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Herzlich Willkommen auf der Webseite von Rahel und Simon Enzler
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17.03.17M Novizen Ligaqualifikation: HC Innerschwyz - HC La-Chaux-de-Fonds 3:8 (1:4, 2:3, 0:1)Stratdrittel verschlafen!11.03.17M Novizen Ligaqualifikation: GCK Lions - HC Innerschwyz 6:0 (1:0, 2:0, 3:0)Klare Sache!11.03.17M: SR Delémont - FCL U21 0:5 (0:2) In einer intensiven und hektischen Startphase ergaben sich beidseitig viele Torchancen, wobei der FC Luzern die erste klare Chance durch Oliveira auf Vorarbeit Paglia verwerten konnte. Delémont konnte dank seiner körperbetonten Spielweise mehrfach für Gefahr sorgen. Ab der 30. Minute konnte sich jedoch der FCL lösen, übernahm das Spieldiktat und wurde im Minutentakt gefährlicher. Kurz vor der Halbzeit verwertete Rüedi nach schöner Vorarbeit von Oliveira. In der 2. Halbzeit konnten die physisch angeschlagenen Gastgeber nicht mehr entgegenhalten und öffneten viele Räume. Diese konnte der Leader zielstrebig nutzen und das Resultat auf 5:0 erhöhen.Telegramm La Bancherie. 350 Zuschauer.- SR: Brunner.SR Delémont: Joliat; Villemin, Jelassi, Frund, Rosé (56. Lovis); Stadelmann E., Ferreira, Budimir (46. Berberat), Domoraud, Stadelmann D; German (63. Meige).FCL U21: Enzler; Sarr, Paglia, Miranda (31. Nguyen), Sidler; Arnold, Voca, Rüedi; Oliveira, Hoxha (61. Kränzle), Ulrich (75. Riedmann).Tore: 4. Oliveira 0:1, 39. Rüedi 0:2, 66. Oliveira 0:3, 78. Ulrich 0:4, 84. Voca 0:5Bemerkungen: FCL ohne die verletzten Bender, Kadrija, Vargas. (Quelle FCL)08.03.17M Novizen Ligaqualifikation: HC Innerschwyz - HC Ambri-Piotta 3:8 (2:2, 0:3, 1:3)Trotz Niederlage gutes Spiel!04.03.17 M Novizen Top: HC Innerschwyz - EHC Visp 2:1 (0:0, 1:0, 1:1) Die Novizen Top sichern sich Rang 2 und damit die Spiele um die Ligaqualifikation gegen die Elite Teams von Ambri und GC!04.03.17M: FCL U21 - FC Schötz 3:1 (1:1) Mit acht Punkten Vorsprung auf den Tabellenzweiten (Baden) nahm das Seoane-Team die Frühjahrs-Runde in Angriff - und musste in den ersten Minuten gegen Schötz so ziemlich unten durch. Die Gäste tauchten zweimal allein vor Simon Enzler auf, doch der FCL-Goalie zeigte grossartige Reflexe. Und die zweite Parade führte im direkten Gegenstoss zur FCL-Führung durch Lukas Riedmann. In der Folge dominierten die Luzerner deutlich, schraubten aber nur das Cornerverhältnis klar in die Höhe. Und wie aus dem Nichts sorgte Michael Koch mit einem sehenswerten 25m-Knaller sechs Minuten vor dem Pausenpfiff ins Lattendreieck für den Gäste-Ausgleich. Nach dem Wechsel waren dann Hoxha und Riedmann (Ferricchio lenkte unglücklich ab) für den Zweitore-Vorsprung verantwortlich, der jedoch in der Endphase noch in Gefahr geriet. Aber Enzler rettete erneut mit starken Reflexen gegen den mehrmals gefährlichen Haziri. Und der Luzerner Goalie hatte eine Viertelstunde vor Schluss das Glück, dass der Schiedsrichter seine Notbremse ausserhalb des Strafraums nicht mit der Roten Karte ahndete. Allerdings war der Gästestürmer aus einer ungeahndeten Offsideposition gestartet.Telegramm Allmend LA-Stadion. 500 Zuschauer - SR: ToniniFCL U21: Enzler; Sarr, Paglia, Miranda (72. Wolf), Sidler; Ulrich (89. Nyangi), Nguyen, Rüedi (87. Fatkic), Voca, Riedmann (60. Binaku); HoxhaSchötz: Bossert; Ramadani, Ferricchio, Ludäscher, Skeraj; Rapelli (23. Ajdini), Zenger, Koch, Pekas; Boussaha (67. Gänsler), HaziriTore: 21. Riedmann 1:0, 39. Koch 1:1, 53. Hoxha 2:1, 62. Riedmann 3:1.Bemerkungen: FCL ohne die verletzten Bender, Kadrija, Vargas, Kameraj, Trinkler. Schötz ohne Stephan (verletzt/gesperrt).(Quelle FCL)13.01.17Freundschaftsspiel: FC Luzern - Karlsruher SC 0:1 (0:1) Der FC Luzern verliert das erste Testspiel im Trainingslager an der Costa del Sol gegen den Karlsruher SC mit 0:1. In der ereignisarmen 1. Halbzeit brachte der Japaner Hiroki Yamada die Nordbadener bereits in der 14. Minute und nach einem Abpraller in Führung. Im zweiten Umgang und nach einer Leistungssteigerung war der FCL endgültig in allen Bereichen die bessere Mannschaft, stellte sich aber in der Offensive zu oft zu ungeschickt an, um mindestens den verdienten Ausgleich zu erzielen. Für Markus Babbel ging die Niederlage gegen den abstiegsgefährdeten Tabellenfünfzehnten der 2. Bundesliga in Ordnung: „Das war heute zu wenig, das können wir besser.“ Insbesondere was das kreative Element betrifft, zeigten sich die Leuchten beim Vergleich gegen die Mannschaft von Mirko Slomka zu uninspiriert.FC Luzern (1. Hz): Omlin; Thiesson, Knezevic, Puljic, Sidler; Kryeziu, Ugrinic; C. Schneuwly, Oliveira, Rodriguez; M. SchneuwlyFC Luzern (2. Hz): Enzler; Grether, Costa, Affolter, Lustenberger, Arnold, Neumayr; Ulrich, Juric, Scholl; KamerajTor: 14. 0:1 YamadaBemerkungen: Luzern ohne Haas, (rekonvaleszent), Itten (angeschlagen), Zibung, Alves (beide nicht im Aufgebot), Hyka und Sarr (beide nicht ins Trainingslager mitgereist), Scholl beim FCL als Testspieler im Einsatz. (Quelle FCL)13.01.17Frauen-U18-WM: Schweiz schafft Ligaerhalt auf direktem Weg Die Schweizer Frauen-U18-Nati hat an der Top-Division-WM in Prerov mit einem 2:1–Sieg nach Penaltyschiessen gegen Japan im zweiten Playout-Spiel den Ligaerhalt geschafft. Damit spielt die Schweiz 2018 zum vierten Mal in Folge in der Top Division. Gegner werden erneut Finnland und Tschechien sowie Aufsteiger Deutschland sein.Der letztlich schwer erzitterte Ligaerhalt – der dritte in Folge – macht Appetit auf mehr, die fünf Spiele mit den vier Siegen haben aber auch deutlich aufgezeigt, dass die Breite im Schweizer Kader (wie übrigens auch in den Jahren zuvor) fehlt. Das wäre im letzten Spiel, in diesem Abnützungskampf über 70 Minuten, in dem schliesslich Rahel Enzler mit zwei Toren im Penaltyschiessen für die Entscheidung sorgte, fast ins Auge gegangen.Im Schnitt der letzten Jahre liegt die Schweizer U18-Auswahl auf Rang 7, doch von Platz 5 – 8 ist alles möglich. Demzufolge muss 2018 der erneute Anlauf auf die erste Viertelfinal-Qualifikation in der 10jährigen Geschichte der U18-WM das klare Ziel sein. Der altersbedingte Aderlass ist mit vier Spielerinnen überschaubarer denn je, einzig der Verlust von Nati-Verteidigerin Shannon Sigrist, der mit Abstand erfahrensten Abwehrspielerin, fällt ins Gewicht. Die nächstjährigen Gruppengegner Tschechien (11) und Finnland (6) verlieren mehr Spielerinnen aus dem ältesten Jahrgang, wobei vor allem Finnland mit seinen 16 Spielerinnen aus den Jahrgängen 2000 – 2002 wieder ein starkes Team stellen wird.Der Stamm mit den erfolgreichen 2000ern (Enzler, Rüedi, Ryhner, Wetli, Schlegel, Zimmermann), die die WM in Prerov geprägt haben und die 2018 in ihre letzte U18-WM steigen werden, steht. Sie führen als Schlüsselspielerinnen das Team. Um sie herum allerdings müssen die zarten Pflänzchen der Rookies und der anderen 2000ern, die bisher nur eine Nebenrolle spielten, einen deutlichen Entwicklungsschritt vollziehen, wollen sie in eine teamtragende Rolle schlüpfen können. Aus den Jahrgängen 2001, 2002 sowie 2003 (erstmals spielberechtigt) werden neue Rookies nachrücken und für den wichtigen Konkurrenzkampf sorgen. Für sie gilt das Gleiche wie für die bisherigen Neulinge: Die Angewöhnungszeit auf das internationale U18-Niveau ist kurz, an einer WM wird ab der ersten Minute Leistung verlangt.Der Ligaerhalt und die Tatsache, dass das Team weitgehend zusammenbleibt, sind für Headcoach Andrea Kröni „zwei wichtige Eckpfeiler für die Arbeit, die auf uns zukommen wird. Ich bin glücklich für das Team, dass wir trotz Widerwärtigkeiten mit einer Krankheitswelle den Ligaerhalt auf direktem Weg geschafft haben und erneut auch mit einem Auge das Viertelfinale im Visier hatten.“ Darauf lasse sich bauen. „Nach drei erfolglosen Anläufen muss die erste Qualifikation für die Runde der letzten Acht nächstes Jahr unser Ziel sein“, gab sich Kröni kämpferisch. Japan – Schweiz 1:2 n.P. (0:1, 1:0, 0:0, 0:0, 0:1)Arena Prerov – 50 ZuschauerTore: 4. Christen 0:1. 37. Ito 1:1.Penaltyschiessen: Ito -, Rüedi -, Koyama -, Enzler -, Wetli -, Sato -, Zimmermann -, Suzuki -, Berta -, Tsutsumi -, Enzler +, Sato +, Schlegel -, Koyama -, Enzler +, Sato -. Strafen: Japan 4 x 2 Minuten, Schweiz 1 x 2 Minuten.Schweiz: Maurer; Wetli, Christen; Capelli, Vallario; Sigrist, Hauser; Gremaud, Bachmann; Enzler, Rüedi, Ryhner; Zimmermann, Schlegel, Berta; Hänggi, Emmenegger, Lutz; Andenmatten, Spiess, Neuenschwander.Bemerkungen: Der 4. Block wurde nicht eingesetzt. Schussverhältnis: 30:20 gegen die Schweiz. (Quelle Frauennati)21.12.16M Novizen Top Spirit: HC Innerschwyz - SC Langenthal 5:1 (1:0, 2:0, 2:1)Geglückter Start in der Aufstiegsrunde!18.12.16Die Frauen-Nationalmannschaft beendet das Vierländerturnier in Ostrava auf dem dritten Rang. Die Schweizerinnen schlagen Österreich, verlieren jedoch gegen Turniersieger Japan und Olympia-Qualifikations-Gegner Tschechien. Resultatmässig habe man die gesetzten Ziele für den letzten Test vor der Olympia-Qualifikation im Februar in Arosa nicht erreicht, bilanzierte Nationaltrainerin Daniela Diaz. Allerdings hielt sie fest, „dass wir in Sachen Kadersichtung einen weiteren Schritt vorwärts gemacht haben.“ Man wisse, wo man stehe und sie empfindet die eingeschlagene Richtung „als den richtigen Weg. Wir wissen, was wir mit Blick auf die nächsten Aufgaben verbessern müssen.“Die Resultate in Ostrava unterstreichen mit aller Deutlichkeit, dass die Schweizer Frauen-Nationalmannschaft im internationalen Vergleich nur in Bestbesetzung eine wichtige Rolle spielen kann. Dies ist aus verschiedenen Gründen während der Saison nicht immer möglich (im Ausland engagierte Spielerinnen, Schule/Beruf, Verletzungen etc), deshalb ist der von Daniela Diaz eingeschlagene Weg der Sichtung und Förderung eines breiten Kaders der einzig richtige. Eine Spielerin aus diesem erweiterten Kader hat sich in Ostrava besonders hervorgetan: Die 16jährige Innerschweizerin Rahel Enzler, eine der Stützen der U18-Nationalmannschaft, lieferte zu sechs der sieben Tore die Vorlage. Fünfmal bediente sie dabei die 18jährige Winterthurerin Alina Müller.Schweiz - Österreich 5:0 (3:0, 1:0, 1:0) Zimny Stadion Ostrava - 120 Zuschauer - SR. Ruzikova (Dopitova, Stefkova)Tore: 4. (3:34) Alina Müller 1:0. 4. (3:49) Alina Müller (Enzler, Forster). 7. Nina Waidacher (Enzler, Alina Müller) 3:0. 40. Alina Müller (Enzler) 4:0. 44. Alina Müller (Enzler, Nina Waidacher) 5:0.Strafen: beide Teams je 4 x 2 Minuten.Schweiz: Brändli; Gass, Forster; Sigrist, Laura Benz; Staiger, Scheurer; Blackburne, Rüedi; Nina Waidacher, Alina Müller, Enzler; Isabel Waidacher, Thalmann, Fortin; Monika Waidacher, Rüegg, Allemann; Michielin, Ryser, Fischer.Bemerkungen: Best Player Schweiz: Alina Müller. Schussverhältnis 32:13. Vor dem Spiel Monika Waidacher und Rahel Michielin für je 100 Länderspiele geehrt. Erste A-Länderspiele für Nicole Gass, Christy Blackburne und Marilyn Fortin. https://youtu.be/mj4QG9oh2d8 Schweiz - Japan 0:2 (0:1, 0:0, 0:1) Zimny Stadion Ostrava - 200 Zuschauer - SR. Ruzickova (Novotna, Stastna).Tore: 12. Terashima 0:1. 51. Ukita 0:2.Strafen: Schweiz 5 x 2 Minuten, Japan 2 x 2 Minuten.Schweiz: Brändli; Gass, Forster; Sigrist, Laura Benz; Blackburne, Thalmann; Staiger, Scheurer; Nina Waidacher, Alina Müller, Enzler; Isabel Waidacher, Rüegg, Allemann; Monika Waidacher, Rüedi, Fortin; Michielin, Ryser, Fischer.Bemerkungen: Best Player Schweiz: Brändli. Schussverhältnis 17:38 gegen die Schweiz. Vor dem Spiel Isabel Waidacher für 50 Länderspiele geehrt.Tschechien - Schweiz 4:2 (1:0, 2:0, 1:2) Zimny Stadion Ostrava - 156 Zuschauer - SR. Rucizkova (Novotna, Svobodova)Tore: 15. Chmelova (Ausschluss Isabel Waidacher) 1:0. 26. Povova 2:0. 38. Polenksa 3:0. 41. (40:27) Alina Müller (Enzler, Gass) 3:1. 42. (41:07) Nina Waidacher (Thalmann, Enzler; Ausschluss Prybilova) 3:2. 50. Vanisova (Ausschluss Horalkova!) 4:2.Strafen: Schweiz 7 x 2 Minuten plus je 2 x 10 Minuten Disziplinarstrafen (Alina Müller, Monika Waidacher), Tschechien 4 x 2 Minuten.Schweiz: Brändli; Sigrist, Laura Benz; Gass, Forster; Staiger, Blackburne; Scheurer, Michielin; Nina Waidacher, Alina Müller, Enzler; Isabel Waidacher, Rüedi, Thalmann; Ryser, Rüegg, Fortin; Monika Waidacher, Allemann, Fischer.Bemerkungen: Best Player Schweiz: Rüegg. Schussverhältnis 10:36 gegen die Schweiz.(Quelle www.sihf.ch)Donnerstag, 15. Dezember 2016 20:03A-Nati gewinnt 5:0 Die Schweiz startet perfekt ins Turnier von Ostrava. Sie schlägt Österreich mit 5:0. Das Resultat sagt jedoch noch wenig über die Stärke der Eisgenossinnen aus. Das dezimierte Österreich konnte sein Spiel nie aufziehen und musste der ersten Linie der Schweiz den Vortritt lassen. Morgen wartet mit Japan (in Vollbesetzung) ein ganz anderes Kaliber.Österreichs Roster wurde erst am Spieltag bekannt als sie sich am Morgen zum Warm-Up auf’s Eis begaben. Gerade mal 15 Spielerinnen stehen Headcoach Pekka Hämälainen in Tschechien zur Verfügung. Einige Cracks fehlen wegen Schule, Beruf oder Verletzung. Doch das trifft auch auf die Schweiz zu.Und diese fand den Tritt wesentlich schneller als die Gegnerinnen. Bereits im zweiten Einsatz traf die erste Linie um die kongenialen Alina Müller und Rahel Enzler zwei Mal. Zuerst übernahm Alina Müller eine Scheibe in der neutralen Zone gleich nach der Auswechslung und tanzte sich durch die Österreicherinnen durch. Schliesslich schlug sie die österreichische Torfrau in der nahen Ecke. Im selben Einsatz noch setzte sich Rahel Enzler auf der linken Seite durch und sah am weiten Pfosten die aufgerückte Alina Müller – 2:0. Knapp 3 Minuten später war es wieder Alina Müller mit der Vorarbeit, Enzler mit dem Abschluss und Nina Waidacher, welche für den Rebound goldrichtig stand. Zum Zeitpunkt des dritten Treffers hatte Österreich noch keinen Abschluss zu Stande gebracht. Dies änderte sich erst mit der ersten Strafe gegen die Schweiz. Jedoch war dieser Schuss keine Gefahr für die bestens disponierte Andrea Brändli. Den Rest des Boxplays verbrachten die Schweizerinnen mehrheitlich mit Gegenangriffen auf’s Tor der Nachbarinnen!Im zweiten Drittel legten die Spielerinnen von Pekka Hämälainen ihre Scheu jedoch ab und stemmten sich vehement gegen den Rückstand, Mit den Mitteln des Konters versuchten sie der Lage wieder Herr zu werden, scheiterten aber zweimal alleine vor Brändli. Ebenso wie Isabel Waidacher, welche einen an ihr provozierten Penalty nicht verwerten konnte. Doch die Baisse der Schweizerinnen hielt nur bis in die letzte Minute des Mittelabschnitts. Dann fanden sich Enzler und Müller vor dem gegnerischen Tor wieder exzellent und man notierte das 4:0.Und zusammen mit Nina Waidacher produzierten Enzler/Müller auch noch das 5. Tor des Nachmittags. Einmal mehr waren die Österreicherinnen vom Tempo und Spielwitz der ersten Schweizer Linie heillos überfordert. Dem gegenüber setzte der erste Block der Österreicherinnen kaum ein Ausrufezeichen.Das machte den kleinen aber feinen Unterschied in diesem ersten Vergleich seit dem denkwürdigen Spiel in Schaffhausen vom Februar 2015 aus. Für einen Gegner wie Japan müssen sich die Schweizerinnen sicher noch steigern. Doch die Truppe von Daniela Diaz spielte so zusammengestellt zum ersten Mal zusammen und wird sich noch zu steigern wissen. Bereits gestern spielte Japan seine Eröffnung gegen Tschechien. Dabei rangen die defensiv sehr disziplinierten Asiatinnen die Gastgeberinnen mit 2:0 nieder. Morgen kommt es somit zum «Spitzenspiel» zwischen der Schweiz und Japan. Erwähenswert dabei, dass die Équipe aus Fernost von einem einheimischen Kamerateam auf Schritt und Tritt begleitet wird. Der Headcoach musste gar sein Resumée zum heutigen Spiel abliefern.Schweiz - Österreich 5:0 (3:0, 1:0, 1:0)Ostrava / Zimny Stadion - 120 Zuschauer - SR. Ruzikova (Dopitova, Stefkova)Tore: 4. (3:34) Alina Müller 1:0. 4. (3:49) Alina Müller (Enzler, Forster). 7. Nina Waidacher (Enzler, Alina Müller) 3:0. 40. (39:02). Alina Müller (Enzler) 4:0. 44. Alina Müller (Enzler, Nina Waidacher) 5:0Strafen: 4 x 2 Minuten gegen die Schweiz, 4 x 2 Minuten gegen Österreich.Schweiz: Brändli; Gass, Forster, Sigrist, Laura Benz, Staiger, Scheurer, Blackburne, Rüedi; Nina Waidacher, Alina Müller, Enzler, Isabel Waidacher, Thalmann, Fortin, Monika Waidacher, Rüegg, Allemann, Michielin, Ryser, Fischer.Bemerkungen: Schweiz ohne Bolinger (Ersatz). Best Player Schweiz: Alina Müller. Schussverhältnis 32:13 für die Schweiz. Vor dem Spiel Monika Waidacher und Rahel Michielin für je 100 Länderspiele geehrt. Erste A-Länderspiele für Nicole Gass, Christy Blackburne und Marilyn Fortin. 32. Isabel Waidacher scheitert mit einem Penaltyschuss.Quelle:www.frauennati.chVideos: https://youtu.be/mj4QG9oh2d8 / http://m.onlajny.com/match/index/date/2016-12-15/id/198228/type/goal 10.12.16 M Novizen Top: Argovia - HC Innerschwyz 2:5 (0:2, 1:2, 1:1) Aufstiegsspiele gesichert! Start am 21.12.16 gegen SC Langenthal.04.12.16M Novizen Top: HC Innerschwyz - HC Dragon Thun 5:4 (3:1, 0:1, 2:2)Nach der Burgdorf Schlappe, mit einer guten Leistung gegen Thun die Chance auf Aufstiegsspiele gewahrt!12.11.16 M Novizen Top: SC Lyss - HC Innerschwyz 4:7 (1:3, 1:4, 2:0) Zwei gute Drittel reichten zum Sieg!10.11.16Fussball Schweizernationalmannschaft U-20: Polen - Schweiz 2:0 (1:0) Ein Treffer pro Halbzeit genügte den Polen den zweiten Heimsieg im Vier-Nationen-Turnier einzufahren. Bochniewicz in der 25. Minute sowie Wieteska in der 60. Minute bescherten den Hausherren die drei Punkte. Somit erobern die Osteuropäer den ersten Platz in der Tabelle. Die Schweiz, mit drei Zählern weniger auf dem dritten Platz, könnte jedoch am nächsten Dienstag zuhause gegen Italien zur Tabellenspitze aufschliessen. U-20-Nationaltrainer Claude Ryf nahm die Niederlage in Polen sportlich: "Da einige Spieler mit der U-21 gegen Russland im Einsatz waren, mussten wir heute ein neuformiertes Team auf dem Platz schicken. Wir hatten drei gute Torchancen in der ersten Hälfte, konnten diese aber nicht ausnutzen. Schade ist jedoch, dass wir beide Tore auf Eckball bekommen haben", attestierte Ryf nach dem Match. (Quelle www.sfv.ch) 31.10. -06.11.16Eishockey Frauennationalmanschaft U18: 2. Platz am Turnier in der Slowakei Sieg gegen Italien Nach der Niederlage am Tag zuvor fanden die Eisgenossinnen im letzten Spiel zum Siegen zurück. Mit 52:9 Schüssen dominierten sie die südlichen Nachbarinnen nach Belieben.Trotzdem zeigten sie die nötige Geduld, auf die Treffer zu warten um den Gegner zu distanzieren. Noemie Ryhner mit zwei Toren sowie Jessica Schlegel, Sidney Berta und Lisa Rüedi je mit einem Treffer sorgten für den nötigen Unterschied. Rahel Enzler liess sich 3 Assists gutschreiben.Niederlage gegen die SlowakeiDas Team von Andrea Kröni verlor mit 1:3 gegen Gastgeber Slowakei. Noemi Ryhners Ehrentreffer kam erst im letzten Drittel.Sieg gegen ÖsterreichIm heutigen Spiel besiegten sie Österreich mit 4:2. Rahel Enzler hatte bei allen Treffern den Stock drin und buchte so ein Tor und drei Assists. 2 Tore steuerte Lisa Rüedi bei und Goalie Ramona Forrer entschärfte 23 von 25 Schüssen. Die Eisgenossinnen hatten ihre Gegnerinnen übers ganze Spiel im Griff und kamen auch zu rund doppelt so vielen Abschlüssen wie die Nachbarinnen. (www.frauennati.ch)29.10.16M: FC Wangen b.O. - FCL U21 1:7 (0:1) Zum letzten Spiel der Vorrunde empfing der FC Wangen den souveränen Tabellenleader aus der Zentralschweiz. Obschon im Fussball grundsätzlich nicht alles, aber doch vieles möglich ist, wäre es vermessen gewesen, auf ein positives Resultat der Wangner, welche seit Saisonbeginn am Tabellenende herumturnen, zu hoffen. Selbst die grössten Optimisten mussten nach Spielende neidlos anerkennen, dass dieser Gegner praktisch eine Klasse besser war. Grundsätzlich trafen zwei Welten aufeinander. Auf der einen Seite ein Team mit 18 und 19 jährigen Spielern, welche nur ein Ziel haben, möglichst bald den Sprung an die absolute Spitze zu schaffen, mit den praktisch gleichen Voraussetzungen wie die Profis. Auf der anderen Seite Leute, die sicher auch die Fussball Gene in sich haben, aber die sportliche Betätigung doch erst an zweiter Stelle kommt.Was die Gäste auf der Chrüzmatt boten, war Anschauungsunterricht in Reinkultur. Selbst der unmittelbar vor Spielbeginn einsetzende starke Regen liess sie nicht davon abhalten, ihr ganzes Potential über die volle Spielzeit auszuschöpfen. Lauffreudig, zielstrebig und zweikampfstark waren nur einige Attribute, mit welchem sie ihre Überlegenheit auszuspielen vermochten. Demgegenüber kamen die Gastgeber einfach nicht vom Fleck. Zu viele Ballverluste und vielfach auch unverständliche Fehlzuspiele führten dazu, dass man den Gegner geradezu aufbaute. Oder aber, man scheiterte am ausgezeichneten Stellungsspiel der Antipoden, sodass es in den meisten Fällen kein Vorbeikommen gab.Der Paukenschlag schon in der ersten Minute blieb den Gastgebern verwehrt, wurde doch das vermeintliche Führungstor wegen Offside annulliert. Doch es donnerte auf der Gegenseite. Beim ersten Eckball klappte die Zuordnung in der heimischen Abwehr, und dies nicht zum ersten Mal, erneut nicht, mit der Auswirkung eines frühen Gegentores. Noch schien es, die Wangner würden dies wegstecken, streben sie doch ihrerseits den Ausgleich an. Möglichkeiten dazu boten sich, wie beispielsweise bei einem Flankenball, den Hasen Ates nur um Schuhbreite verpasste oder eine ähnliche Situation, bei der Labinot Aziri wohl nur ein Zentimeter fehlte, um mit dem Kopf ablenken zu können. Bei weiteren Offensivaktionen standen beide Torhüter im Mittelunkt des Geschehens, um jeweils als Sieger hervor zu gehen. Eine Abwehr von Luzern Torhüter Simon Enzler war allerdings alles andere als stubenrein, brachte er doch beim Herauslaufen Patrik Gjidoda im Strafraum zu Fall. Frau Staubli wollte aber keine Regelwidrigkeit gesehen haben und liess erstaunlicherweise weiter spielen. Noch war zur Halbzeit beim knappen Resultat nichts entschieden.Dies sollte sich aber im zweiten Spielabschnitt mit zunehmender Spieldauer rasch und eindeutig ändern. Der Doppelwechsel bei den Platzherren brachte nicht die erhoffte Wirkung. Ein Doppelschlag innert zweier Minuten sollte für Klarheit sorgen. Ein vermeidbarer Ballverlust im Mittelfeld führte zu einem schnell ausgeführten Angriff und schon hiess es 0:2 durch Vargas. Das dritte Luzerner Tor durch den brandgefährlichen Kameraj erzielt, war praktisch eine Kopie in der Entstehung und im Abschluss. Doch die Gäste begnügten sich nicht damit und boten in der Folge eine eigentliche Demonstration, insbesondere was das Flügelspiel betraf. Die Tore vier, fünf und sechs waren allesamt schön herausgespielt, wobei die Wangner mit Kopfhängen noch dazu beitrugen. Die Luzerner bekamen im Gegensatz zu den Wangnern noch einen Penalty zugesprochen, welcher Nguyen sicher verwertete. In der 89. Minute versaute Besart Xhema dem Luzerner Torhüter doch noch den Shutout. Sein Schuss ins hohe Eck war zwar nur noch eine kleine Resultatkosmetik, aber allemal sehenswert.Telegramm Chrüzmatt, Wangen.- 200 Zuschauer. SR: Staubli.FC Wangen b.O.: Häfliger; Osaj, Tahiri, Hajdari, Milushev; Xhema, Nabarro, Aziri (46. Otomo), Ates (46. Gyorgiev); Gjidoda (82. Campell), Churlinov.FC Luzern U21: Enzler; Bender, Njau (46. Paglia), Knezevic, Sidler; Nguyen, Voca (71. Shabani), Rüedi; Vargas (71. Riedmann), Kameraj, Hoxha.Tore: 6. Kameraj 0:1, 57. Vargas 0:2, 59. Kameraj 0:3, 67. Rüedi 0:4, 75. Shabani 0:5, 81. Kameraj 0:6, 87. Nguyen 0:7 (Penalty), 89. Xhema 1:7.Bemerkungen: FCL ohne Binaku, Miranda, Wolf, Devcic, Kirschenhofer (alle verletzt), Ulrich (gesperrt), Ugrinic (1.Mannschaft).(Quelle Oltener Tagblatt)29.10.16M Novizen Elite: EHC Biel - SC Rapperswil-Jona 3:1 (0:0, 1:0, 2:1)Niederlage im ersten Elite Spiel!29.10.16M: FCL U21 - FC Baden 0:0Das war ein richtig zäher Spitzenkampf. Auch das insgesamt klar dominierende FCL-Team tat sich vor allem vor der Pause schwer, torgefährliche Situationen zu schaffen. Zwei gefährliche Kopfbälle (11. Voca, Latte) sowie von Kameraj aus bester Position darüber, standen zwei gefährlichen Distanzschüsse der Gäste (Antic, Cardiello) gegenüber. Nach dem Wechsel wurde es krass, da spielten nur noch die Seoane-Jungs gegen ein Team, das nun nur noch mauerte. Vielversprechende Ansätze führten jedoch nicht zum Erfolg, weil der entscheidende letzte Pass meist nicht (an)kam. Ein gefährlicher Schlenzer von Ulrich mit links verfehlte gleich nach Wiederbeginn das Ziel, Kameraj scheiterte aus 16 m am Goalie (59.) und Vargas vergab neun Minuten vor Schluss nach einer Massflanke von Bender den ‚Matchball‘. Baden hatte nach dem Wechsel nur eine Torchance, als Bijelic mit dem Kopf aus 8 m (63.) an Enzler scheiterte. (ph)Telegramm Allmend, LA-Stadion.- 400 Zuschauer. SR: Hajdarevic.FCL U21: Enzler; Bender, Njau, Sarr, Sidler; Vargas (83. Riedmann), Voca, Nguyen (74. Hoxha), Rüedi; Ulrich, Kameraj.FC Baden: Inaner; Samson (80. Dzeliti), Matovic, Gloor, Muff; Antic, Weilenmann, Ladner (90. Schär), Stump (67. Laski), Cardiello; BijelicBemerkungen: FCL ohne Binaku, Miranda, Wolf, Devcic (alle verletzt).(Quelle FCL)22.10.16 M: FCL U21 - FC Muri 2:1 (1:1)Weiterhin Tabellenführer!22.10.16M Novizen Top: HC Innerschwyz - Argovia 5:4 (0:0, 4:0, 0:4, 1:0)Vorsprung verschenkt, Sieg im Penaltyschiessen.16.10.16M Novizen Top: HC Dragon Thun - HC Innerschwyz 3:5 (1:0, 0:4, 2:1)Sieg dank Mitteldrittel.15.10.16 M: Zug 94 – FCL U21 1:5 (0:2)Erneut ein sehr überzeugender Auftritt der Seoane-Leader-Truppe, gegen ein Zug 94, das seine ungemütliche Situation in der Tabelle verbessern wollte. Aber der Leader war schlicht eine Nummer zu gross, spielte abgeklärt und technisch überlegen, war in den Laufduellen und in den Zweikämpfen mit viel Biss meist erfolgreich. Und dazu kamen den souveränen Gästen zwei Flops des sonst zuverlässigen Zuger Goalies entgegen. Nach fünf Minuten wusste nicht einmal der gesprächige Speaker den Torschützen, als Marinis beim geplanten Auskick den Ball aus der Kontrolle verlor und Ruben Vargas diesen geistesgegenwärtig und präsent mit einem gut getimten Lob ins leere Tor bugsierte. Beim 0:2 kurz vor der Pause, nach der besten Zuger Phase (in der 40. scheiterte Mehidic allein vor Enzler am hervorragend reagierenden FCL-Goalie) schob Cendrim Kameraj nach einem mustergültigen FCL-Konter den Ball listig dem Goalie zwischen den Beinen durch ins Netz. Und beim dritten FCL-Treffer liess der Zuger Goalie einen diesmal eher harmlosen flachen Weitschuss von Vargas durch die Hände knapp hinter die Linie gleiten. Der spektakuläre Zuger Treffer durch den Ex-Luzerner Dani Feuchter vermittelte der Partie keinen anderen Charakter – acht Minuten später verwandelte Ardit Kadrija eine Corner-Massflanke von Phi Nguyen mit dem Kopf zum 4:1, und in der Nachspielzeit setzte Cendrim Kameraj noch einen drauf. (ph)Telegramm Herti-Allmend.- 400 Zuschauer. SR: Huber.Zug 94: Marinis, Weiss (57. Martino), Ntsika, Paulino, Riedweg; Gashi, Burkard (83. Marjanovic), Peter ; Mehidic, Sulejmani (57. Reci), Feuchter.FCL U21: Enzler; Bender, Knezevic, Kadrija, Sidler; Vargas (77. Riedmann), Nguyen (77. Kirschenhofer), Miranda, Rüedi (65. Hoxha); Kameraj, Ulrich.Tore: 5. Vargas 0:1, 45. Kameraj 0:2, 50. Vargas 0 :3, 65. Feuchter 1:3, 73. Kadrija 1:4, 93. Kameraj 1:5.(Quelle FCL)11.10.16Schweizer U-20 weist Italien mit 4:2 in die Schranken Das Schweizer U-20-Nationalteam bot am Dienstag, 11. Oktober auswärts in Seregno (ITA) eine herausragende Leistung. Das Team von Claude Ryf besiegte nämlich die im Vier-Länder-Turnier bisher ungeschlagenen Italiener mit 4:2.Bereits in der ersten Halbzeit erwiesen sich die SFV-Junioren als bessere Mannschaft auf dem Feld, jedoch mangelte es vor dem gegnerischen Tor an Präzision. Italien konnte hingegen seine einzigen zwei Torchancen bravourös ausnutzen und noch vor dem Pausenpfiff mit 2:1 in Führung gehen. Nach dem Seitenwechsel stellten die Jungs von Claude Ryf ihr gesamtes Talent unter Beweis und spielten Italien an die Wand. Djibril Sow glich in der 53. Minute per Elfmeter zum 2:2 aus, Itten erhöhte per Kopf in der 69. Minute auf 3:2 und Abreu De Oliveira stellte in der 80. Minute die Weichen auf Sieg.Ein Sieg, der auch aus Sicht des U-20-Nationaltrainers Claude Ryf verdient war: „Die Schweiz war heute eindeutig die bessere Mannschaft auf dem Platz, sowohl physisch als auch mental. Die Jungs haben eine grandiose Leistung abgerufen und einen Gegner bezwungen, der mitten in den Vorbereitungen für die WM 2017 in Südkorea steht“, attestierte Ryf nach dem Match.(Quelle www.sfv.ch) 09.10.16U18: keine Punkte in Füssen Am Freitag gegen Russland und heute gegen Deutschland. Auch in den Spielen 2 und 3 in Füssen mussten die Schweizerinnen den Gegnerinnen den Vortritt lassen.Zwar verbesserte sich die U18 gegenüber dem Vortag und dem 1:6 gegen Russland deutlich. Trotzdem reichte es nicht gegen die Osteuropäerinnen. Rüedi schoss die Schweiz im ersten Drittel in Front. Russland reagierte mit 2 Toren im Mittelabschnitt. Enzler glich noch einmal aus, aber Russland sicherte sich doch noch den Sieg mit einem dritten Treffer. Saskia Maurer im Tor der Schweiz hielt 33 Schüsse. Die Eisgenossinnen vermochten dagegen nur zu 10 Abschlüssen zu kommen.Heute Sonntag verabschiedeten sich die Girls von Headcoach Andrea Kröni mit einem 0:3 gegen Deutschland aus Füssen. Gegen die diszipliniert defensiv spielenden Nachbarinnen gelangen den Schweizerinnen keine Tore. Die wiederum startende Saskia Maurer musste erst in der 49, Minute zum ersten Mal hinter sich greifen. Torschützin Luisa Kaiser traf 5 Minuten später nochmals zum vorentscheidenden 2:0. Botthofs 3:0 kurz vor Schluss besiegelte das Schicksal der U18, ohne Punkte wieder den nach Hauseweg antreten zu müssen. (Quelle Frauennati.ch) 03.10.16M Novizen Top: HC Chiasso - HC Innerschwyz 2:5 (0:3, 1:2, 1:0)Zerfahrenes Spiel nach gutem Start!02.10.16M: FC Luzern U21 - FC Sursee 3:2 (1:2) Ein Musterbeispiel für ein Spiel, das man zwar gewinnt, nach dem aber der Trainer so richtig sauer auf sein Team / bzw. etliche seiner Spieler sein muss. Offenbar sind die positiven Zensuren nach den letzten gewonnenen Partien, die das FCL-U21-Team an die Tabellenspitze gebracht haben, einigen Jungs in den falschen Hals geraten. Anders lässt sich die teils unterirdische Darbietung eigentlich nicht erklären. Und wie ist es sonst möglich, dass nach dem 3:2-Führungstor eine Viertelstunde vor Schluss keine Anzeichen zu erkennen sind, dass das FCL-U21-Team in doppelter Ueberzahl (zweimal gelb-rot für die Gäste!) fähig ist, einen Vorsprung problemlos und konzentriert über die Zeit zu bringen. In unserem Protokoll der letzten 15 Minuten fehlt eine FCL-Chance, dafür sind drei gefährliche stehende Bälle für Sursee festgehalten, dazu in den letzten Sekunden der Nachspielzeit die Szene mit vier Luzernern, die Spalier stehen, als der Surseer Lukas Graf einen weiten nach vorne geschlagenen Ball mit dem Kopf an die Torlatte lenkt.Schon von Beginn weg war es dem FCL nicht gelungen, das Derby in den Griff zu bekommen, während Sursee seine beiden ersten Goalchancen zur 2:0-Führung nutzte. Und bei Ajdinis Flachschuss in der 38. Minute waren die Gäste sogar einer Dreitore-Führung nahe, doch lenkte Enzler mit den Fingerspitzen stark in Corner. Vielleicht die Schlüsselszene des Spiels, denn fünf Minuten später verkürzte Hoxha mit gekonntem Flachschuss zum 1:2. Nach der Pause verschenkte man zuerst einen (ziemlich fragwürdigen) Penalty, dann glich erneut Hoxha (zu diesem Zeitpunkt in einfacher Ueberzahl) mit einer Kopie seines ersten Treffers aus. Und als drei Minuten später der etwas ‚unglücklich‘ pfeifende junge Schiedsrichter den Gästen nach einem Dutzendfoul (ohne Fingerspitzengefühl) zum zweiten Male gelb-rot gezeigt hatte, knallte Kameraj acht Minuten später zum 3:2 ins Netz.Telegramm FC Luzern U21: Enzler; Bender, Knezevic, Miranda, Sidler; Ulrich (29. Riedmann), Rüedi (80. Wolf), Arnold, Kameraj; Hoxha (80. Shabani), Ugrinic.FC Sursee: Peterhans; Vrazik, Lo Priore, Bieri, Trost; Graf, Kronenberg, Bolliger; Geri, Ajdini (71. Wyder), Souto.Tore: 25. Bolliger 0:1, 34. Kronenberg 0:2, 43. Hoxha 1:2, 66. Hoxha 2:2, 77. Kameraj 3:2.Bemerkungen: FCL ohne Voca, Vargas, Binaku (alle verletzt). Gelb-Rot für Bolliger (48.) und Trost (69.). 46. Peterhans hält Penalty von Riedmann. 93. Lattenköpfler Graf.(Quelle FCL)25.09.16M Novizen Top: HC Innerschwyz - SC Lyss 8:0 (4:0,3:0,1:0)Einseitige Sache!25.09.16M: FC Solothurn - FC Luzern II 1:3 (0:1) Der FC Solothurn musste ausgerechnet im Spitzenspiel gegen den FC Luzern II mit einem 1:3 seine erste Saison-Niederlage einstecken.Bereits in der 6. Minute bekamen die Ambassadoren zu spüren, dass Nachlässigkeiten gegen ein Spitzenteam schnell bestraft werden. Ugrinic nutzte eine Lücke in der FCS-Defensive für einen Pass zu Hoxha, der freistehend zum 0:1 traf. Die Zaugg-Elf brauchte eine Weile, um sich in die Partie zu kämpfen. Doch dann entwickelte sich ein offener Schlagabtausch auf hohem Niveau.Die erste grössere Möglichkeit für den FCS gab es in der 14. Minute nach einem Eckball von Adrian Fleury. Hannes Hunziker versuchte es mit einem Schuss und Edin Hasanovics Kopfball ging haarscharf über das Tor. Die nächste Chance gab es in der 30. Minute. Loic Chatton vergab per Kopf nach einem Pass von Sacha Stauffer. Im direkten Gegenzug konnte Torhüter Jeffrey Grosjean gerade noch Luzerns Riedmann stoppen. In der 37. Minute war es Samuel Zayas, der Luzerns Torwart Enzler zu einer Parade zwang. In der Schlussphase der 1. Halbzeit waren es nochmals die Gäste, die zwei Mal gefährlich vor das FCS-Tor kamen. Doch Grosjean war wiederum zur Stelle, um einen höheren Rückstand zur Pause zu verhindern.Die 2. Halbzeit begann aus FCS-Sicht leider ähnlich wie die Erste. Nach einer weiteren Unachtsamkeit in der Defensive erzielte Riedmann den zweiten Luzerner Treffer zum 0:2. Dieser Nackenschlag schien die Zaugg-Elf zunächst zu lähmen und es sah eine Zeit lang schon so aus, als sei die Partie bereits entschieden. Doch in der 72. Minute kamen die Gastgeber doch noch einmal in die Partie zurück. Nach einem guten Ballgewinn von Zayas bediente dieser Semir Bisevac, der zum 1:2-Anschlusstreffer einschoss. Dieser Treffer machte dem FCS wieder Mut und in der Folge kam es noch zu einigen guten Strafraum-Szenen. Nahe am Ausgleich war Chatton mit einem Distanzschuss, der von Enzler wiederum gut pariert wurde. In der 90. Minute dann ein Aufreger: Nach einer unübersichtlichen Situation im Luzerner Strafraum brachte Garra Dembélé den Ball im Tor der Gäste unter. Der Schiedsrichter erkannte den Treffer jedoch wegen Offside nicht an. In er Nachspielzeit konnte Kameraj nach einem Konter noch auf 1:3 erhöhen. Fazit: Der FC Solothurn zeigte ein gutes Spitzenspiel, die jungen Luzerner waren am heutigen Tag jedoch einen Tick besser.Telegramm FC Solothurn: J. Grosjean; Disler, Hasanovic, W. Grosjean, Du Buisson; Hunziker, Stauffer, Fleury (55. Dembélé), Zayas (85. Tan); Bisevac, Chatton.FC Luzern II: Enzler; Bender, Sarr, Knezevic, Sidler; Ulrich, Ugrinic, Arnold, Rüedi (76. Miranda); Hoxha (76. Kameraj), Riedmann (87. Shabani).Tore: 6. Hoxha 0:1, 48. Riedmann 0:2, 72. Bisevac 1:2, 90.+3. Kameraj 1:3.Verwarnungen: Hunziker (FCS), Riedmann, Kameraj (FCL).(Quelle FC Solothurn)18.09.16M Novizen Top: EHC Basel - HC Innerschwyz 1:5 (0:1,1:1,0:3)Erster Sieg!18.09.16M: FC Luzern U21 - FC Thun U21 4:0 (2:0) Was das Seoane-Team an diesem regnerischen Tag den zahlreichen Zuschauern im Erstliga-Verfolgerkampf darbot, war mehr als Erstliga-würdig! Entsprechend der warme lange Applaus, der am Ende dem gesamten Team (inkl. Trainer) galt, das während 90 Minuten beste Propaganda für den Luzerner Nachwuchsfussball gemacht hatte! Mit sieben Spielern in der Startformation, die seit dem Kinderfussball-Alter vom FCL ausgebildet wurden, machte das Team von Beginn weg klar, dass da jeder die ‚gleiche Sprache spricht‘, die ihnen der Trainer vorgegeben hatte. Wie ein präzises Uhrwerk funktionierte das Mannschaftsspiel ‚abgeklärt‘ von hinten heraus bis in den Abschluss, meist vorbildlich ‚über die Flügel‘ - was sich auch deshalb aufdrängte, weil die Luzerner hier mit Dario Ulrich den absolut stärksten Trumpf in ihren Reihen hatten. An jedem Treffer war der Zuger beteiligt, beim kollektiv über rechts direkt herauskombinierten Führungstor nach nur sechs Minuten, bei dem Marco Rüedi in der Mitte gegen die restlos ausgespielte Thuner Abwehr nur noch den Fuss hinhalten musste. Beim 2:0, als er nach einem Strafraum-Foul an Marco Rüedi den Penalty entschlossen und präzis ins Tor knallte. Beim 3:0, als nach seinem unwiderstehlichen Solo ein Thuner die scharfe Hereingabe von rechts nur noch ins eigene Tor lenken konnte. Und beim 4:0 mit der Krönung: Allein vor dem Thuner Goalie überraschte er nach einem weiteren Solo alle, als er mit grosseer Uebersicht nicht etwa schoss, sondern pfannenfertig nach links für Resi Hoxha auflegte, der nur noch einzuschieben brauchte. Ein weiteres Bilderbuch-Tor! Dieses wäre aber beinahe noch getoppt worden: Ulrichs Massflanke (eine von vielen!) in der 66. Minute fand den eben eingewechselten Clirim Shabani in der Flugbahn, der legte sich rückwärts in die Luft und knallte mit einer Lehrbuch-Bicicletta aufs Tor – Shaqiris EM-Bicicletta gegen Polen lässt grüssen. Ein Wunder, dass der Thuner Goalie diesen Ball mit grossartigem Reflex halten konnte.Telegramm Allmend LA-Stadion. 400 Zuschauer. SR: Piccolo.FC Luzern U21: Enzler; Bender, Miranda, Knezevic, Sidler; Arnold, Ugrinic (71. Phi Nguyen), Rüedi (81. Wolf); Ulrich, Hoxha, Riedmann (66. Shabani).FC Thun-Berner Oberland U21: Hornung; Hauswirth, Righetti, Hischier, Zahn (77. Toneatti); Wyder (46. Ueltschi), Bisante, Wenger, Scheller; Fuhrer, Tifeki (68. Ademi).Tore: 6. Rüedi 1:0, 18. Ulrich (Penalty) 2:0, 59. Eigentor 3:0, 70. Hoxha (Ulrich) 4:0.Bemerkungen: FCL ohne Vargas, Kameraj, Voca, Binaku, Kirschenhofer (alle verletzt).(Quelle FCL)11.09.16M: FC Black Stars - FC Luzern U21 1:5 (0:3) Spielbericht FC Black Stars: Der Gegner war schlicht besser Auch das vierte Heimspiel wurde für den Basler Quartierverein zu einer Verlustpartie. Mit vier Zählern verbleibt „Blägg“ damit auf dem vorletzten Tabellenrang in der Gruppe 2 der 1. Liga.Es gibt Vergleiche, in denen der Verlierer neidlos anerkennen muss, dass der Rivale schlicht besser war. Das war gestern am späteren Nachmittag auf dem Buschweilerhof der Fall. So sehr sich die „Schwarz-Sterne“ auch bemühten – die jungen Talente des Super-League-Vereines Luzern waren in allen Belangen überlegen. „Wir haben in der ersten Halbzeit sehr gut gespielt und die Partie bestimmt; danach folgte ein Leistungsabfall, dessen Folge der Gegentreffer war. Zuletzt hätten wir aber das Skore noch höher gestalten können“, fasste Luzern-Trainer Gerardo Seoane die 90 Minuten treffend zusammen.Nur gerade in den Anfangsminuten, als Black-Goalgetter Mickaël Rodriguez (36) knapp am gut reagierenden Gäste-Keeper Simon Enzler (18) scheiterte, wäre ein anderer Spielverlauf möglich gewesen. Und nach dem 1:3 hatten die Basler einige Minuten, wo sie vehement das Anschlusstor suchten. Aber diese Argumente sind zu viele Konjunktivs (wenn, aber, hätte, wäre, vielleicht) – und diese Argumentationsform gehört im Fussball bekanntlich immer den Verlierern.Vielmehr muss man den Luzerner Nachwuchs loben. Was die 16- bis 19-jährigen Jungs zeigten, war attraktive, ja feinste Kost. Sichere Ballkombinationen, ein nahezu perfektes Spiel ohne Ball, gute Seitenwechsel und technisch versierte Akteure führten dazu, dass Luzern stets agierte, so dass die Black Stars immer (hilflos) reagieren mussten. Bezeichnend hiefür der quicklebendige Rrezart Hoxha (Jahrgang 1998), der innert vier Minuten zwei Tore erzielte und einmal den Pfosten traf.Und als Einwechselspieler Ruben Vargas (18) den vierten Eckball der Innerschweizer wuchtig einköpfelte, war der allerletzte Funken Hoffnung (auf einen Punktgewinn der Platzherren) endgültig gelöscht. Dass Hoxha für das finale Skore besorgt war, passte zu dieser Partie, die einen würdigen Sieger hatte.Diese U21-Equipe war substanziell die beste Gastmannschaft, die man in den letzten zwei Jahren auf dem „Buschwilerhof“ gesehen hat. „Sie waren uns vor allem gedanklich weit überlegen; wir kamen immer einen Schritt zu spät, unsere Abstimmung klappte nicht, so dass sie stets ein Übergewicht hatten. Gegen solch einen Widersacher, der Akteure hat, die einst wohl im Profifussball spielen werden, erkennt man die Limiten“, meinte Black-Stars-Trainer Andy Fimian. Im Wissen, dass vier Zähler aus sechs Matches, bei vier Heimpartien, nicht jener Ausbeute entsprechen, welche sich Sportchef Peter Faé vorstellt.Aber auch der „Mister Black Stars“ wird in den 85 Minuten, in denen er Zaungast war, erkannt haben, dass die Niederlage nur einen einzigen Grund hat: Der Gegner war substanziell stärker und verdiente sich diesen Sieg ohne Wenn und Aber. Für die Niederlage braucht sich seitens des FC Black Stars niemand zu grämen oder gar zu schämen.Und dass die zwei ältesten Luzern-Spieler zusammen so alt wie Torgarant Rodriguez sind, sei dezent auch noch erwähnt. An Talenten fehlt es in der Zentralschweiz nicht. Das dürfte auch der FC Basel zur Kenntnis nehmen und längst bekannt sein!TelegrammBuschweilerhof. 300 Zuschauer. SR: Thies.FC Black Stars: Obere; Infantino, Micic, Farinha, Mummenthaler; Spahr, Muslija, Kassem (53. Bajraktari); Friedli (62. Fazio), Hengel, Rodriguez.FC Luzern U21: Enzler; Bender, Miranda, Knezevic, Sidler; Arnold, Rüden (74. Nguyen), Ugrinic (81. Shabani); Friedmann (70. Vargas), Ulrich, Hoxha.Tore: 24. Hoxha 0:1, 28. Hoxha 0:2, 44. Ugrinic 0:3, 65. Hengel 1:3, 73. Vargas 1:4, 85. Hoxha 1:5.Bemerkungen: FCL ohne Voca, Schnarwiler, Binaku (alle verletzt), Wolf, Paglia, Njau (n.i.A). Black Stars ohne Kovacevic (gesperrt) und Chételat (verletzt). – 26. Pfostenschuss von Hoxha. – Verwarnungen: 33. Muslija (Foul), 38. Miranda (Foul) und 56. Ulrich (Reklamieren). – Eckbälle: 1:4 (0:3).(Quelle regiofussball.ch) 11.09.16M Novizen Top: SC Langenthal - HC Innerschwyz 8:4 (2:2,1:1,5:1)Es passte nicht viel zusammen03.09.16M: FC Luzern U21 - SC Buochs 3:2 (1:2) Dieses Erstliga-Spitzen-Derby bot für die zahlreichen Zuschauer alles, was den Fussball so faszinierend macht – vor allem Offensiv-Spektakel pur. Die Buochser, mit neun Spielern, welche einen Teil ihrer Ausbildung beim FCL durchlaufen hatten, legten los wie die Feuerwehr, Goalgetter Manu Bucheli scheiterte mit einem Lob nach 60 Sekunden am hervorragend reagierenden Enzler. Und nach 14 Minuten rettete ein FCL-Verteidigerbein auf der Linie, als plötzlich zwei Buochser allein vor dem Tor aufgetaucht waren. Stefan Knezevic (sein Bruder Nikola spielte auf der anderen Seite auf der gleichen Position!) brachte den FCL, der mittlerweile das Spieldiktat übernommen hatte, nach 36 Minuten per ‚Abstauber‘ in Führung, doch in den weiteren turbulenten Minuten vor der Pause kehrten die Gäste das Spiel, während Ugrinic mit seinem sehenswerten Knaller an Bäuerle scheiterte. Buchelis Klasse-Schrägschuss hatte der Schiri mit einer hervorragenden Interpretation der Vorteilbestimmung ermöglicht (er zeigte Zgraggen für ein rüdes Foul erst nachher ‚gelb‘). Und dann folgte in der 3. Nachspielminute ein unnötiger Kraftakt des Urners gegen Bucheli, der zum von Christoph Lambert verwandelten Penalty führte. Nach der Pause wurde sofort klar, dass Gery Seoane in der Pausen-Predigt die richtigen Worte gefunden hatte. Ugrinic scheiterte zuerst mit einem Knaller wieder am Gästegoalie, doch gegen den perfekten Kopfball von Hoxha (nach Musterflanke von Ulrich) war auch Bäuerle machtlos. Nachdem beide Teams weitere ‚sichere Tore‘ verpasst hatten, traf Hoxha mit einem Knaller aus 18 m in der 76. Minute ins ‚Glück‘. Dass in der Endphase die Luzerner über mehr Kräfte verfügten, wurde in der Nachspielzeit deutlich, als Joker Shabani den Buochsern enteilte und nur durch eine Notbremse gestoppt werden konnte. Hier lag der gute Schiri für einmal falsch, als er weder den Buochser vom Platz stellte noch auf Penalty, sondern nur auf Freistoss entschied.Telegramm Allmend. LA-Stadion. 500 Zuschauer. SR: Odiet.FC Luzern U21: Enzler; Bender, Kadrija, Knezevic, Zgraggen; Miranda, Rüedi, Ugrinic, Riedmann (82. Njau); Ulrich (89. Shabani), Hoxha (82. Nguyen).Buochs: Bäuerle; Gabriel, Knezevic, Haldi, Unternährer; Schiling, Käch (89. Berisha), Lambert (77. Schuler), Nickel; Malbasic, Bucheli.Tore: 36. Stefan Knezevic 1:0. 39. Bucheli 1:1, 45. (+3) Lambert (Penalty) 1:2; 48. Hoxha (Ulrich) 2:2, 76. Hoxha 3:2.Bemerkungen: FCL ohne Voca, Paglia, Schnarwiler, Binaku (alle verletzt), Wolf (gesperrt).(Quelle FCL)28.08.16Eishockey Frauennationalmannschaft U18: Knappe Niederlage zum Abschluss Die U18 verabschiedet sich mit Würde aus der SUI-FIN-Trophy. Nach einer 3:0-Führung zur Spielhälfte mussten sie im letzten Drittel noch die Wende hinnehmen.120 reguläre Minuten schoss die U18 keine Tore gegen die Finninnen. Doch heute nicht mehr! Zweimal Rahel Enzler und einmal Berta Sidney zeichneten sich vor der Spielhälfte verantwortlich dass die Schweiz mit 3:0 vorne lag.Doch die Finninnen hatten nochmals eine Antwort. Kurz vor der zweiten Drittelspause und dann im letzten Drittel servierten sie den Gastgeberinnen 4 Tore und gewannen das Spiel noch mit 4:3.Trotz der 3 Niederlagen en suite gewann der Staff der U18 den Partien viel Positives ab. Die Spielweise hat doch gezeigt, dass das Schiff auf Kurs ist. Wir sind gespannt auf die nächsten Camps!(Quelle frauennati.ch) 27.08.16M: FC Bassecourt - FC Luzern U21 3:4 (1:2) Der stark in die Erstliga-Meisterschaft gestartete Aufsteiger aus dem Jura (zwei Siege, ein Unentschieden) musste die Ueberlegenheit der Luzerner Gäste anerkennen: Das Seoane-Team übernahm von Beginn weg das Spieldiktat, investierte viel und gewann schliesslich auch verdient. Bis zur 4:1-Führung war es ein ganz souveräner FCL-Auftritt, und Marco Rüedi und und Cendrim Kameraj waren mit je zwei Goals an diesem extrem heissen Tag für das klare Zwischenresultat verantwortlich. In den letzten 15 Minuten haben die Luzerner jedoch nachgelassen und sind zu passiv geworden. Dadurch wurde das Spiel nochmals spannend….Telegramm Stade des Grand-Prés. 200 Zuschauer. SR: Skalonja.FC Bassecourt: Weber; Steullet, Chiquet (59. Ochs), Ghomrani, Monnerat; Iseni, Lachat (54. Menanga), Boukaoui (71. Sarret), Amaouche; Randaxhe, Soltani.FC Luzern U21: Enzler; Bender, Miranda, Knezevic, Sidler; Voca (74. Kadrija), Ugrinic, Rüedi; Vargas (71. Riedmann), Kameraj, Ulrich (79. Hoxha).Tore: 15. Kameraj 0:1, 16. Amaouche 1:1, 20. Rüedi 1:2, 52. Rüedi 1:3, 76. Kameraj 1:4, 85. Soldani 2:4, 90. Amaouche 3:4.Bemerkungen: FCL ohne Nguyen, Paglia, Schnarwiler, Binaku (alle verletzt), Wolf (gesperrt).(Quelle FCL)20.08.16M: FC Luzern U21 - SR Delémont 2:2 (2:1)Mit einem Sieg hätte das Seoane-Team den Leader aus dem Jura eingeholt – und nach einer halben Stunde schienen die Weichen gestellt, um dieses Ziel zu erreichen. Ein viertelstündiges FCL-Startfurioso liess die Gäste Hören und Sehen vergehen, blieb aber mangels Coolness im Abschlussbereich ohne zählendes Resultat. Nachdem Delsberg nach genau 15 Minuten erstmals im FCL-Strafraum aufgetaucht war (Kopfball darüber), stürmte der FCL weiter und verbesserte jetzt auch die Effizienz. Ruben Vargas traf zuerst mit einem abgelenkten Schuss und dann nach grossartiger Vorarbeit von Dario Ulrich zum 2:0. Hoxha hätte allein vor dem Delémont-Goalie noch erhöhen können (33.) – doch drei Minuten vor der Pause erreichten die Gäste völlig entgegen dem Spielverlauf das Anschlusstor. Dass Stefan Wolf, bereits verwarnt, kurz nach dem Wechsel zu ungestüm in einen Zweikampf ging und gelb-rot sah, liess die Aktien der Luzerner sinken: Delsberg kam wenig später bereits zum Ausgleich – und konnte noch in der gleichen Minute nach einem Foul von Miranda einen Elfmeter treten. Dass Enzler diesen hielt, ermunterte die Luzerner, auch in Unterzahl den Sieg anzustreben. Bei einem Kopfball von Vargas (auf der Linie abgeblockt, 68.) und einem Schuss des freigespielten Ulrich aus 14 m (darüber, 88.) war der FCL dem Sieg näher als Delémont.Telegramm Allmend, LA-Stadion.- 400 Zuschauer.- SR: von Mandach.FC Luzern U21: Enzler; Bender, Knezevic, Miranda, Zgraggen; Voca (80. Kadrija); Ulrich, Rüedi, Wolf, Vargas (85. Njau); Hoxha (61. Ugrinic).SR Delémont: Lindenthal; Villemin, Rossé, Frund, Erard; Fonseca, Ferreira (87. Icic), Walker (64. Berberat), D. Stadelmann; Mast (76. Melge), Germann.Tore: 18. Vargas 1:0, 29. Vargas (Ulrich) 2:0, 42. Mast 2:1, 52. D. Stadelmann 2:2.Bemerkungen: FCL ohne Phi Nguyen, Paglia, Binaku, Schnarwiler (alle verletzt). 48. Wolf gelb-rot (zweimal Foul). 53. Enzler hält Penalty von Stadelmann.(Quelle FCL)15.08.16 Schweiz – Slowakei 12:1 (4:0; 5:0; 3:1) Die Schweizerinnen zeigten den jungen Slowakinnen von Anfang an ihre Limiten auf und liessen nicht lange mit dem Toreschiessen auf sich warten. In der 13. Minute profitierte Lara Stalder von einem schlechten Wechsel der Slowakinnen und konnte sich aussuchen mit welcher Finte sie die gegnerische Torhüterin verladen sollte.Danach ging es kontinuierlich nach oben, die zum Teil arg überforderten Osteuropäerinnen hatten keine Mittel gegen die Schweizer Spielintelligenz. Mal von der Seite, mal durch die Mitte, mal mit Ablenker oder Direktschuss.Rahel Enzler glänzte noch 6 Sekunden vor Schluss des ersten Abschnitts mit ihrem ersten Länderspieltor bei den «Seniors». Die sehr gut aufgelegte Evelina Raselli versenkte mit einer one timer-Granate und Lara Stalder buchte im Mitteldrittel innert 6 Minuten einen lupenreinen Hattrick, schoss total 5 Tore und bereitete deren 4 mit vor. Die Schweiz erzielte damit das höchste Resultat seit über 20 (!) Jahren und dem 14:2 gegen Italien vom 25.2.1995. Telegramm Albertville / Olympiastadion - 50 Zuschauer - SR. Picavet (Salicio, Icard)Tore: 13. Stalder 1:0. 15. Hüni (Stalder, Chelsea Bräm) 2:0. 18. Alina Müller 3:0. 20. (19:54) Enzler (Zollinger; Ausschluss Curmova). 25. Hüni (Stalder) 5:0. 27. Raselli (Bullo; Ausschluss Zaborska) 6:0. 32. Stalder (Hüni) 7:0. 34. Stalder (Hüni, Alina Müller) 8:0. 37. Stalder (Hüni, Alina Müller) 9:0. 44. Stalder (Alina Müller) 10:0. 46. Caganova (Ausschluss Nina Waidacher) 10:1. 50. Alina Müller (Stalder, Forster; Ausschluss Obercianova) 11:1. 52. Hüni (Stalder, Alina Müller) 12:1.Strafen: 3 x 2 Minuten gegen die Schweiz, 4 x 2 Minuten gegen die Slowakei.Schweiz: Kis; Chelsea Bräm, Forster, Altmann, Bullo, Sigrist, Zollinger, Gremaud; Stalder, Hüni, Alina Müller, Nina Waidacher, Raselli, Lara Zimmermann, Raschelle Bräm, Monika Waidacher, Enzler.(Quelle frauennati.ch) 13.08.16M: FC Schötz - FC Luzern U21 1:3 (1:3)Nach einer umstrittenen Penaltyszene im Luzerner Strafraum bat der Schiedsrichter die beiden Teams kurz vor der Pause zur zweiten Trinkpause in der Hitze – und in den folgenden fünf Minuten besorgten Rüedi und Ulrich mit ihren zwei Treffern effizient die Vorentscheidung. Zuvor hatte das Platzteam das frühe ‚Traum-Führungstor‘ von Ruben Vargas (Direktabnahme via Pfosten, aus grosser Distanz) wieder ausgeglichen.Telegramm Wissenhusen.- 250 Zuschauer.- SR: Carrard.FC Schötz: Hönger; Ramadani, Ferricchio, Gänsler; Pekas (46. Rapelli), Stephan, Saliu; Skeraj, Zenger (66. Boussaha) Nikmengjaj (80. Grüter), Koch.FC Luzern U21: Enzler; Bender, Knezevic, Miranda, Zgraggen; Voca, Ulrich, Rüedi (86. Kirschenhofer), Wolf, Hoxha (66. Kameraj); Vargas (80. Riedmann.Tore: 14. Vargas 0:1, 21. Nijmangjaj 1:1, 42. Rüedi 1:2, 45. Ulrich 1:3.Bemerkungen: 70. Lattenschuss Nikmengjaj.(Quelle FCL) 06.08.16M: FC Luzern U21 - FC Münsingen 0:1 (0:0)FC Luzern: Enzler; Bender, Knezevic, Miranda, Zgraggen; Voca, Wolf (63. Hoxha), Rüedi (75. Ugrinic); Vargas, Ulrich, Kameraj (74. Riedmann).FC Münsingen: Collaviti; Strahm, Schenkel, Dreier A.; Selmani, Dreier M., Funaro (40. Plüss), Christen (84. Müller); Mumenthaler, Gasser.Tore: 78. Erzinger 0:1.Bemerkungen: FCL ohne Nguyen, Paglia, Njau, Schnarwiler, Shabani (alle verletzt).(Quelle FCL) 19.07.16F: FC Luzern - FC Schaffhausen 1:2 (1:1) Dem FC Luzern misslingt die Generalprobe in Brunnen vor dem Meisterschaftsstart. Gegen den FC Schaffhausen aus der Challenge League resultierte zum Abschluss der Vorbereitung eine 1:2-Niederlage. FCL-Neuzugang Tomi Juric brachte die Leuchten vor der herrlichen Kulisse mit den beiden Mythen verdient in Führung nach 24 Minuten. Kurz vor der Pause glich die Mannschaft von Axel Toma durch Demhasaj Shkelqim aus. In der 57. Minute gelang Mirko Facchinetti die erstmalige Führung für die Gäste vor den knapp 600 Zuschauern und bei hochsommerlichen Temperaturen. Am Ende waren die Schaffhauser dem dritten Treffer näher als die Luzerner dem zweiten - und die zweite Testspielniederlage der Babel-Elf nach der gegen den FC Winterthur war Tatsache. Die Partie nahm einen gemächlichen Anfang. Beim FCL war mit Fokus auf den Meisterschaftsstart am Samstag im Tessin der eine oder andere grosse Namen auf der Absenzenliste zu finden. Im Tor stand in der 1. Halbzeit Jonas Omlin - und der war in der 13. Minute bereits ordentlich gefordert. Auf einen Distanzschuss aus 25 Metern reagierte Luzerns Nummer 22 schlichtweg grossartig. Der FCL fand nun langsam ins Spiel, und ging in der 24. Minute und nach einem Abspielfehler der Hintermannschaft der Gäste durch Tomi Juric in Führung. Danach ebbte das Geschehen fussballerisch etwas ab. Zwischenzeitlich kam es zu unschönen Szenen auf dem Spielfeld. Gianluca Frontino sah nach einem unnötigen Foul die Gelbe Karte (35.), und hätte eigentlich wie Faruk Gül bereits im ersten Umgang vom Platz gestellt werden müssen. Doch Schiedsrichter Musa Zenel zeigte Fingerspitzengefühl und liess den Roten Karton in diesem Testspiel in der Brusttasche stecken. Noch vor dem Pausenpfiff erzielte der FCS durch Demhasaj Shkelqim den Ausgleich. Nach der Pause waren die Gäste die spritzigere Elf auf dem herrlichen Rasen im idyllischen Brunnen. Folgerichtig erzielte Mirko Facchinetti in der 57. Minute die erstmalige Führung. Diese hielt bis zum Schluss auch Bestand.(Quelle FCL)FC Luzern: Omlin (46. Enzler); Sarr (C ab 46.), Affolter, Knezevic, Lustenberger (C bis 45.) (46. Grether); Arnold, Kryeziu; Ulrich, Juric (62. Kameraj), Jantscher (46. Basha); Oliveira (75. Rüedi)Tore: 24. 1:0 Juric (Jantscher), 41. 1:1 Shkelqim, 57. 1:2 FacchinettiVerwarnungen: 35. Frontino (Foul), 38. Gül und Jantscher (beide Unsportlichkeit), 70. Knezevic (Foul)Bemerkungen: Luzern ohne Zibung, Hyka, Puljic, Thiesson, M. Schneuwly, C. Schneuwly, Costa, Itten, Haas und Neumayr (alle nicht im Aufgebot) 05.07.16F: VfR Aalen - FC Luzern 1:2 (0:0) Der FC Luzern besiegt den VfR Aalen im oberallgäuischen Mindelheim mit 2:1 (0:0). Nico Rodewald bracht den deutschen Drittligisten vor den 100 Zuschauern kurz nach dem Seitenwechsel in Front. Die Führung für das Team von Peter Vollmann war aufgrund der Möglichkeiten in der 1. Halbzeit nicht unverdient. In der 60. Minute wechselte Markus Babbel praktisch komplett durch. Und in der Folge steigerten sich die Innerschweizer deutlich und erzielten in der Schlussphase noch den Ausgleich durch einen schönen Kopfball von Tomislav Puljic. Der Siegtreffer gelang Markus Neumayr kurz vor Schluss vom Elfmeterpunkt aus. „Das war heute eine zähe Angelegenheit gegen einen starken Gegner“, befand der FCL-Cheftrainer und zeigte sich zufrieden darüber, „dass es uns noch gelungen ist, diese Partie zu drehen.“ Die gegen 100 Zuschauer mussten sich bis zur 22. Minute gedulden, um den ersten einigermassen gefährlichen Abschluss vorgesetzt zu bekommen. Die Aalener scheiterten aber an FCL-Schlussmann Dave Zibung, der seine Farben bis zum Pausenpfiff gleich zwei weitere Male vor einem Rückstand bewahren musste. Nach der Pause stand U20-Nationaltorhüter Simon Enzler für den formstarken Routinier im Tor, und musste sich nur Augenblicke nach Wiederaufnahme der Partie und nach seiner Einwechslung geschlagen geben. Bis auf den talentierten Junginternationalen wechselte der FCL nach einer Stunde Spielzeit durch. Umgehend kehrten die Verhältnisse. Es waren nun die Luzerner, welche die feinere Klinge führten und das Geschehen in eine andere Richtung lenkten. Nun kamen auch die Luzerner zu Möglichkeiten. Zuerst scheiterte Marco Schneuwly und im Nachschuss Jahmir Hyka, doch kurze Zeit später gelang Tomislav Puljic mit einem Kopfball der Ausgleich. Kurz vor Schluss erzielte Markus Neumayr per Foulelfmeter das Siegtor für die Blauweissen. „Mit dem Spielfluss bin ich erst ab der 60. Minute zufrieden“, resümierte Markus Babbel nach dem Schlusspfiff. Insgesamt zeigte sich der Bayer aber zufrieden mit den Trainingsleistungen in Obersuafen und dem siegreichen Abschluss in Mindelheim: „Die Jungs haben richtig schwere Beine, was man heute auch gesehen hat.“Telegramm Julius-Strohmayer-Stadion | Mindelheim (D) | 100 ZuschauerSchiedsrichter Robert Kempter (SR) | Manuel Bergmann (A1) | Philipp Schleger (A2)FC Luzern Zibung (C bis 45.) (46. Enzler); Grether, Knezevic, Sarr (C von 45. bis 60.), Sidler; Arnold, Kryeziu; Oliveira, Hoxha, Vargas; KamerajFC Luzern (ab der 60. Minute)Enzler; Thiesson, Affolter, Puljic, Lustenberger (C ab 60.); Haas, Neumayr; C. Schneuwly, Itten, Hyka; M. SchneuwlyTore 47. 0:1 Rodewald, 76. 1:1 Puljic, 84. 2:1 Neumayr (P)(Quelle FCL) 25.06.16F: FC Luzern - FC Winterthur 2:4 (1:3) Der FC Luzern startet gegen den FC Winterthur mit einer Testspielniederlage in die neue Saison. Vor den knapp 1‘000 Zuschauern auf dem Sportplatz Angelgehr im idyllischen Altbüron erwischte das Team von Sven Christ den besseren Start. Bereits nach 12 Minuten führten die Zürcher mit 2:0. Michel Avanzini und FCL-Leihspieler Luka Sliskovic eröffneten früh den Torreigen für den Challenge Leagueisten. Markus Neumayr konnte zwar für die Babbel-Elf in der 29. Minute mittels Foulelfmeter verkürzen, doch Marco Trachsel stellte den alten Vorsprung noch vor dem Pausenpfiff wieder her. Der eingewechselte FCL-U21-Abwehrspieler Cleric Njau sorgte mit seinem sehenswerten Kopfballtreffer nach etwas mehr als einer absolvierten Stunde für das Highlight im zweiten Durchgang aus Luzerner Sicht. Das vierte Tor für die Winterthurer steuerte der ebenfalls eingewechselte und in der Innerschweiz bestens bekannte João Paiva eine Viertelstunde vor Spielschluss bei.Winterthurer Blitzstart Nach einer intensiven ersten Woche stand für Blauweiss das erste Testspiel im Rahmen der Vorbereitung auf dem Programm. Anlässlich des 50-jährigen Clubjubiläums des FC Algro gastierte der FCL im Rottal und traf dabei auf den FC Winterthur. Und dieser startete stark in die Partie. Bereits nach fünf Minuten brachte der auffällige Michel Avanzini seine Farben vom Elfmeterpunkt aus in Führung. Auch der zweite Treffer an diesem zwischenzeitlichen regnerischen Nachmittag durften sich die Winterthurer gutschreiben lassen. Luka Sliskovic startete zwar aus offsideverdächtiger Position, liess sich aber die sich bietende Chance nicht nehmen – und erhöhte in unnachahmlicher Weise auf 2:0. Den Luzerner Spielern merkte man an, dass die Spritzigkeit wegen den zahlreichen Ausdauereinheiten litt. Dennoch reagierten die Leuchten auf den Rückstand. Nach 29 Minuten durften sich auch die Innerschweizer vom Elfmeterpunkt aus versuchen, Markus Neumayr liess sich diese Gelegenheit nicht nehmen. Der FCL kam nun zu Möglichkeiten. Es waren aber die Winterthurer, denen auf effiziente Weise kurz vor dem Seitenwechsel durch Marco Trachsel das dritte Tor gelang.Jugend forscht Markus Babbel wechselte für den zweiten Umgang komplett durch, Remo Arnold führte nun das junge Luzerner Team bestehend aus U21-Spielern, bei denen einige noch in der U18 auflaufen könnten. Und die Zentralschweizer machten dabei keine schlechte Falle. Besonders Schlussmann Simon Enzler konnte sich gegen Ende der Partie einige Mal mit herrlichen Paraden auszeichnen. Für den Höhepunkt sorgte aber ein anderer: Innenverteidiger Cleric Njau verkürzte in der 61. Minute wuchtig mit einem herrlichen Kopfballtreffer auf 2:3. In dieser Phase waren die Blauweissen näher am Ausgleich, als der FCW an seinem vierten Treffer. Der fiel dann aber dennoch und als Torschütze konnte sich João Paiva feiern lassen.Telegramm Stadion Angelgehr Altbüron | 9'20 ZuschauerFC Luzern (1. Halbzeit): Omlin; Thiesson, Sarr, Puljic, Lustenberger (C); Kryeziu, Neumayr; Oliveira, Haas, Hyka; IttenFC Luzern (2. Halbzeit): Enzler; Grether, Knesevic, Njau, Sidler; Hardji, Rüedi, Arnold (C), Vargas; Kameraj, HoxhaTore: 5. 0:1 Avanzini (P), 12. 0:2 Sliskovic, 29. 1:2 Neumyar (P), 42. 1:3 Trachsel, 61. 2:3 Njau, 75. 2:4 Paiva(Quelle FCL) (meienberger-photo)21.05.161. Liga Classic: FC Luzern U21 – FC Black Stars 1:2 (1:1) FCL U21: Enzler; Hoppler, Njau, Miranda, Röthlisberger; Ulrich, Rüedi (72. Vargas), Voca, Wolf (65. Da Costa); Calic, Bühler.FC Black Stars: Oberle; Mumenthaler, Farinha, Micic, Infantino; Chételat (68. Kofi), Acar, Binaku, Musljia; Hengel (77. Muelle), Rodriguez.Tore: 19. Chételat 0:1, 26. Bühler (Pen.) 1:1, 76. Rodriguez 1:2.Bemerkungen: FCL ohne die verletzten Knezevic, Bender, Paglia, Ugrinic und Nguyen. 19. Lattenschuss Acar (Nachschuss Chételat zum 0:1), 86. Pfostenschuss Kofi. 87. Freistoss Muslija an Pfosten.(FCL)17.05.16F: FC Luzern - Borussia Mönchengladbach 1:6 (1:2) Borussia hat ihr erstes Freundschaftsspiel während der Fohlentour gewonnen. Gegen den FC Luzern gab es in der Swissporarena ein 6:1. Marlon Ritter (2), Patrick Herrmann, Julian Korb, Nils Rütten und Roel Brouwers trafen.FC Luzern: Bucchi (64. Enzler) – Kablan (59. Goncalves), Schmid (46. Matri), Rogulj, Röthlisberger (59. Bühler) – Fandrich (46. Bürgisser), Voca (59. Vargas) – Cirjak (59. Ulrich), Oliveira (59. Silder) – Sliskovic (64. Hoxha), Yesil (64. Calic).Borussia: Sippel – Rütten, Brouwers (58. Nordtveit), Jantschke (58. Christensen) - Korb, Wendt (58. Elvedi), Sow, Ndenge (58. Schulz) , Dahoud (58. Herrmann) - Ritter, Hrgota (58. Hofmann).Tore: 0:1 Brouwers (8.), 0:2 Ritter (16.), 1:2 Oliveira (38.), 1:3 Ritter (69.), 1:4 Rütten (70.), 1:5 Herrmann (83.), 1:6 Korb (88.)Zuschauer: 2.000(Quelle BMG)14.05.16 1. Liga Classic: SC Buochs - FC Luzern U21 2:1 (2:1) Das Problem des Luzerner U21-Teams war nicht zum ersten Male in dieser Saison die fehlende Effizienz. Trotz deutlich mehr Ballbesitz, der technischen Ueberlegenheit und der entsprechenden Qualität am Ball durfte sich Buochs-Trainer David Andreoli (wie die Mehrheit der Spieler mit FCL-Vergangenheit) über die drei Punkte freuen, die im Abstiegskampf praktisch die Rettung bedeuten. Die spielentscheidende Szene, nachdem Marco Rüedi Bojan Malbasics Führungstreffer ausgeglichen hatte, fand in der Nachspielzeit der ersten Halbzeit statt und bestätigte, dass dem FCL-Nachwuchsteam in dieser Partie das Glück nicht hold war. Zuerst der ziemlich fragwürdige Penalty-Pfiff, dann lenkte Enzler den Ball toll an die Latte, doch gegen den Nachschuss von Manuel Bucheli war er machtlos.Telegramm Seefeld.- 300 Zuschauer. – SR Tonini.Buochs: Bäuerle; F. Nickel, Knezevic, Canzian, T. Nickel; Malbasic (79. Unternährer), Schuler (88. Schrecker), Käch, Haxhimurati (81. Gabriel); Bucheli, Lambert.Luzern U 21: Enzler; Hoppler, Njau, Miranda, Sidler (64. Vargas); Ulrich, Rüedi (79. Calic), Voca, Da Costa (79. Wolf), Hoxha, Bühler.Tore: 8. Malbasic 1:0, 18. Rüedi 1:1, 45. Bucheli 2:1.Bemerkung: FCL ohne die verletzten Knezevic, Röthlisberger und Nguyen.(Quelle FCL)08.05.161. Liga Classic: FC Luzern U21 - FC Solothurn 0:2 (0:0) Da Münsingen zuhause gegen YB U21 nur 0:0 spielte, hätte das FCL-Nachwuchsteam mit einem Sieg die Tabellenspitze übernehmen können. Doch davon war es meilenweit entfernt, denn es lieferte bei weitem die schlechteste Leistung des Jahres ab. Die Luzerner durften sogar froh sein, nur so knapp verloren zu haben. Zweimal rettete Simon Enzler, der bei weitem beste Luzerner, vor der Pause grossartig gegen Veronica und Selmanaj, die beide allein vor ihm auftauchten. Dies, bevor der FCL zu seiner ersten Torszene kam, als Ulrichs 20m-Schuss von Gästegoalie Grosjean mit den Fingerspitzen in Corner gelenkt wurde (43.). Und während die Luzerner auch in der zweiten Halbzeit nur zu einer Goalchance kamen, als Ulrich in der 72. Minute vom Gästegoalie gestoppt wurde, wechselte Solothurn-Trainer ‚Bidu‘ Zaugg für Stauffer (auch dieser war in der 64. Minute allein vor Enzler am FCL-Goalie gescheitert) seine Geheimwaffe ein: Samuel Zayas, Nationalspieler der Dominikanischen Republik – ein Wirbelwind, der durch sein Wesen oft aneckt, der aber eben auch ein Fussballspiel entscheidend beeinflussen kann. Mit seiner ersten Ballberührung traf er nach einem Luzerner Fehlpass präzis in die Ecke. Und zehn Minuten später dribbelte er die rechte Luzerner Abwehrseite schwindlig und legte den Ball so in die Mitte, dass der sehr unglücklich kämpfende Paglia das Eigentor nicht mehr vermeiden konnte.Telegramm Allmend. LA-Stadion. – 150 Zuschauer. – SR Tonini.Luzern U 21: Enzler; Hoppler, Njau, Paglia, Bender; Ulrich, Rüedi (75. Calic), Voca, Wolf, Vargas (64. Wolf); Da Costa, Bühler.Solothurn: J. Grosjean; Asani, Hasanovic, W. Grosjean, Du Buisson; Selmanaj, Fleury, Nastoski (41. Disler), Hunziker; Veronica (64. Duah), Stauffer (75. Zayas).Tore : 76. Zayas 0:1, 85. Eigentor Paglia 0:2.Bemerkung: FCL ohne die verletzten Knezevic, Röthlisberger und Nguyen. (Quelle FCL)05.05.16FIFA-Youth-Cup: FCL ohne Niederlage 'nur' Sechster Titelverteidiger FC Luzern verlor beim FIFA-Youth Cup in Zürich (Blue Stars-Turnier) nach einem dritten Gruppenrang in der Vorrunde (ein Sieg, drei Unentschieden) das Spiel um Rang 5 gegen Feyenoord Rotterdam nach einem 1:1 im Penaltyschiessen (7:8). FCL-Nachfolger als Turniersieger wurde erneut ein Schweizer Team: Die Grasshoppers besiegten im Final West Ham United 2:0.West Ham United - FC Luzern 1:1 (0:0) FC Luzern: Enzler; Röthlisberger, Njau, Paglia; Voca, Bender, Vargas (35. Hoppler), Rüedi (35. Calic), Wolf; Hoxha, Ulrich (35. Riedmann)Die Schlüsselszene eereignete sich In der zweitletzten Spielminute, als Jordan Brown das 1:1 für den späteren Gruppensieger erzielte.Tore 33. Röthlisberger 0:1; 39. J. Brown 1:1.FC Zürich - FC Luzern 0:0 FC Luzern: Bruhnsen; Hoppler, Njau, Zgraggen, Bender; Voca, Ugrinic, Miranda, Riedmann, Röthlisberger; CalicObwohl Njau schon nach fünf Minuten die rote Karte zu sehen bekam (Notbremse), endete das rein schweizerische Duell 0:0. Am nächsten kam der FCZ dem Torerfolg mit einem Pfostenschuss - da bekundeten die Luzerner viel Glück!FC Luzern - Guangzhou F.C. 1:0 (1:0) FC Luzern: Bruhnsen; Miranda, Hoppler, Paglia, Zgraggen (8. Bender); Voca, Ulrich (26. Riedmann), Rüedi, Ugrinic; Hoxha, Vargas (26. Calic)Rhezard Hoxha brachte Luzern bereits nach zwei Minuten sehenswert in Führung. Am 1:0 änderte sich nichts mehr, weil der chinesische Goalie in diesem Spiel eine aussergewöhnliche Leistung zeigte.Tor: 2. Hoxha 1:0 .FC Luzern - RSC Anderlecht 0:0 FC Luzern: Enzler; Miranda, Röthlisberger (27. Riedmann), Paglia, Bender; Voca, Rüedi, Wolf (31. Calic), Vargas (31. Ugrinic); Ulrich, HoxhaNach einem Eckball verzeichnete Anderlecht einen Pfostenschuss. Nachfolgend wurde den Luzernern umstritten ein Tor wegen Offside aberkannt.Spiel um Rang 5: Feyenoord Rotterdam - FC Luzern 8:7 nach Penalty (1:1) Nachdem Njau kurz vor Schluss der Ausgleich gelungen war, führten die Luzerner im Penaltyschiessen 3:2. Doch beim dritten Penalty konnten die Holländer ausgleichen und beim achten Penalty scheiterten die Luzerner erneut.FC Luzern: Bruhnsen; Bender (21. Wolf), Paglia, Njau, Hoppler; Riedmann, Voca, Miranda (21. Vargas), Ulrich; Calic, Rüedi (21. Hoxha)Tore 19. Hamer 1:0. 37. Njau 1:1.(Quelle FCL)30.04.161. Liga Classic: FC Schötz - FC Luzern U21 0:2 (0:1) Hätte nicht die Torumrandung das Seoane-Team gleich dreimal gestoppt, so wäre nach dem frühen Führungstor von Jérôme Bühler für die entschlossen ins Spiel gestarteten Stadtluzerner die Siegabsicherung früher als in der 65. Minute gelungen, als U18-Junior Ruben Vargas in seinem dritten Erstliga-Einsatz das dritte Tor gelang. Der technisch beeindruckende FCL-U21-Offensiv-Fussball liess dem Heimteam keine Chance, im Kampf gegen den Abstieg einen Schritt nach vorne zu tun.Trainer Seoane zum gewonnenen Spiel: „Wir haben plangemäss sofort das Spieldiktat übernommen, viele fliessende Angriffe mit vielen Abschlüssen gezeigt. Mit der Entschlossenheit und Effizienz im Abschluss bin ich aber nicht zufrieden.“Telegramm Wissenhusen Schötz. – 400 Zuschauer. – SR Bontempelli.Schötz: Bolliger; Ramadani, Ferricchio, Bajrami, Pekas; Rapelli, Zenger, Stephan (73. Ostojic), Skeraj (35. Lukic); Nikmengjaj (68. Binaku), Saliu.Luzern U 21: Enzler; Röthlisberger (72. Hoppler), Schmid, Paglia, Bender; Ulrich (81. Calic), Voca, Wolf, Vargas; Da Costa (76. Miranda), Bühler.Tore : 14. Bühler 0:1, 65. Vargas (Ulrich) 0:2.Bemerkung: 26. Lattenschuss Schmid, 43. Pfostenschuss Ulrich, 57. Lattenschuss Da Costa.(Quelle FCL)27.04.2016Schweiz U19 - Luxemburg U19 2:0 (1:0) Das Schweizer U-19-Nationalteam besiegte am Mittwochnachmittag auf dem Sportplatz Margelacker von Muttenz (BL) die Gäste aus Luxemburg mit 2:0. Pagliuca und Babic erzielten die Treffer für die Schweiz.Nach drei Niederlagen in der letzten Eliterunde in Italien im vergangenen Monat kehrte das Team um Kapitän Noah Loosli wieder auf die Siegerstrasse zurück. Kilian Pagliuca brachte die U-19-Junioren in der Nachspielzeit der ersten Hälfte mit einem flachen Schuss im Strafraum in Führung. Sein Sturmpartner Boris Babic baute den Spielstand in der 83. Minute aus und erhöhte auf 2:0. Zur Freude von Trainer Claude Ryf, der sich nach dem Spiel zufrieden zeigte: "Ich musste heute mit vielen Absenzen rechnen, deshalb haben wir auch den einen und anderen Spieler aus der U-20 holen müssen (zum Beispiel der erste Torschütze Pagliuca). Die Jungs haben heute alles gegeben und den Sieg verdient. Insbesondere war es heute wichtig, dass einige Spieler wieder den Anschluss ins Nationalteam finden", betonte Ryf, der heute zum letzten Mal auf der U-19-Trainerbank sass, ehe er ab der nächsten Saison die U-20-Junioren übernimmt.Schweiz U19: Enzler Simon; Pickel Charles, Loosli Noah (C), Hefti Silvan, Obexer Linus; Alpsoy Harun, Cani Arxhend, Duah Kwadwo, Ferreira Morgado Bruno (46. Jaquier Jeremy); Pagliuca Kilian (46. Manzambi Neftali / 74. Efendic Vedad), Babic Boris. Tore: 45+1 Pagliuca Kilian, 83. Duah Kwadwo.(SFV)30.03.16EM Qualifikation U-19: Israel - Schweiz 2:0 (1:0) Im direkten Duell um den dritten Platz musste die Schweizer U-19 den Kürzeren ziehen. Israel wies die SFV-Auswahl mit einem Treffer pro Halbzeit in die Schranken und holte sich die letzten drei Zähler in diesem Turnier. Die Schweiz muss hingegen mit Null Punkten aus drei Spielen die Heimreise aus Italien antreten.Claude Ryf, Nationaltrainer U-19 Schweiz: "Das vorzeitige Ausscheiden aus dem Turnier hatte einen massgeblichen Anteil an der heutigen Niederlage. Wir haben mit Sicherheit nicht unsere beste Leistung abgerufen, der moralische Aspekt spielte dennoch eine grosse Rolle. Zudem musste ich heute einige Spieler aufgrund von Verletzungen und Sperren auf eine für ihnen ungewohnte Position einsetzen."Schweiz U-19: Enzler Simon; Hefti Silvan, Loosli Noah, Alessandrini Elia, Manzambi Neftali; Babic Boris (46. Alpsoy Harun), Cani Arxhend (71. Nikola Gjorgjev), Sow Djibril, Oliveira Alves Roberto Emanuel; Oberlin Dimitri, Guillemenot Jeremy.Tore: 38. 1:0, 65. 2:0. (Quelle SFV) 20.03.161. Liga Classic: FC Luzern U21 – FCThun/Berner Oberland II 1:0 (0:0) Was für ein Fussball-Märchen: Der FCL-U18-Spieler Ruben Vargas (Bild) köpfelte bei seinem ersten Meisterschaftseinsatz überhaupt in der FCL-U21 (als Joker in der 82. Minute von Gerardo Seoane eingewechselt) in der 92. Minute nach einen Corner perfekt zum 1:0-Sieg! Zuvor hatte der Erstliga-Leader der Gruppe 2 seine liebe Mühe mit den gut organisierten Thunern, die nach der Pause zusehends auf ein Unentschieden spielten und sich mit der ganzen Mannschaft nach hinten orientierten. Obschon schon vor der Pause spielbestimmend, erspielten sich die Luzerner lange Zeit nur zu wenige klare Torszenen. Ein Schlenzer um Zentimeter rechts daneben von Da Costa nach einem langen Solo war Mitte erster Halbzeit die Antwort auf zwei Thuner Chancen, die von Schmid und Enzler abgeblockt wurden. Doch in der Endphase häuften sich die FCL-Torgelegenheiten, und Bühler wurde zu Beginn der Nachspielzeit grenzwertig penaltyreif umgestossen. Doch dies war kein Thema mehr, nachdem Ruben Vargas das FCL-U21-Team wenig später mit seinem präzisen Kopfball erlöst hatte.Telegramm Allmend-LA-Stadion.- 200 Zuschauer.- SR: Tsamouris (Griechenland)FC Luzern U21: Enzler; Bender, Schmid, S. Knezevic, Röthlisberger; Ulrich (56. Bühler), Voca, Brandenburger, Da Costa (74. Rüedi); Oliveira, Calic (82. Vargas).Tor: 92. Vargas 1:0.Bemerkungen: Griechisches Schiedsrichter-Trio im Rahmen eines Austausch-Schiri-Projekts der UEFA: FCL ohne Miranda, Paglia, Nguyen (alle verletzt).(Quelle FCL)15.03.2016Liechtenstein U21 - Schweiz U19 0:2 (0:1) Im Testspiel gegen die Schweizer U19 Nationalmannschaft hat Liechtensteins U21 eine gute Leistung gezeigt, musste sich am Ende aber dennoch mit 0:2 geschlagen geben.Bei teils heftigem Schneetreiben trat Liechtensteins U21 gegen die Schweizer U19 mit einem defensiven Grundkonzept an. Das Team von Trainer Heinz Fuchsbichler stand kompakt und gut organisiert, so dass sich das Spielgeschehen meist rund 30 Meter vor dem Tor der Liechtensteiner abspielte. Mit vereinzelten Gegenstössen versuchten die Gastgeber zum Erfolg zu kommen, es fehlte jedoch der nötige Druck nach vorne. Die Schweizer Nachwuchstalente kamen in einer sonst wenig ereignisreichen ersten Halbzeit nach einer Viertelstunde mit einem Distanzschuss zur Führung. Das Tor war dabei ebenso wenig zwingend wie die meisten anderen Aktionen beider Teams.Nach dem Pausentee änderte sich kaum etwas. Die Schweizer U19 war mehrheitlich in Ballbesitz, ohne dass das Tor der Liechtensteiner jedoch ernsthaft in Gefahr geriet. Erst gegen Ende des Kräfte zehrenden Spiels mussten die gut disponierte Abwehr des Fuchsbichler-Teams die eine oder andere Chance zulassen. Eine davon führte zum spielgerechten 0:2 für die Gäste.TelegrammLiechtenstein U21: Claudio Majer (46. Niklas Pfleger), Dario Kaiser, Roman Spirig, Tobias Schierscher (45. Fabio Wolfinger), Andreas Malin, Aron Sele, Luca Ritter (65. Moritz Eidenbenz), Vinzenz Flatz, Yanik Frick (76. Yannick Heeb), Livio Meier (86. Fabio Volpe), Simon Zahn (86. Julian Beck)Schweiz U19: Simon Enzler, Silvan Hefti, Cédric Zesiger (46. Linus Obexer), Elia Alessandrini, Noah Loosli, Remo Arnold (46. Robin Huser), Roberto Alvès Oliveira, Harun Alpsoy, Boris Babic (46. Meriton Kastrati), Jeremy Jaquier (46. Jordan Lotomba), Neftali ManzambiTore: 15. Roberto Alvès Oliveira, 81. Neftali ManzambiGelbe Karten: 6. Noah Loosli, 52. Aron Sele, 73. Roman Spirig (Quelle lfv) 13.03.161. Liga Classic: FC Muri - FC Luzern U21 1:4 (0:2)Mit einem souveränen Sieg – dank je einem ‚Doppelpack‘ von Calic und Oliveira – verteidigte das Seoane-Team in Muri seine Erstliga-Leaderposition. Dabei hatte der ehemalige FCL-U-Trainer Beat Hubeli noch gehofft, dass die schwierigen, tiefen Platzverhältnisse (Muri besitzt keinen Kunstrasen) seinem Team zugute kommen könnten. Die Absicht, die unglückliche Hinspiel-Niederlage (FCL-1:0-Siegtor in der 92. Minute) zu kompensieren, erlitt aber schon bald Schiffbruch. Ivan Calic traf zweimal schon vor der Pause. Und das Anschlusstor der Aargauer gleich nach dem Wechsel beantwortete Joao Oliveira ebenfalls mit einer Tordoublette. Gerardo Seoane: „Wir standen in der Defensive kompakt und gut, haben gut umgeschaltet und spielten – dem Terrain angepasst – zielstrebig und schnörkellos, ohne auf dem schwierigen Terrain einen Schönheitspreis anzustreben.“Telegramm Brühl, 250 Zuschauer. SR: Bannwart.FC Muri: Hofer; Tafa (73. Sadiku), D. Knezevic, Ludäscher, Hirschi; Schneider (60. Zeqiri), Diethelm, Müller, Streuli (60. Alic); Koch, Taqaj.FC Luzern U21: Enzler; Röthlisberger, S. Knezevic, Schmid, Bender; Arnold, Brandenburger, Da Costa (78. Voca); Oliveira, Calic (78. Hoppler), Ulrich (73. Bühler).Tore: 29. Calic 0:1, 41. Calic 0:2, 48. Koch 1:2, 68. Oliveira 1:3, 73. Oliveira 1:4Bemerkungen: Miranda, Paglia, Nguyen, Rüedi, Njau (alle verletzt). Gelb: 23. Brandenburger, 45. Schmid, 89. Arnold (alle Foul). (Quelle FCL)06.03.161. Liga Classic: FC Luzern U21 – Young Boys U21 1:0 (0:0) Nach dem 1:0-Heimsieg in einer hartumkämpften Partie gegen die Alterskollegen der Berner Young Boys grüsst die FCL-U21 von der Erstliga-Tabellenspitze (die Partie des bisherigen Leaders Münsingen in Buochs wurde verschoben). Zwar verdienten sich das Seoane-Team im Kunstrasen-Abnützungskampf keinen Schönheitspreis (Seoane: "Wir sind kein Kunstrasen-Team"), doch schliesslich reichte das Mitte zweiter Halbzeit schön über links (Oliveira) herausgespielte und von Dario Ulrich abgeschlossene Tor zu einem insgesamt glücklichen Sieg. In der ersten halben Stunde war YB der Führung klar näher, doch Dangubic schoss allein aus 10 m übers Tor und scheiterte Duah allein vor dem Tor am hervorragend reagierenden Simon Enzler. Zur ersten klaren Chance kamen die Luzerner erst in den letzten Sekunden der 1. Halbzeit, als Oliveira nach einem zielstrebigen Angriff allein vor Gästegoalie das Tor um Zentimeter verfehlte.Telegramm Allmend-Süd, Kunstrasen 35. 100 Zuschauer. SR: Monti.FC Luzern: Enzler; Bender, Schmid, Zgraggen, Röthlisberger; Rüedi (ab 46. Wolf), Voca, Da Costa; Bühler (52. Ulrich), Calic (77. Ugrinic), Oliveira.BSC Young Boys: Zbinden; Mzee, Sadiki, Sumbula, Stauffiger; Duah 74. Efendic), Briner (80. Batuhan), Aebischer, Taveira (65. Argomenti).Tore: 69. Ulrich (Oliveira) 1:0.Bemerkungen: FCL ohne Nguyen, Paglia, Miranda (alle verletzt), Knezevic (gesperrt). Rüedi nach Kopfverletzung ausgeschieden.(Quelle FCL)20.02.16YOG: #soostolz !Auf den Tag genau 2 Jahre nach dem Bronzewunder von Sotschi gewinnt wieder eine Schweizer Frauenauswahl eine Bronzemedaille an einem olympischen Wettbewerb!Die Schweizer Auswahl schlägt im Bronzespiel die Slowakei mit 5:2 und holt sich so die dritte Medaille für das Schweizer Frauenhockey in den letzten 5 Jahren! Und diese ist die erste eine Nachwuchsnationalauswahl obendrein!Wahnsinn! #soostolz ! 03.02.2016Kick Off Youth Olympic Games 2016 "Lillehammer" 30.01.2016M Novizen Top: EHC Seewen - HC Ajoie 7:0 (2:0,2:0,3:0)30.01.2016 F: SC Bouchs 1.L. - FC Luzern U21 0:2 (0:0) 27.01.2016M Novizen Top: EHC Seewen - EHC Winterthur 6:5 (2:1,3:0,1:4) 23.01.2016M Novizen Top: Forward-Morges - EHC Seewen 3:4 (0:2,2:0,1:2)Trotz einigen Abwesenheiten zeigten die Seebner keinen Respekt vor dem Gegner und zeigten von Anfang an eine starke Leistung. Dies wurde mit einer 2-Tore-Führung belohnt. Doch das Heimteam reagierte im zweiten Drittel und konnte das Spieldiktat an sich reissen, sodass es nach 40 Minuten wieder unentschieden stand. Im letzten Abschnitt konnten wiederum die Seebner in Führung gehen; doch Forward Morges glich wenig später erneut aus. Erst 37 Sekunden vor Schluss erzielten die Gäste aus Seewen den entscheidenden vierten Treffer! Die Seebner sind somit immer noch im Aufstiegsrennen!Montag, 18. Januar 2016Debüt im Trainingslager der 1. Mannschaft gegen den SC FreiburgDer FC Luzern und der SC Freiburg trennen sich nach einer insbesonderen aus Luzerner Sicht sehr ansprechenden zweiten Halbzeit mit 1:1. Während der Zweite der 2. Bundesliga die ersten 20 Minuten für sich beanspruchen konnte, gestaltete sich das Geschehen bis zur Pause ausgeglichen. Nach dem Seitenwechsel dominierte der FCL die Breisgauer und verpasste es dabei, die herrliche herausgespielte Führung durch Clemens Fandrich mit weiteren Toren auszubauen. Etwas entgegen dem Spielverlauf gelang der Mannschaft von Christian Streich 13 Minuten vor Schluss mit der einzigen Gelegenheit nach dem Pausentee mittels einem Konter der Ausgleich. Markus Babbel fand Gefallen am Auftritt seiner Mannschaft gegen die spielstärkste Equipe im deutschen Unterhaus, weniger aber an der Startphase seiner Equipe. Bei den Leuchten debütierte der designierte Neuzugang Christian Schneuwly. Der Fribourger zählte nach seiner Einwechslung zur Pause zu den auffälligsten Protagonisten vor den 100 Zuschauern und krönte seine erste Partie im FCL-Trikot mit einer Torvorlage. Viel fehlte nicht und der 27-Jährige hätte sich auch in die Liste der Torschützen eintragen können: „Die Stimmung hier innerhalb der Mannschaft ist wirklich toll, und ich bin in der kurzen Zeit sehr gut aufgenommen worden.“FC Luzern - SC Freiburg 1:1 (0:0) FCL (1. Halbzeit): Zibung; Schachten, Rogulj, Sarr, Kleiner; Hyka, Basha, Affolter, Haas; M. Schneuwly, YesilFCL (2. Halbzeit): Zibung (62. Enzler); Thiesson, Puljic, Schmid, Lustenberger; C. Schneuwly, Kryeziu, Arnold, Haas (62. Oliveira); Sliskovic, FandrichSC Freiburg: Klandt (46. Fuhry); Föhrenbach, Bohro, Höhn (46. Günter), Torrejon (46. Hedenstad); Grifo (46. Kath), Abrashi (46. Stanko), Höfler (46. Hufnagel), Guédé; Philipp (46. Schleusener), Nielsen (Falahen).Tore: 54. 1:0 Fandrich (C. Schneuwly), 77. 1:1 CalebBemerkungen: Luzern ohne Jantscher (angeschlagen), Bucchi, Cirjak und Brandenburger (alle geschont); erster Einsatz beim FCL von U19-Nati-Torhüter Enzler und C. Schneuwly (der FC Zürich erteilte die Bewilligung für einen Einsatz).(Quelle FCL, Bild Meienberger Photo)Donnerstag, 14. Januar 2016U18-WM: Schweiz schafft Ligaerhalt souverän Das Schweizer Frauen-U18-Nationalteam gehört auch weiterhin zum Kreis der besten acht Nationen: Die Schweizerinnen gewannen auch das zweite Playout-Spiel gegen Frankreich und erreichten damit ihr Ziel, den Ligaerhalt.Wie schon vor einem Jahr in Buffalo, hat auch in St. Catharines (Ka) wenig zum Exploit gefehlt: Erneut scheiterten die Schweizerinnen trotz zwei Siegen gegen Finnland und Frankreich am Vorrücken in die Viertelfinals am Torverhältnis. Verhindert wurde der Erfolg durch die doch eher überraschende Niederlage der sonst souveränen Schwedinnen gegen Finnland. Solches wird den Schweizerinnen im nächsten Jahr nicht mehr widerfahren können, denn ein skandinavisches Duell ist ausgeschlossen. Die Gegnerinnen der nächsten Top Division-WM heissen Tschechien (Niederlage im Viertelfinal gegen Schweden!), Finnland und Japan als Aufsteiger aus der Division 1.Die Schweizerinnen stellten in St. Catharines ein gegenüber dem Vorjahr reiferes Team, das erstmals in der neunjährigen Geschichte der U18-WM zweimal hintereinander den Ligaerhalt schaffte. Headcoach Andrea Kröni attestierte ihren Spielerinnen deutliche Fortschritte und zeigte sich mit den Leistungen der Mannschaft zufrieden. Die Zukunftsaussichten sind trotz dem altersbedingten Ausscheiden verschiedener Leistungsträgerinnen (Goalie Vanessa Bolinger und die Stürmerinnen Alina Müller, Tess Allemann und Kaleigh Quennec) überwiegend positiv, auch wenn Kröni „einen weiteren Schritt in die richtige Richtung“ verlangt. „Wir müssen noch härter an unseren Defiziten arbeiten,“ sagt die ehemalige Spielerin, die im Frauen-Eishockey international bestens vernetzt ist und die Entwicklung dank verschiedenen Einsätzen an internationalen Camps und Turnieren des IIHF hautnah mitverfolgen kann. Der Stamm des Teams bleibt zusammen, den neuen, jungen Leistungsträgerinnen hat Kröni in St. Catharines eine grosse Verantwortung übertragen, „damit sie in die neue Rolle als Leaderinnen hineinwachsen.“In der abschliessenden zweiten Playout-Partie gingen die Schweizerinnen Mitte des ersten Drittels mit einem Powerplay-Tor von Jessica Schlegel in Führung. Der zweite Treffer fiel trotz deutlichem Chancenplus (26:8 Schüsse nach zwei Dritteln) erst im Schlussabschnitt: Die erst 16jährige Rahel Enzler schloss einen Konter in Unterzahl ab und sicherte sich mit ihrem siebten Skorerpunkt einen Platz unter den Top 12 der WM-Skorerliste. Best Players of each Team Selected by Coaches Best Players of the gameFrankreich – Schweiz 0:2 (0:1, 0:0, 0:1)Meridian Centre - 100 Zuschauer – SR. Grison (Nilsson, Nygard).Tore: 11. Schlegel (Enzler, Quennec/Ausschluss Vial) 0:1. 43. Enzler (Rüedi/Teamstrafe gegen die Schweiz!) 0:2.Strafen: Frankreich 4 x 2 Minuten, Schweiz 5 x 2 Minuten.Schweiz: Bolinger; Hauser, Sigrist; Wetli, Gremaud; Vallario, Weiss; Jobin, Bachmann; Quennec, Allemann, Alina Müller; Zimmermann, Rüedi, Ryhner; Berta, Schlegel, Enzler; Hänggi, Emmenegger, Capelli.Bemerkungen: Schussverhältnis 42:9. Best player: Rahel Enzler.(Quelle frauennati.ch)Dienstag, 12. Januar 2016U18-WM: Schweiz schlägt Frankreich erneut Das Schweizer Frauen U18-Team hat den ersten Schritt zum Ligaerhalt in der Top Division hinter sich: Die Schweizerinnen schlugen Frankreich im ersten Playout-Spiel mit 5:1, strapazierten jedoch die eigenen Nerven lange Zeit über Gebühr.Playout-Spiele haben ihre eigenen Gesetze: Nur einen Tag nach der (bedeutungslosen) 0:6-Niederlage im letzten Gruppenspiel, waren die bisher erfolglosen Französinnen wie erwartet der weitaus aufsässigere Gegner als am Vortag. Die Schweizerinnen waren zwar überlegen, doch es gelang ihnen nicht, sich trotz einer Vielzahl von Schüssen entscheidend abzusetzen. Die Entscheidung fiel erst im Schlussdrittel.Sydney Berta und Lisa Rüedi (im Powerplay) brachten die Schweiz mit 2:0 in Führung, doch beinahe postwendend gelang den Französinnen mit dem erst zweiten Schuss aufs Schweizer Tor noch vor der ersten Pause der Anschlusstreffer. Für Torhüterin Vanessa Bolinger ging damit eine 118minütige Ungeschlagenheit zu Ende. Die Innerschweizerin hatte sowohl gegen Finnland als auch gegen Frankreich (40 Minuten) einen Shutout feiern können. Für die Siegsicherung sorgte im letzten Drittel – einmal mehr – Ausnahmekönnerin Alina Müller: Die Olympia-Bronzemedaillengewinnerin und aktuelle Turnier-Topskorerin beruhigte das Spiel mit ihren beiden Toren innert 2 Minuten.Dass sich die Schweizerinnen ihren Platz in der Top Division redlich verdient haben, zeigten ein Blick auf die verschiedenen Turnier-Statistiken aus den drei Gruppenspielen: In den Powerplay- und Boxplay-Auswertungen liegen die Schweizerinnen auf einem Medaillenplatz, in der Scoring Effiency – gegen Frankreich wieder einmal eher mangelhaft – auf Platz 5, noch vor Russland und Tschechien. Positiv ist auch das Bild der Bully-Statistik: Drei der vier Schweizer Center (Jessica Schlegel, Tess Allemann und Lisa Rüedi) nehmen Positionen in den Top 20 ein.Das zweite Playout-Spiel findet nach einem weiteren spielfreien Tag am Mittwoch statt (18 Uhr Schweizer Zeit). Die Schweizerinnen haben es in der Hand, den Ligaerhalt vorzeitig zu sichern. Es wäre das erste Mal in der neunjährigen Geschichte der U18-WM, dass sich die Schweiz zweimal hintereinander in der Top Division zu halten vermag.Schweiz – Frankreich 5:1 (2:1, 0:0, 3:0)Meridian Centre - 100 Zuschauer – SR. Michaela Kiefer (Daniela Kiefer/Nilsson).Tore: 11. Berta (Enzler) 1:0. 17. Rüedi (Berta, Alina Müller/Ausschluss Roquette) 2:0. 19. Verney 2:1. 46. Alina Müller (Allemann) 3:1. 48. Alina Müller (Bachmann) 4:1. 58. Schlegel (Enzler, Quennec/Ausschluss Carat) 5:1.Strafen: Schweiz 4 x 2 Minuten, Frankreich 6 x 2 MinutenSchweiz: Bolinger; Hauser, Sigrist; Wetli, Gremaud; Vallario, Weiss; Jobin, Bachmann; Quennec, Allemann, Alina Müller; Zimmermann, Rüedi, Ryhner; Berta, Schlegel, Enzler; Hänggi, Emmenegger, Capelli.Bemerkungen: Schussverhältnis 30:5.(Quelle frauennati.ch)Montag, 11. Januar 2016U18-WM: Schweiz schlägt Frankreich Die Schweizer Frauen-U18-Nationalmannschaft schlägt an der Top Division-WM in St. Catharines Frankreich sicher mit 6:0 und muss trotzdem in die Abstiegsrunde. Genau gleich wie ein Jahr zuvor reichen zwei Siege aus drei Spielen nicht!Wiederum schlug Finnland Schweden so dass die Schweiz wegen dem schlechteren Torverhältnis aus der Subgruppe als 3. der Vorrunde in den sauren Apfel beissen muss.Duplizität der Ereignisse, Teil 2! Wie bereits vor einem Jahr an der WM in Buffalo, schlägt das Schweizer U18-Team Finnland mit 2:0 und beendet die Vorrunde nach dem Sieg gegen Frankreich mit 6 Punkten. Und wieder verliert das zuvor souveräne Schweden urplötzlich das letzte Vorrundenspiel gegen Erzrivalen Finnland mit einem Resultat in welchem sich beide Parteien schadlos halten. Und wiederum geht dies zu Lasten der Schweizerinnen, welche aufgrund des schlechteren Torverhältnisses aus den Direktbegegnungen gegen die anderen beiden Teams als 3. in die Abstiegsrunde müssen.Umso erstaunlicher wird das Ganze wenn man weiss, dass die Schwedinnen sämtliche 4 Partien der Vorsaison gegen Finnland gewonnen haben…Nichts desto trotz darf die Schweiz erhobenen Hauptes in die Abstiegsspiele (Best-of-three) gehen. In einem einseitigen Spiel schlugen sie den Gegner im Abstiegskampf in der abschliessenden Vorrundenpartie mit 6:0. Das Schussverhältnis von 49:7 zeugt von der klaren Überlegenheit der Eisgenossinnen. Doch ab morgen werden die Karten neu gemischt und die Schweizerinnen tun gut daran, die neuerliche Enttäuschung wie vor einem Jahr schnell wegzustecken.Schweiz – Frankreich 6:0 (1:0, 3:0, 2:0) Seymour Hannah - 100 Zuschauer – SR. Ketonen (Kiefer, Linnek)Tore: 13. Sigrist (Rüedi, A. Müller; Ausschluss Delcroix) 1:0. 22. (21:48) Ryhner (Quennec) 2:0. 23. (22:27) A. Müller (Berta, Quennec) 3:0. 32. A. Müller (Sigrist, Rüedi; Ausschluss C. Aurard) 4:0. 46. Bachmann (Enzler, S. Weiss) 5:0. 55. A. Müller (Gremaud) 6:0.Strafen: Schweiz 2 x 2 Minuten, Frankreich 7 x 2 Minuten.Schweiz: Bolinger (40. Pfosi); Hauser, Sigrist; Wetli, Gremaud; Vallario, Weiss; Jobin, Bachmann; Quennec, Allemann, Alina Müller; Zimmermann, Rüedi, Ryhner; Berta, Schlegel, Enzler; Hänggi, Emmenegger, Capelli.Bemerkungen: Schussverhältnis 49:7. Best Player: Alina Müller.(Quelle Frauennati.ch)Sonntag, 10. Januar 20164. Platz am Axpo Hallenmasters FC Winterthur - FC Luzern 1:1 (0:0)Luzern > Bucchi; Hyka, Affolter, Brandenburger, Cirjak, Fandrich, Haas, Schmid, Oliveira, Sliskovic, KleinerTore > 19. 0:1 Oliveira, 20. 1:1 FassnachtFC Luzern - FC Vaduz 4:3 (2:1)Luzern > Enzler; Hyka, Affolter, Brandenburger, Cirjak, Fandrich, Haas, Schmid, Oliveira, Sliskovic, KleinerTore > 2. 1:0 Hyka, 9. 2:0 Brandenburger, 11. 2:1 Borgmann, 18. 3:1 Fandrich, 19. 4:1 Sliskovic, 22. 4:2 Kukuruzovic, 23. 4:3 KaufmannFC Luzern - FC Schaffhausen 2:2 (0:1) / 1:3 nach PenaltyschiessenLuzern > Bucchi; Hyka, Affolter, Brandenburger, Cirjak, Fandrich, Haas, Schmid, Oliveira, Sliskovic, KleinerTore > 7. 0:1 Aliowski, 13. 1:1 Oliveira, 16. 2:1 Sliskovic, 19. 2:2 KuzmanovicFC Winterthur - FC Luzern 9:6 (4:4)Luzern > Enzler; Hyka, Affolter, Brandenburger, Cirjak, Fandrich, Haas, Schmid, Oliveira, Sliskovic, KleinerTore > 3. 1:0 Elvedi, 6. 2:0 Krasniqi, 7. 2:1 Kleiner, 8. 3:1 Fassnacht, 8. 4:1 Foschini, 9. 4:2 Brandenburger, 10. 4:3 Sliskovic, 11. 4:4 Sliskovic, 12. 4:5 Sliskovic, 13. 5:5 Cicek, 14. 5:6 Sliskovic, 15. 6:6 Schättin, 16. 7:6 Krasniqi, 19. 8:6 Fassnacht, 23. 9:6 Trachsel(Quelle FCL, Meienberger Photo)Samstag, 09. Januar 2016U18 Frauen Nationalmannschaft: 2:0 Sieg gegen FinnlandThe win puts the Swiss in the driver’s seat for a spot in the quarter-finals. If they beat France on Monday, they’re in; if they lose, their fate is out of their hands.The Finns must now face Sweden on Monday under more dire circumstances if they’re to avoid the Relegation Round.The win today marked the third in a row for the Swiss over Finland in WW18 competition, going back to 2012. Indeed, last year it was merely goals differential that sent Finland to the playoffs and the Swiss to relegation, but the Swiss have 12 returning players and are clearly better than last year.They were unlucky not to open the scoring in the first period. Alina Muller had a clear breakaway short-handed, but her deke was nicely stopped by Johanna Oksman in the Finnish goal.Quennec’s goal was the result of two great plays from Rahel Enzler. Coning down the left side, she barrelled through two defenders before sliding the puck to Quennec in the slot. Quennec merely redirected the puck past Oksman.Finland had a great chance to tie the game later in the period, drawing two quick penalties and working with a 5-on-3 for 35 seconds. But the Swiss penalty killing was flawless and the Finns failed to capitalize.The Swiss got an insurance goal thanks to a great rush by Enzler. She flew down the right wing and the lfet-handed shot fired a great wrister under the blocker of Oksman to make it 2-0 at 13:37.(Quelle http://u18worldwomen2016.iihf.com/en/games/2016-01-09/SUI-vs-FIN/#statistics-tab) Freitag, 08. Januar 2016U18 Frauen Nationalmannschaft: Niederlage im WM-Auftaktspiel Das Schweizer Frauen-U18-Nationalteam hat das Auftaktspiel an der Top Division-WM in St. Catharines (Ka) gegen Schweden mit 1:5 verloren. Einzige Schweizer Torschützin war Alina Müller.Wie bereits vor einem Jahr an der WM in Buffalo, lagen die Schweizerinnen nach dem ersten Drittel bereits mit 0:3 zurück. Die Schwedinnen nützten zwei individuelle Abwehrfehler und eine doppelte Überzahl zur komfortablen Führung aus. Die Schweizerinnen hielten das Spiel zwar über weite Strecken ausgeglichen, doch die Hypothek der vier Tore Rückstand zu Beginn des Mitteldrittels konnten sie nicht mehr wettmachen.Headcoach Andrea Kröni attestierte dem Team eine „beherzte und kämpferische Leistung“ und sprach „von einem verdienten Sieg des besseren Teams.“ Bereits heute treffen die Schweizerinnen auf Finnland, das in seinem ersten Spiel Aufsteiger Frankreich mit 11:1 geschlagen hat. An der letztem WM endete der Vergleich mit den Finninnen mit einem 2:0-Sieg für die Schweiz.Schweden – Schweiz 5:1 (3:0, 1:0, 1:1)Seymour Hannah – 100 Zuschauer – SR. Picavet (Kiefer, Leclerc).Tore: 13. Hjalmarsson 1:0. 15. Lundin 2:0. 19. Af Bjur (Ausschlüsse Alina Müller, Teampenalty) 3:0. 32. Af Bjur 4:0. 54. Alina Müller (Rüedi) 4:1. 57. Lundin 5:1.Strafen: Schweden 2 x 2 Minuten, Schweiz 5 x 2 Minuten.Schweiz: Bolinger; Hauser, Sigrist; Wetli, Gremaud; Vallario, Weiss; Jobin, Bachmann; Quennec, Allemann, Alina Müller; Zimmermann, Rüedi, Ryhner; Berta, Schlegel, Enzler; Hänggi, Emmenegger, Capelli.Bemerkungen: Schussverhältnis 31:20. Best Player: Shannon Sigrist.(Quelle www.frauennati.ch) SCHÖNE FESTTAGE!(Photo FCL)Samstag, 19. Dezember 2015Sieg gegen Norwegen und Titelverteidigung Die Schweizerinnen schlagen zum Abschluss des 4-Nations Tournament in Amiens (FRA) Norwegen verdient mit 5:2. Torhüterin Andrea Brändli, welche als Best Player ausgezeichnet wurde blieb zusammen mit dem Match am Vortag fast 100 Minuten ohne Gegentor. Diese konsequente Abwehrarbeit zahlte sich auch heute aus und endete in einem sicheren Sieg. Da am Abend Tschechiengegen das zuvor punkte- und torlose Frankreich 1:2 verlor holten sich die Schweizerinnen gar die Titelverteidigung in Amiens!Wie am Vortag kam auch in diesem Spiel die erste Strafe bereits zu Beginn des ersten Drittels bevor alle Linien ein erstes Mal auf dem Eis standen. Die Schweizerinnen überstanden die Unterzahl ohne nennenswert in Gefahr gewesen zu sein. Im ganzen Turnier vermochten sie nämlich die Unterzahlsituationen zu überstehen. In Überzahl resultierte jedoch ebenso wenig Zählbares, im Gegenteil, musste man gegen Tschechien einen Shorthander hinnehmen.So fielen also auch gegen Norwegen die Tore im Vollbestand der Kräfte. Zuerst war einmal mehr das Trio Rüegg, Stalder, Alina Müller zuständig. In der 12. Minute schnappte sich Lara Stalder am Bully die Scheibe, tanzte die Gegnerin auf dem Nastuch aus und passte zum weiten Pfosten wo Alina Müller schon bereitstand. 1:0 und die Norwegerinnen schauten sich immer noch mit langen Gesichtern an.Im zweiten Drittel starteten die Eisgenossinnen furios. Ab dem Bully startete Stalder durch, bediente Forster, diese schliff sich der Bande nach durch zwei Norwegerinnen hindurch ins Drittel der Gegnerinnen. Sie fand am Weiten Pfosten Alina Müller, welche aber an Torhüterin Aarvikk scheiterte. Der Abpraller gelangte aber zur aufgerückten Dominique Rüegg welche aus dem Hinterhalt schoss und die Rückseite der Torlinie fand. Gespielt waren gerade mal 24 Sekunden im Mittelabschnitt. Danach hatten die Schweizerinnen weitere Hochkaräter auf dem Stock, vergaben sie aber allesamt. Auf der Gegenseite begannen sie defensive Risiken zu nehmen welche unnötig waren angesichts des Vorsprungs. Einmal noch wehrte Andrea Brändli das erste Gegentor noch mit einem Wundersafe gegen Norwegens Topshot Andrea Dalen ab. Nur zwei Minuten später aber war sie dann machtlos als als Bialik die Scheibe an der blauen Linie abfing und tief zu Oiseth passte. Diese legte zurück in den Slot wo Henriksen der Ungeschlagenheit Brändlis ein abruptes Ende setzte.Doch jetzt waren die Schweizerinnen wieder hellwach. Nur eine Minute später dribbelte sich Sabrina Zollinger durch die norwegische Hintermannschaft bis Andrea Fischer frei war. 1:3 und das kurze Strohfeuer Norwegens war zumindest teilweise wieder gelöscht.In der 44. Minute profitierte Isabel Waidacher von einem Abpraller der mittlerweile eingewechselten norwegischen Torhüterin Ollson. Nina Waidacher lief hoch zur blauben Linie und passte zu Captain Livia Altmann. Diese schoss schnell und präzis zum Pfosten wo Ollson mit dem Schoner abwehrte. Aber nur bis zu Waidacher, welche den Puck annahm, um die Torhüterin kurvte und ins leere Tor schieben konnte. Damit war der Match praktisch gelaufen. Aber noch nicht zu Ende. In der 53. Minute erhöhte Lara Stalder gar noch auf 1:5, als sie unwiderstehlich von der Bande zur Mitte zog und backhand Ollson zwischen den Schonern düpierte.Und auch den Norwegerinnen gelang noch ein zweites Tor. Die Schweizerinnen mussten zu lange defensiv arbeiten und konnten sich nicht befreien. Als sie müde gespielt waren ging vor dem Tor die entscheidende Lücke auf, welche Bialik zum 2:5 Endstand nutzte.Am Schluss reichte es den Schweizerinnen zum 1. Platz, da Frankreich am Abend im letzten Spiel des Turniers Tschechien mit 2:1 besiegte. Somit ist das Turnier als voller Erfolg zu werten. Die Schweizerinnen reagierten auf den Trainerwechsel mit viel Engagement und Leidenschaft um sich der neuen technischen Verantwortlichen von der besten Seite zeigen zu können. Dass es trotz der Penaltyniderlage am Schluss gar noch zur Titelverteidigung reichte ist wohl das verdiente Tüpfelchen auf dem „i“.Norwegen - Schweiz 2:5 (0:1, 1:2, 1:2)Amiens / Coliseum - 100 Zuschauer - SR. Hauchart (Girard, Torribio)Tore: 12. Alina Müller (Stalder) 0:1. 21. (20:24) Rüegg (Stalder, Alina Müller) 0:2. 36. (35:38) Henriksen (Oiseth, Bialik) 1:2. 37 (36:40) Fischer (Zollinger) 1:3. 44. Isabel Waidacher (Altmann, Nina Waidacher) 1:4. 53. Stalder (Rüegg) 1:5. 58. Bialik (Rognaldsen, Henriksen) 2:5.Strafen: 3 x 2 Minuten gegen die Schweiz, 4 x 2 Minuten gegen Norwegen.Schweiz: Brändli; Tanja Hänggi, Altmann; Schwarz, Forster; Staiger, Abgottspon; Rüegg, Stalder, Alina Müller; Stiefel, Zollinger, Monika Waidacher; Isabel Waidacher, Schranz, Nina Waidacher; Janine Müller, Fischer, Enzler.Bemerkungen: Schweiz ohne Alder (Ersatz) und Wetli (verletzt). Best Player Schweiz: Brändli. Schussverhältnis 35:31 für Norwegen. Freitag, 18. Dezember 2015Schweiz schlägt Frankreich 4:0 Mit einer aufsässigen und konzentrierten Leistung spielten die Schweizerinnen die Gastgeberinnen sicher vom Eis. Alina Müller war an allen Toren beteiligt und Andrea Brändli feierte einen verdienten Shutout. Damit ist der erste Länderspielsieg für Daniela Diaz im Trockenen. Diese gab sich denn auch zufrieden, mahnte aber bereits ans nächste Spiel von morgen Samstag gegen Norwegen.Die Schweizerinnen wussten vom Vortagesresultat, dass bei einem Tor Frankreichs die Gefahr bestand, dass dies eine Initialzündung für die Équipe tricolore sein könnte. Die Gastgeberinnen konnten gegen Norwegen trotz grossem Aufwand kein Tor erzielen und waren entsprechend geladen. Die Eisgenossinnen zeigten sich aber wenig beeindruckt und griffen die französischen Auslösungsversuche früh und konsequent an. So hatte Frankreich viel Laufarbeit zu verrichten um in die Schweizer Zone zu kommen.Trotzdem erlangte Frankreich die Überhand, dank Strafen, welche sich die Schweizerinnen nehmen mussten oder welche der Schiedsrichter sah. Den Französinnen gelang aber, wie auch im übrigen Spiel, praktisch nie, im Slot für Unruhe zu sorgen, zu gut verteidigten die Schweizerinnen ihre Zone. So blieb es hauptsächlich bei Distanzschüssen, welche eine sichere Beute von Keeperin Andrea Brändli waren. Sie notierte sich insgesamt 36 Schüsse und rund eine handvoll grossartiger Paraden für den verdienten Shutout.Und genau eine Strafe führte zum ersten Schweizer Tor. Eine Strafe gegen Alina Müller notabene. Müller verbüsste gerade 2 Minuten als sie bei deren Ablauf mit einer spürbaren Wut im Bauch auf’s Eis zurückkehrte, von Reica Staiger angespielt wurde und einen 40m Sololauf hinlegte den sie vor dem Tor mit einem Schuss unter die Latte zum 1:0 abschloss. Auf der Uhr waren gerade noch 16 Sekunden!Im zweiten Drittel nahmen die Schweizerinnen das Blatt nun noch konsequenter in die Hand und hielten die Französinnen auf Distanz. Und legten selber wieder vor. Alina Müller bediente an der rechten Band Sarah Forster welche umgehend hart auf’s Tor schoss. Dort lenkte Dominique Rüegg mit dem Körper ab. Zum Leidwesen der französischen Torhüterin so, dass der Puck sich hinter ihr ins Tor senkte. 2:0.Zum Ende des zweiten Drittels kassierten die Schweizerinnen gleich zwei Strafen hintereinander, so dass sie auch noch Anfangs des letzten Drittels nur zu dritt spielen konnten. Die Eisgenossinnen überstanden diese Phase unbeschadet. Frankreich forcierte nun nochmals um der drohenden Niederlage und dem definitiven Fall auf den letzten Turnierplatz Einhalt zu gebieten. So hatten sie denn auch die beste Phase zwischen der 44. Und 49. Minute ehe Lara Stalder die Partie ausser Reichweite brachte. Alina Müller checkte hart vor, eroberte sich die Scheibe hinter dem Tor und bediente im Slot die freistehende Stalder. 3:0.Den Schlusspunkt nur wenig später setzte dann nochmals Alina Müller selbst. Rüegg stocherte den Puck zu Stalder welche sich gegen ihre Gegenspielerin durchsetzte und von der Seite auf’s Tor zog. Dies zwang die französische Verteidigerin zur Vorwärtsbewegung welche Stalder mit einem Pass zum weiten Pfosten nutzte. Dort stand Alina Müller und hämmerte den Puck ins Kreuz. 4:0.In der Folge verwalteten die Eisgenossinnen den Sieg und den Shutout für Brändli souverän und ohne Patzer.Schweiz - Frankreich 4:0 (1:0, 1:0, 2:0)Amiens / Coliseum - 540 Zuschauer - SR. Hauchart (Boniface, Torribio)Tore: 20. (19:44) Alina Müller (Staiger) 1:0. 33. Rüegg (Forster, Alina Müller) 2:0. 49. Stalder (Alina Müller) 3:0. 52. Alina Müller (Stalder, Rüegg) 4:0.Strafen: 6 x 2 Minuten gegen die Schweiz, 2 x 2 Minuten gegen Frankreich.Schweiz: Brändli; Schwarz, Forster; Tanja Hänggi, Altmann; Staiger, Abgottspon; Rüegg, Stalder, Alina Müller; Stiefel, Zollinger, Monika Waidacher; Isabel Waidacher, Fischer, Nina Waidacher; Janine Müller, Schranz, Enzler.Bemerkungen: Schweiz ohne Alder (Ersatz) und Wetli (verletzt). Best Player Schweiz: Alina Müller. Schussverhältnis 30:36 für Frankreich.Donnerstag, 17. Dezember 2015Schweiz unterliegt Tschechien Die Schweiz hat das Startspiel am 4-Nationen-Turnier in Amiens gegen Tschechien mit 4:5 nach Penaltyschiessen verloren. Die Premiere von Headcoach Daniela Diaz war aber Punkto Leidenschaft und Kampfeswillen ein gelungenes Spiel.Die Schweizerinnen starteten das Spiel mit 3 Linien und setzten die Tschechinnen früh unter Druck. Diese bekundeten ihre liebe Mühe damit und brauchten viel mehr Aufwand für einen gepflegten Aufwand wie noch im November. Trotzdem gingen sie quasi mit der ersten Chance in Führung. Torhüterin Janine Alder klärte den ersten Schuss zur Seite, dort aber stand Prybilova, welche den Puck irgendwie noch ins Tor brachte. Bis zu diesem Zeitpunkt jedoch waren die Schweizerinnen tonangebend gewesen.Die Reaktion blieb jedoch nicht aus. Lara Stalder, erst am Vormittag in Frankreich gelandet, wurde von Isabel Waidacher in der eigenen Zone lanciert, tankte sich durch und schlug die tschechische Torfrau Hoheck.Mit dem ersten Powerplay der Partie ging Tschechien jedoch postwendend wieder in Führung. Vonkova konnte einen Abpraller verwerten. Doch auch diese Führung hielt nicht lange, entwischten doch Anja Stiefel und Alina Müller nur 4 Minuten später. Stiefel fackelte nicht lange und versorgte die Scheibe gleich selbst im Netz. Gespielt waren gerade 11 Minuten, das Resultat stand bereits 2:2.Danach blieb es resultatmässig lange ruhig, ehe zur Spielmitte wiederum eine Schweizerin durchbrach und zum 3:2 einschoss. Sabrina Zollinger wurde von Céline Abgottspon ideal eingesetzt und liess der Schlussfrau keine Chance.Dies veranlasste den tschechischen Trainer für den Rest des Spiels auf 2 Linien herunterzufahren. Ein Zeichen, dass die Schweiz die Osteuropäerinnen nicht nur zu kitzeln vermochte…Bis in der 47. Minute hatte die Führung Bestand ehe Vanisova in Unterzahl entwischte und Alder Hocheck bezwang. Es blieb der einzige Makel im Reinheft der Mönchaltorferin, griff sie doch knapp neben den Puck aus der Halbdistanz.Und es kam für Tschechien noch besser. Vanisova kam in der Folge von der Strafbank zurück, wurde von Studentova steil lanciert und umdribbelte Alder in der Folge zur neuerlichen Führung.Und wieder kam die Schweiz zurück. Knapp mehr als 2 Minuten vor dem Ende schoss Stiefel backhand auf’s Tor, der Puck sprang in die Luft wo ihn Dominique Rüegg volley in die Maschen lenkte.Da die Overtime trotz Chancen auf beiden Seiten torlos blieb musste das Penaltyschiessen entscheiden. Stalder und Alina Müller scheiterten ebenso wie Manhartova. Danach war Vanisova an der Reihe. Sie zog von rechts auf’s Tor und verlor die Scheibe vom Stock. Jedoch so unglücklich für Alder, dass sie in der Seitwärtsbewegung erwischt wurde. Sabrina Zollinger musste nun treffen, was sie auch souverän tat. Sie schob den Puck zwischen den Schonern durch. Da im Anschluss Polenska die Entscheidung verpasste musste auch das Shootout in die Verlängerung. Horalkova traf Hoheck. Da im Anschluss Alina Müller zum zweiten Mal in Folge am Pfosten scheiterte holte sich Tschechien den Extrapunkt.Headcoach Daniela Diaz durfte trotzdem zufrieden auf ihre Premiere schauen, auch wenn sie die Niederlage fuxte. Die Schweiz kämpfte mit viel Herz und Leidenschaft und war bemüht, Revanche zu nehmen für die Niederlage im vergangenen Monat. Nicht weniger als 22 tschechische Schüsse blockten die im ganzen Spiel was zeigt, dass sie auch bereit waren, die notwendigen Opfer zu bringen. Dass es am Schluss nicht reichte erwies sich schlussendlich nur als fehlender Punkt unter dem Ausrufezeichen, welches die Schweiz heute setzte.Schweiz - Tschechien 4:5 (2:2, 1:0, 1:2, 0:0, 0:1) Amiens / Coliseum - 70 Zuschauer - SR. Hauchert (Girard, Fessier)Tore: 2. Prybilova (Ledlova) 0:1. 4. Stalder (Isabel Waidacher) 1:1. 7. Vonkova (Forejtova, Hola; Ausschluss Zollinger) 1:2. 11. Stiefel (Forster) 2:2. 29. Zollinger (Abgottspon) 3:2. 47. Vanisova ((Ledlova; Ausschluss Polenska!) 3:3. 52. Vanisova (Studentova) 3:4. 58. Rüegg (Stiefel) 4:4. Penaltyschiessen: Stalder (SUI) scheitert; Manhartova (CZE) scheitert. Alina Müller (SUI) Pfosten; Vanisova (CZE) 0:1; Zollinger (SUI) 1:1; Polenska (CZE) scheitert; Horalkova (CZE) 1:2; Alina Müller (SUI) Pfosten.Strafen: 5 x 2 Minuten gegen die Schweiz, 4 x 2 Minuten gegen Tschechien.Schweiz: Alder; Altmann, Forster; Tanja Hänggi, Abgottspon; Staiger, Schwarz; Hänggi; Rüegg, Stiefel, Alina Müller: Isabel Waidacher, Stalder, Nina Waidacher; Monika Waidacher, Zollinger, Fischer; Janine Müller, Schranz, Enzler.Bemerkungen: Schweiz ohne Brändli (Ersatz) und Wetli (nach 3 Minuten verletzt ausgeschieden). Best Player Schweiz: Stiefel. Schussverhältnis 24:36 für Tschechien. 06.12.15 M Novizen Top: HC Ambri-Piotta - EHC Seewen 5:3 (0:2, 4:1, 1:0) Eine ärgerliche Niederlage mussten die Novizen in Ambri einstecken. Nach 25 Minuten führten die Gäste aus Seewen mit 0:3, doch dann kippte das Spiel komplett. Noch im zweiten Drittel konnten die Tessiner das Spiel zum 4:3 drehen, kurz vor Ende des Spiels gelang mit dem fünften Treffer noch die endgültige Entscheidung.29.11.15M Novizen Top: EHC Seewen – EHC Basel 6:2 (2:0, 2:2, 2:0)In einem nicht berauschenden Spiel erledigten die Seebner ihre Pflicht und qualifizieren sich dank dem Sieg gegen Basel für die Finalrunde!Seewen begann das Spiel unkonzentriert, trotzdem konnte man mit einem 2-Tore-Vorsprung in die Pause. Im zweiten Abschnitt konnten auch die Gäste Torerfolge bejubeln, doch Seewen konnte immer wieder reagieren und den alten Vorsprung wieder herstellen. Im Schlussabschnitt spielten die Seebner dann endlich wieder ihr gewohntes Spiel und wurden mit zwei schön herausgespielten Treffern belohnt.Mit diesem Sieg haben die Seebner ihr Saisonziel, das Erreichen der Finalrunde, erreicht! Somit stehen nun die Partien gegen die „grossen“ Gegner auf dem Programm.22.11.15M Novizen Top: Küssnachter SC – EHC Seewen 1:8 (0:2, 1:2, 0:4) Die Seebner starteten gut und führten nach rund drei Minuten bereits mit 2:0. Dann beschränkten sie sich auf das Nötigste, der Anschlusstreffer rüttelte die Gäste jedoch wieder etwas wach. Seewen war haushoch überlegen, es wurden mehr als 50 Torschüsse registriert! Der Sieg geht auch in der Höhe von 8:1 klar in Ordnung.12.11.15UEFA EUROPEAN U19 CHAMPIONSHIP (Grup 11)SUÏSSA (1-0) ANDORRA Estadi Iuliu Bodola (Oradea, Romania)Gols: Alpsoy (3’). La sort i un gol matiner condemnen una Andorra molt superior a Suïssa (1-0)La Selecció Andorrana Sub19 cau davant la favorita del torneig, però gaudeix de ocasions claríssimes per remuntar amb un penal de Nazzaro aturat pel porter suís i una rematada al pal de Pijuan. La Selecció Andorrana Sub19 va perdre per 1 a 0 contra la gran favorita del PreEuropeu, la totpoderosa Suïssa, en un partit en què els andorrans van ser molt superiors durant 75 minuts. Els de Lucendo van gaudir de sis ocasions claríssimes per donar la volta al marcador, com un penal que Enzler va aturar a Roger Nazzaro o el xut al pal de Joan Pijuan. Els suïssos acaben amb un jugador menys per l’expulsió d’Alessandrini al minut 70 i acaben tancats a la seva àrea.La selecció andorrana va començar fora del partit i al minut 3 de partit es van avançar els suïssos amb un gol d’Alpsoy en un servei de córner. I és que els primers quinze minuts van tenir a Suïssa com a clara dominadora. No obstant això, a partir del quart d’hora, els de Lucendo van millorar notablement el seu joc i les ocasions van aparèixer. Al minut 25 l’àrbitre va xiular penal a favor d’Andorra per una falta d’Alessandrini sobre Àlex Martinez, quan aquest ja encarava Enzler. Roger Nazzaro va executar la pena màxima, però el porter suís va aturar el seu xut.Marcats pel penal fallat, els andorrans van sortir encara més motivats a la represa i van estar a prop d’empatar amb xuts de Roger Nazzaro i Àlex Martínez. Andorra jugava cada vegada més a prop de la porteria d’Enzler i les possibilitats d’empatar es van fer encara més patents al minut 70, quan Alessandrini va veure la segona targeta groga i Suïssa es va quedar amb un jugador menys. Amb superioritat numèrica els de Lucendo van donar un altre pas endavant i van gaudir d’una immillorable ocasió a un quart d’hora del final amb una rematada al pal de Joan Pijuan. Els últims minuts del partit es van jugar pràcticament a l’àrea d’una Suïssa molt tancada davant dels atacs constants dels andorrans.Finalment l’empat no va arribar i Andorra no va poder puntuar, però els joves jugadors de Lucendo van deixar unes sensacions immillorables davant la gran favorita del PreEuropeu de Romania. Uns primers minuts dubitatius i la falta de sort van condemnar una enorme tricolor.SUÏSSA SUB19: 12 Enzler(GK), 3 Obexer, 4 Alessandrini, 18 Kastrati, 20 Alpsoy, 6 Arnold(C), 9 Manzambi (Hefti 74’), 10 Alves (Cani 62’), 7 Gjorgjev, 15 Zeqiri, 16 Guillemenot (Loosli 56’).Suplents: 1 Kobel(GK), 5 Loosli, 14 Schättin, 19 Hefti, 8 Cani, 11 Kutesa, 17 Duah.Seleccionador: Claude Ryf (SWI) Amonestacions Suïssa: TG Alessandrini (26’), TG Arnold (62’), TG Cani (68’), TG+TG Alessandrini (70’), TG Gjorgjev (90’)ANDORRA SUB19:Pires(GK), 2 Cervós, 5 Llovera(C), 15 Alavedra, 19 Viladot, 6 Villagrasa, 10 Nazzaro, 14 Aláez, 7 Martinez (G. Fernàndez), 9 Torres (R. Fernàndez 84’), 11 Pijuan (Teixeira78’).Suplents:Lage(GK), 4 Teixeira, 20 Garcia, 21 Alves Costa, 8 Gabriel Fernández, 17 André Armada, 22 Ricard Fernàndez.Seleccionador: Jesús Julián Lucendo (AND) Amonestacions Andorra: TG Viladot (19’), TG Nazzarro (64’), TG Alaez (90’)Àrbitre: Johnny Casanova (SMR) 08.11.15Niederlage gegen WM-Gegner Die Schweiz hat gegen WM-Gegner Tschechien mit 0:2 verloren. Ähnlich wie gegen die Russinnen liessen sich die Schweizerinnen im Startdrittel das Spiel des Gegners aufzwingen. Die daraus resultierenden 2 Gegentreffer waren denn auch bereits zu viel. Danach kontrollierte Tschechien das Spiel bis zum Schluss.Die Schweizerinnen wussten, was auf sie zukam. Tschechien hatte bis auf eine Spielerin das volle WM-Setup dabei und stellte seine Ambitionen klar. Entsprechend druckvoll starteten sie auch in die Partie gegen die Eisgenossinnen. Dank einer überragenden Florence Schelling blieb das Skore jedoch bei „nur“ 2 Gegentreffern nach 20 Minuten. Zuerst spielten die Tschechinnen in über 90 Sekunden die Boxplayformation der Schweiz müde bis dann am weiten Pfosten die Lücke offen war.Nur drei Minuten später schaffte Polenska einen Ablenker genau ins Lattenkreuz obwohl sie von der Schweizerin gedeckt war.Dieses Resultat hielt bis zum Schluss obwohl auch die Schweizerinnen in jedem Drittel mindestens eine hundertprozentige Chance hatten, diese aber allesamt vergaben.Die Tschechinnen spielten den Match mehr oder weniger sicher nach Hause. Sie hatten dabei aber auch das Glück, erst nach der 50. Minute überhaupt das erste Boxplay spielen zu müssen. Für 10 Sekunden… und dann sass schon wieder eine Schweizerin mit auf der Bank.Schlussendlich bleibt die Erkenntnis, dass die Eisgenossinnen das Schussverhältnis in den Griff bekommen müssen, wollen sie Anspruch auf Punkte erheben. Aber es ist auch noch nicht April.Für Nationaltrainer Gian-Marco Crameri hat das Turnier seinen Zweck erfüllt. Er hat in Abwesenheit einer Reihe von erfahrenen (WM-)Spielerinnen (unter anderen fehlten Phoebe Staenz, Lara Stalder und Anja Stiefel) acht U18-Spielerinnen im Einsatz gegen starke Gegnerinnen prüfen und dabei feststellen können, wo zurzeit die Grenzen auf internationalem Parkett liegen. „Wir haben richtig entschieden, diese junge Spielerinnen aufzubieten. Sie haben sich sehr gut ins Team integriert, sich spielerisch und taktisch schnell angepasst, Mut bewiesen und Energie versprüht.“ Mit dem Turnierresultat zeigte sich Crameri nicht zufrieden: „Wir haben uns zwar nach dem verunglückten Startdrittel gegen Russland steigern können, aber nur ein Sieg: Das ist nicht das, was wir wollen und anstreben. Wir verlieren Spiele, wenn wir riskante Entscheidungen treffen. Bleiben wir bei unserem Spielplan, gewinnen wir Spiele. Deshalb sind Team und Staff mit dem Resultat nicht zufrieden.“Sieger des Halloween Cups 2015 ist Russland. Sie schlugen im letzten Spiel Deutschland mit 4:1 und sicherten sich so den Sieg einen Punkt vor Tschechien. Schweiz - Tschechien 0:2 (0:2, 0:0, 0:0)Hodonin / Zimny Stadion - 90 Zuschauer - SR. Celarova (Dopitova, Streitova)Tore: 11. Hymlarova (Zikova, Tejralova; Ausschluss Rüegg) 0:1. 14. Polenska (Krizova, Hymlarova) 0:2.Strafen: 6 x 2 Minuten gegen die Schweiz, 4 x 2 Minuten gegen Tschechien.Schweiz: Schelling; Tanja Hänggi, Wetli; Thalmann, Forster; Staiger, Laura Benz; Altmann, Rüedi; Lara Zimmermann, Allemann, Ryhner; Rüegg, Raselli, Alina Müller; Enzler, Monika Waidacher, Fischer; Eggimann, Schranz, Quennec.Bemerkungen: Schweiz ohne Alder (Ersatz), Nina Waidacher und Zollinger (überzählig). Best Player Schweiz: Florence Schelling. Schussverhältnis 52:15 für Tschechien.(Quelle frauennati.ch)07.11.151. Liga Classic: FCL U21 - SR Delémont 4:3 (1:1) Welch ein toller Spitzenkampf: Zuerst der FCL, der die Startphase dominierte, nach dem Abstauber-Treffer von Oliveira zu recht vorne! Dann die Jurassier, die sich nach ihrem Ausgleichstreffer stark gesteigert hatten, zu Beginn der zweiten Halbzeit in Führung. Doch das Team von Gerardo Seoane bewies eine tolle Moral und kehrte Mitte des zweiten Teils erneut das attraktive Spiel. Und es verkraftete auch den weiteren Rückschlag, als den Gästen elf Minuten vor Schluss der erneute Ausgleich gelang. U18-Torschützenleader Rrezard Hoxha (vor einer Woche schon bei seinem U21-Einstand gegen die Black Stars zweifacher Torschütze zum 5:2-Sieg) stand nur eine Minute später goldrichtig und erzielte aus dem Getümmel das umjubelte 4:3-Siegtor. In diesem gut geleiteten Spiel kamen die Fans jedenfalls voll auf ihre Rechnung – und für Sportchef Rolf Fringer lohnte es sich, nicht mit der 1. Mannschaft vorzeitig zum Super-League-Kampf in Sion vom Sonntag mit dem Car ins Wallis gereist zu sein. Remo Arnold spielte den ‚Sechser‘ so, wie man es erwartet, wenn einer sich wieder für den Einsatz im Fanionteam aufdrängen will. Und vorne wirbelte das Duo Oliveira-Sliskovic die Gästeabwehr mehrmals hoffnungslos durcheinander – ‚deckungsgleich‘ dabei die beiden Treffer, die das Spiel zugunsten der Luzerner kehrten: Auf der rechten Flanke enteilt Oliveira und spielt den Ball genau im richtigen Moment hinter die gegnerische Abwehr auf den Fuss von Sliskovic, der kaltblütig direkt ins Tor triff. Perfekt, hohe Schule! Der verdiente Lohn dafür: Die Tabellenführung in der Erstliga-Gruppe 2.Telegramm Allmend LA-Stadion.-250 Zuschauer.- SR Roth.FCL U21: Enzler; Bender, Sarr, Schmid, Kleiner; Oliveira, Arnold, Da Costa (81. Sidler), Cirjak; Hoxha (86. Rüedi), Sliskovic (90. Reci).SR Delémont: Pacati; Villemin, Rosse, Sauget (86. Lovis), Farine; Zbinden, Budimir, Jeker (86. Merlet); Berberat (73. Zola), Germann.Tore: 9. Oliveira 1:0, 19. Berberat 1:1, 51. Berberat 1:2, 67. Sliskovic 2:2, 73. Sliskovic 3:2, 79. Villemin 3:3, 80. Hoxha 4:3.Bemerkungen: FCL ohne Knezevic, Calic (beide gesperrt), Nguyen, Paglia, Röthlisberger, Hoppler, Voca, Bühler, Bruhnsen (alle verletzt). 34. Sliskovic-Freistoss auf die Latte.(Quelle FCL)06.11.15 Erster Sieg am Halloween CupZwar war der Niveauunterschied auf dem Eis offensichtlich. Doch entscheidend distanzieren konnten die Schweizerinnen die Slowakinnen nicht. Erst in den Schlussminuten gelang die Siegsicherung. Somit konnte zumindest der letzte Platz am Turnier verhindert und Revanche für die Niederlage vor Jahresfrist genommen werden.Nach dem Sieg Tschechiens am Abend gegen Deutschland steht aber bereits fest, dass die Schweiz das Turnier auf Rang 4 beenden wird.Von Beginn weg waren die Schweizerinnen heute eine Klasse besser als ihre Gegnerinnen. Läuferisch, technisch aber auch taktisch waren die Eisgenossinnen überlegen. Doch wie erwartet verteidigten die Osteuropäerinnen hart und hielten Gefahr von ihrem Gehäuse fern.Trotzdem schafften es die Schweizerinnen in der 5. Minute eine Lücke zu finden. Just nach Ende der ersten Strafe gegen die Schweiz konnte die heute überragende Alina Müller über den rechten Flügel in die Zone eindringen und von der Seite her schiessen. Den Puck konnte die slowakische Torfrau nicht behändigen und am weiten Pfosten erbte Nina Waidacher im Fallen.Dass die Slowakinnen nicht viele Chancen für ein Tor brauchen würden, das wurde den Schweizerinnen vor dem Spiel schon eingetrichtert. Und so kam es auch. In der 11. Minute spitzelte Curmova den Puck gegen die Schweizer Verteidigerin weg und konnte alleine auf’s Tor fahren. Sie liess mit einem trockenen Handgelenkschuss der heute im Kasten stehenden Janine Alder keine Chance.Das 2:1 fiel im zweiten Drittel mit der Strafe gegen Rakova. Alina Müller passte zu Sandra Thalmann an der blauen Linie, diese sah Evelina Raselli vor dem Tor – Schuss – Ablenker – 2:1.Dass es nochmals spannend wurde müssen die Eisgenossinnen auch ein wenig auf die eigene Kappe nehmen. Trotz drei Hochkaräter vor dem Tor blieb das Skore bei 2 und so kam in der 54. Minute eine der wenigen Chancen für die Slowakinnen. Anspiel, zurück zur blauen Linie – Schuss – ein Stock dazwischen und abgelenkt via Pfosten zum Ausgleich.Dass es nicht zur Verlängerung oder gar zur Niederlage kam, dafür zeichnete sich noch einmal die Linie um Evelina Raselli zuständig. Sandra Thalmann schoss hart von der blauen Linie, die Torfrau kippte nach hinten und liess den Puck hinter’s Tor abprallen von wo diese den Weg via Bande und Alina Müller vor’s verwaiste Tor fand wo Evelina Raselli abstaubte. Den Emptynetter zur Siegsicherung schoss Müller dann selbst.Am Abend dann trafen sich die Gastgeberinnen aus Tschechien und Leader Deutschland zum „Spitzenspiel“. Für die Schweiz hätte ein Punkt der Deutschen gereicht um gegen Tschechien noch um Bronze stechen zu können. Zweimal glich Deutschland in diesem begeisternden Spiel aus. Auf das dritte tschechische Tor fanden sie dann aber keine Antwort mehr. Somit wird die Schweiz das Turnier bereits sicher auf Platz 4 beenden.Trotzdem kommt es am Sonntag um 11:00 Uhr zum ersten Showdown gegen den WM-Vorrundengegner von Kamloops. Dabei werden sich die Teams zum ersten Mal „beschnuppern“ können. Schweiz - Slowakei 4:2 (1:1, 1:0, 2:1)Hodonin / Zimny Stadion - 90 Zuschauer - SR. Ruzickova (Dopitova, Stefkova)Tore: 5. Nina Waidacher (Alina Müller) 1:0. 11. Curmova (Maskalova) 1:1. 24. Raselli (Thalmann, Alina Müller; Ausschluss Rakova) 2:1. 54. Drabekova (Klimasova) 2:2. 57. Raselli (Alina Müller, Thalmann) 3:2. 60. (59:36) Alina Müller (Raselli; ins leere Tor) 4:2.Strafen: 2 x 2 Minuten gegen die Schweiz, 2 x 2 Minuten gegen Slowakei.Schweiz: Alder; Tanja Hänggi, Wetli; Thalmann, Forster; Staiger, Laura Benz; Altmann, Rüedi; Lara Zimmermann, Allemann, Ryhner; Rüegg, Raselli, Alina Müller; Enzler, Monika Waidacher, Fischer; Nina Waidacher, Schranz, Quennec.Bemerkungen: Schweiz ohne Schelling (Ersatz), Eggimann und Zollinger (überzählig). Best Player Schweiz: Alina Müller. Schussverhältnis 35:20 für die Schweiz.(Quelle frauennati.ch)05.11.15Niederlage zum Jubiläum Wie sich doch Spiele gegen die Erzrivalinnen aus Deutschland doch gleichen. Meistens eine enge Kiste, immer auf Augenhöhe und beide Teams ebenbürtig. So auch heute, im 400. Länderspiel der Frauen Nationalmannschaft. Details entschieden zum Schluss. Leider gegen die Eisgenossinnen.In der Anfangsphase hatten die Deutschen leichte Vorteile auf ihrer Seite, welche dann in der zweiten Hälfte des ersten Drittels auf Schweizer Seite kippten. So war es Alina Müller, welche eine schnelle Kombination im Powerplay erfolgreich zur Führung abschloss. Sandra Thalmann bediente Dominique Rüegg, diese passte neben das Tor zu Evelina Raselli und diese fand schliesslich die Schaufel von Müller welche ins weite Eck einnetzte.Im zweiten Drittel änderten die Verhältnisse vor allem was die Anspiele anbelangte. Zu viele Bullys gingen verloren und so mühte man sich um Puckbesitz. Dass das Skore tief blieb lag auch an den beiden Torhüterinnen. Flo Schelling und ihr Pendant Albl hielten ihre Teams auch bei Kontern im Spiel. Trotzdem aber gelang den Deutschen der Ausgleich noch in der zweiten Periode. Im Powerplay erwischte Eisenschmid einen Abpraller schneller als die Schweizerinnen und schob den Puck unter Schelling durch.Im letzten Drittel suchten beide Teams den Sieg und waren gleichzeitig darauf aus, defensiv sauber zu bleiben. Just als sich die Schweiz etwas mehr Gelegenheiten erarbeitete führte ein Konter zum 2:1. Nach einem Prellpuck enteilten Kamenik und Spielberger. Die mitgelaufene Schweizer Verteidigerin konnte den Querpass nicht mehr abfangen, Spielberger traf zum Game Winner.Bereits 3,5 Minuten vor Schluss zog Headcoach Gian-Marco Crameri den Goalie und ging volles Risiko. Leider ermöglichte ein weiterer Prellpuck Andrea Lanzl den Treffer ins leere Tor und somit zur Siegsicherung. Danach liessen sich die Deutschen die Butter nicht mehr vom Brot nehmen.Und wenn man bei Zahlen bleiben will, Alina Müllers 1:0 war gleichzeitig der 1‘200. Treffer der Nati. Am Schnitt von 3.0 Treffern pro Partie kann die Nati morgen um 16:00 Uhr gegen die Slowakei wieder arbeiten…Am Nachmittag schlug Russland Tschechien 4:3 nach Penaltyschiessen. Die beiden Tore Russlands zum Ausgleich des 1:3 Rückstands fielen 18 und 4 (!) Sekunden vor Schluss der Partie! Somit hat sich Russland in die beste Position für den Turniersieg gebracht.Deutschland - Schweiz 3:1 (0:1, 1:0, 2:0)Hodonin / Zimny Stadion - 50 Zuschauer - SR. Ruzickova (Stastna, Stefkova)Tore: 17. Alina Müller (Raselli, Rüegg; Ausschluss Eisenschmid) 0:1. 25. Eisenschmid (Kamenik; Ausschluss Rüedi) 1:1. 54. Spielberger (Kamenik) 2:1. 57. Lanzl (ins leere Tor) 3:1.Strafen: 3 x 2 Minuten gegen die Schweiz, 4 x 2 Minuten gegen Deutschland.Schweiz: Schelling; Thalmann, Forster; Tanja Hänggi, Wetli; Altmann, Laura Benz; Staiger, Rüedi; Rüegg, Raselli, Alina Müller; Lara Zimmermann, Allemann, Ryhner; Eggimann, Schranz, Fischer; Nina Waidacher, Monika Waidacher, Enzler.Bemerkungen: Schweiz ohne Alder (Ersatz), Quennec und Zollinger (überzählig). Best Player Schweiz: Raselli. Schussverhältnis 32:20 für Deutschland.(Quelle frauennati.ch) 04.11.15Schweiz verliert das Startspiel Der Start in den Halloween Cup 2015 ist den Schweizerinnen resultatmässig missglückt. Nach einem schwachen ersten Drittel konnten sie sich aber steigern und die letzten 40 Minuten 1:0 gewinnen.Gleich 4 Spielerinnen erlebten heute ihr Länderspieldebut. Und man darf feststellen, Tanja, Lisa, Steffi und Noemi zeigten eine solide, phasenweise gar mitreissende Leistung. Verdientermassen erhielt nach dem Spiel der Center der „Kükenlinie“ (3 15-jährige!), U18-Captain Tess Allemann, den Best Player zugesprochen. Sie gewann für ihre Linie viele Bullys und leistete gute Arbeit defensiv wie offensiv.Russland startete sehr stark, spielte mit Speed und offensiven Automatismen den Schweizerinnen anfangs fast den Kopf schwindlig. Damit jedoch Zählbares herausschaute bedurfte es der ersten Überzahl im Spiel, welche sie ausnutzen konnten. Nach der Hälfte des ersten Drittels hatten die Russinnen die stärkste Phase und kombinierten schnell und effizient. 3 Tore erarbeitete sich die Sbornaja zwischen der 12. und 16. Minute. Danach jedoch legten die Schweizerinnen ihr Veto ein.Ab dem zweiten Drittel sank die Anzahl Schüsse der Russinnen kontinuierlich. Auch die Arbeit im Slot trug immer mehr defensive Früchte. So konnte man die Russinnen in Schach halten und musste ihnen keine weiteren Treffer mehr zugestehen. Und was doch noch gefährlich wurde, war eine sichere Beute von Flo Schelling (93,33% Saves).Dass es nicht für eines der schon historischen Comebacks für die Schweizerinnen reichte, lag auch daran, dass die Eisgenossinnen ihrerseits zu wenig Druck auf’s gegnerische Tor brachten. Zwar starteten sie viele und schnelle Angriffe, wurden aber aus der Mitte gedrängt und mussten ihr Glück von weit her oder von der Seite suchen.Getroffen haben sie dennoch. In der 37. Minute versenkte Andrea Fischer einen Pass von Nina Waidacher aus dem Slot. Bei 5 gegen 3 lancierte Sandra Thalmann von der blauen Linie in die linke Ecke, von dort erreichte die Scheibe die Bernerin welche Prugova im Tor keine Chance liess.Morgen treffen die Schweizerinnen auf Dauerrivale Deutschland und muss dafür sorgen, den Anschluss in der Tabelle zu wahren. Deutschland gewann nämlich sein Startspiel gegen die weiter punktelosen Slowakinnen mit 4:2. Der Match morgen Donnerstag ist im Übrigen das 400. Länderspiel der Schweizer Frauennationalmannschaft.Russland - Schweiz 4:1 (4:0, 0:1, 0:0)Hodonin / Zimny Stadion - 100 Zuschauer - SR. Celarova (Svobodova, Stastna)Tore: 5. Shibanova (Pavlova, Sosina; Ausschluss Schranz) 1:0. 12. Sosina (Pavlova, Burina) 2:0. 14. Shtaryova (Skiba) 3:0. 16. Burina (Pavlova, Sosina) 4:0. 37. Fischer (N. Waidacher, Thalmann; Ausschlüsse Anna Shukina, Nikolaeva) 4:1.Strafen: 4 x 2 Minuten gegen die Schweiz, 3 x 2 Minuten gegen Russland.Schweiz: Schelling; Altmann, Thalmann; Laura Benz, Forster; Tanja Hänggi; Wetli; Staiger, Rüedi; Nina Waidacher, Raselli, Monika Waidacher; Eggimann, Alina Müller, Rüegg; Enzler, Allemann, Ryhner; Schranz, Quennec, Fischer.Bemerkungen: Schweiz ohne Alder (Ersatz), Lara Zimmermann und Zollinger (überzählig). Best Player Schweiz: Allemann. Erste A-Länderspiele für Tanja Hänggi, Lisa Rüedi, Stefanie Wetli und Noemi Ryhner. Schussverhältnis 59:16 für Russland.(Quelle frauennati.ch)31.10.15 M Novizen Top: EHC Seewen – Argovia Stars 5:4 (1:1, 3:2, 1:1) In einem Spiel, das von Fehlern geprägt wurde, behielten die Seebner die Oberhand. Die Seebner spielten kompliziert, zudem führen unnötige Entscheidungen zu einem engen Spiel. Die Stärke der Gastgeber lag klar in der Offensive, sämtliche fünf Tore konnten schön herausgespielt werden. Die starken Phasen wechselten sich jedoch regelmässig mit Schwächephasen ab, womit die Gegner immer im Spiel bleiben konnten. Wären die Seebner nicht so fehleranfällig gewesen, wäre der Sieg wohl einiges deutlicher ausgefallen. Dennoch konnte man sich über wichtige drei Punkte freuen, doch das Programm wird mit Gegnern wie Thun, Basel und Ambri nicht einfacher.(Quelle EHCS)31.10.151. Liga Classic: Black Stars - FCL U21 2:5 (0:2) Das FCL-U21-Team nahm mit druckvollem Spiel das Heft sofort in die Hand. Nach der verdienten 1:0-Führung begann jedoch eine Schwächephase, in der die Black Stars mit mehreren guten Torchancen dem Ausgleich nahe waren. Das zweite FCL-Tor kurz vor der Pause wie aus dem Nichts entstand nach herrlichem Angriff und stellte die Weichen: Nach der Pause überzeugte der FCL mit einer souveränen Leistung und einer effizientem Spielweise. Trainer Gerardo Seoanes Fazit: „Wir haben die Tore jeweils in wichtigen Momenten geschossen.“ Der Lohn für den insgesamt starken Auftritt: Am nächsten Samstag um 16 Uhr kommt es im Leichtathletik-Stadion zum absoluten Erstliga-Highlight Zweiter (FCL) gegen Leader (Delémont).Telegramm Buschweilerhof, Basel. 200 Zuschauer.- SR: Cibelli.FC Black Stars: Oberle; Acart, Nimeley, Farinha, Infantino (66. Merence); Ngan (56. Kalayci), Weber, Bajraktari, Muslija; Hengel Rodriguez.FCL U21: Enzler; Bender, Sarr (60. Sidler), Gloor, Kleiner; Miranda, Da Costa, Cirjak; Oliveira (74. Rüedi), Reci (81. Ulrich), Hoxha.Tore: 14. Reci 0:1, 42. Hoxha 0:2, 54. Cirjak 0:3, 59. Rodriguez 1:0, 74. Hoxha 1:4, 89. Cirjak (Penalty) 1:5, 90. Merence 2:5.Bemerkungen: FCL ohne Sliskovic, Knezevic, Calic (alle gesperrt), Nguyen, Paglia, Röthlisberger, Hoppler, Voca, Bühler, Bruhnsen (alle verletzt).(Quelle FCL)25.10.151. Liga Classic: FCL U21 - SC Buochs 3:2 (0:1) Welch ein Innerschweizer Erstliga-Derby-Krimi: Im ultraspannenden Kampf um die Aufstiegsplätze in der Erstliga-Gruppe 3 schenkten sich die beiden Kontrahenden nichts – und weil der Schiedsrichter wohl mangels Routine nicht das Fingerspitzen-Gefühl hatte, um das spannende umkämpfte Geschehen im Griff zu behalten, gab es neben fünf Goals auch vier rote Karten.Nachdem zuvor Roguli (offensichtlich nach seiner Verletzung wieder Super-League-tauglich!) per Kopf das Buochser Führungstor von Unternährer ausgeglichen hatte, kam es zur hochdramatischen Schluss-Halbstunde. Zuerst der sehr umstrittene Elfmeter-Entscheid nach 62 Minuten, als Manuel Bucheli (wie die Mehrzahl der Buochser mit FCL-Nachwuchs-Vergangenheit) im Laufduell ohne sichtbare irreguläre Intervention von Gegenspieler Oliver Kleiner im Strafraum hinfiel. Wäre nicht ‚normal‘, wenn da der FCL-Teamcaptain dies wortlos akzeptieren würde. Die Luzerner waren nachher der Meinung, dass die verständliche Reklamation von Stefan Knezevic beim Linienrichter keineswegs ‚rotwürdig‘ war. Chistoph Lambert, der Ex-FCL-Profi bei den Buochsern, verwandelte den Penalty souverän.Diese Szenen waren der Auslöser einer erstaunlichen, bewundernswerten ‚Trotzreaktion‘ des Seoane-Teams, das nun in Unterzahl innerhalb von nur zehn Minuten das Resultat mit schön herausgespielten Treffern kehrte, mit Erstliga-Torschützenleader Luca Sliskovic und Ivan Calic als Goalschützen, die je exakt in die Ecke trafen. Sliskovic (wurde auf der Strafraumlinie gefoult – weshalb kein Penalty? - und Calic (traf aus sechs Metern knapp daneben) verpassten auf Konter die vorzeitige Sieg-Absicherung, doch die FCL-Defensive hielt hinten gegen den Buochser Sturmlauf dicht. Und als in der Nachspielzeit der Buochser Knezevic (Nicola) nach einer massiven Notbremse seinem Bruder Stefan vorzeitig unter die Dusche folgte, war der numerische Gleichstand bezüglich Spielerzahl erreicht. Und fast gleichzeitig bugsierten sich anderswo auf dem Leichtathletikstadion-Rasen auch noch Schrecker und Calic zu Boden – mit zwei weiteren roten Karten des Schiris als Folge…Ein Spiel, das tatsächlich viele Geschichten schrieb – mit dem FCL-U21-Team jetzt nur noch zwei Punkte hinter dem neuen Gruppen-Leader Münsingen. (ph)Telegramm Allmend-LA-Stadion. 500 Zuschauer.- SR: Mischler.FCL U21: Bucchi; Bender, Rogulj, Schmid, Kleiner; Stefan Knezevic; Da Costa (83. Gloor), Haas (46. Calic), Cirjak (72. Sidler); Oliveira, Sliskovic.SC Buochs: Blättler; F. Nickel, Nicola Knezevic, Schrecker, Trajkovic; Käch, Schuler (74. T. Nickel), Lambert, Tanushaj (76. Malbasic); Unternährer (64. Bosshart), Bucheli.Tore: 19. Unternährer 0:1, 50. Roguli 1:1, 62. Lambert (Penalty) 1:2, 68. Sliskovic 2:2, 71. Calic 3:2.Bemerkungen: 62. Rote Karte Stefan Knezevic (Reklamieren). 91. Rote Karte Nicola Knezevic (Notbremsefoul). 92. Rote Karten Calic und Schrecker (gegenseitige Schubsereien). FCL ohne Nguyen, Paglia, Röthlisberger, Hoppler, Voca, Bühler, Kirschenhofer, Epp (alle verletzt).(Quelle FCL)24.10.15M Novizen Top: SC Langenthal - EHC Seewen 1:5 (1:1,0:2,0:2) Seewen gelang ein wichtiger Schritt Richtung Playoffs! In einer über weite Strecken spannenden Partie gegen Langenthal gin-gen die Seebner als verdienter Sieger vom Eis.Die Gäste spielten effizient und taktisch klug, in der Defensive liess man den Gegner wenig Raum und offensiv zeigte man ein einfaches und zielstrebiges Spiel. Auch die Special Teams konn-ten überzeugen. Diese Leistung muss man nun in die nächsten Spiele mitnehmen!(Quelle EHCS) 18.10.15M Novizen Top: EHC Burgdorf - EHC Seewen 1:2 (0:1,1:1,0:0) 18.10.151. Liga Classic: FC Solothurn - FCL U21 1:0 (1:0) In einem ausgeglichenen Spiel entschied schliesslich ein stehender Ball über die Verteilung der Punkte. Die verletzungsgeschwächten Luzerner kombinierten bis zum gegnerischen Strafraum gut, doch es fehlte der ‚Finish‘. Die Gegner haben sich zudem inzwischen gegen die mit 21 Saisontreffern noch immer zweitbeste Offensive der Erstligagruppe 2 (hinter Black Stars, 23) besser eingestellt. Das solide Solothurn mit dem Ex-Luzerner Silvan Büchli liess ebenso wenig Goalchancen zu wie auf der Gegenseite die kompakte FCL-Defensive, die bisher in dieser Meisterschaft in dieser Gruppe erst zehn Tore kassierte – am wenigsten von allen Teams. Gegen Solothurn war es eines zuviel, doch Trainer Geri Seoane durfte sich wenigstens über das gelungene Comeback von Rogulj freuen.Telegramm Brühl.- 200 Zuschauer.- SR: Stefano Tonini.FC Solothurn: Grosjean Jeffrey; Disler, Büchli, Grosjean Waylon, Du Buison; Fleury, Stauffacher, Nastoski (85. Roth); Veronica, Osaj (65. Selmanaj), Andonov (82. Doua).FCL U21: Enzler; Kleiner, Knezevic, Rogulj (60. Gloor), Bender; Miranda (74. Calic), Rüedi, Da Costa, Cirjak (46. Wolf); Oliveira, Sliskovic.Tore: 71. Grosjean Waylon 1:0.Bemerkungen: FCL ohne Nguyen, Paglia, Röthlisberger, Hoppler, Voca, Bühler, Kirschenhofer, Epp (alle verletzt).(Quelle FCL)10.10.15M Novizen Top: EHC Seewen - HCAP 2:4 (0:1, 0:1, 2:2) 07.10.2015Fussball Nationalmannschaft U19: Schweiz unterliegt Österreich knapp mit 0:1Am Mittwochabend verlor das U-19-Nationalteam der Schweiz im Freundschaftsspiel knapp gegen Österreich. Am Ende stand es 0:1 für die östlichen Nachbarn. Die Leistung von Claude Ryfs Elf konnte sich durchaus sehen lassen, am Ende reichte es aber knapp nicht für einen Sieg.Nach einer starken Anfangsphase der Österreicher fing sich die Equipe von Claude Ryf und wurde zunehmend besser. Vor allem über die rechte Seite gelang es den Schweizern immer wieder Druck aufs gegnerische Tor aufzubauen, allen voran Dereck Kutesa. Mit einem schönen Ballgewinn leitete er die beste Möglichkeit der Schweiz in der ersten Hälfte ein. Sein Pass bediente den freistehenden Boris Babic, der alleine auf Keeper Paul Gartler losstürmen konnte, jedoch an diesem scheiterte und die Chance für die Führung vergab. Nur wenig später starteten die Österreicher ihrerseits einen Konter und realisierten in der 23. Minute dank dem Torschützen Dominik Prokop das 0:1.Damit besiegelte Prokop auch das Endresultat der Partie, denn die Schweizer vermochten im Anschluss nicht auf den Rückstand zu reagieren. Nach der Pause spielte das U-19-Nationalteam von Claude Ryf zwar durchaus attraktiv und erarbeitete sich Chancen, wie beispielsweise den Vollspannschuss von Charly Pickel zu Beginn des zweiten Durchgangs, doch am Ende agierten die Österreicher über 90 Minuten gesehen zu abgeklärt und waren auch das bessere Team.(SFV)03.10.151. Liga Classic: FCL U21 - FC Schötz 1:2 (1:1) Der Spitzenkampf im Leichtathletik-Stadion auf der Allmend war spielerisch manchmal durchschnittlich, doch spannungsmässig ein Highlight. Fast unglaublich dabei, dass die Schlussoffensive der Stadtluzerner in der letzten Viertelstunde ‚resultatlos‘ blieb.Schötz, konterstark, aber spielerisch nicht unbedingt überzeugend, war nach einer Stunde auf einen schnellen Gegenangriff und einen gezielten Flachschuss von Skeraj in die weite Ecke zum zweiten Male in Führung gegangen und profitierte davon, dass dem vor allem in der Endphase druckvoll anstürmenden FCL der ‚Finish‘ der vielen vielversprechenden Angriffe fehlte. Zu oft wurde vor dem Tor die falschen Entscheide getroffen, bei den eher zu seltenen Attacken über die Flügel landeten zum Beispiel die Hereingaben meist in den Fängen von Gästehüter Bossert, auch weil es die FCL-Offensivkräfte meist verpassten, die Position vor dem Goalie beim vorderen Pfosten zum Ablenken zu besetzen. Oft suchte man auch zu sehr und zu kompliziert den Weg durch die Mitte, der gegen die massierte Gästeabwehr nur schwer zu finden war. Nicolas Haas, der es manchmal zu gut machen wollte, statt auch mal einfach zu spielen, kann sicher davon ein Liedchen singen.Nach ausgeglichenem Auftakt mit leichter FCL-Ueberlegenheit kam das (schön herausgespielte) Schötzer Führungstor wie aus heiterem Himmel (bei der ersten Torchance) und zeigte erstmals auf, wo die Gäste ein ‚Plus‘ hatten – bezüglich Schnelligkeit und Wendigkeit der leichtgewichtigen Offensivkräfte.Aber auch das verdiente FCL-Ausgleichstor wurde auf einen schnellen Konter – durch Erstliga-Torschützenleader Luca Sliskovic – erzielt. Nach dem erneuten Schötzer Führungstreffer spielte dann nur noch die FCL-U21, konnte aber auch nicht von der numerischen Ueberlegenheit in den letzten 20 Minuten profitieren, weil da Costa (82., Schuss aus 10 m auf der Linie abgeblockt) und Sliskovic (scheiterte aus acht Metern mit seinem Schuss allein vor ‚Matchwinner‘ Bossert) auch die allerbesten von vielen Chancen vergaben.TelegrammLeichtathletik-Stadion Allmend.- 400 Zuschauer.- SR: Horisberger.FCL-U21: Enzler; Bender (82. Reci), Knezevic, Schmid, Kleiner; Haas, Voca, Da Costa; Bühler, Calic (67. Rüedi), Sliskovic.Schötz: Bossert; Gänsler, Ferricchio, Bajrami, Pekas; Rapelli, Stephan, Ramadani, Nikmengjaj (90. Jäger), Skeraj; Lukic (67. Saliu).Tore: 17. Rapelli 0:1, 33. Sliskovic 1:1, 61. Skeraj 1:2.Bemerkungen: 71. Stephan (Schötz) gelb-rot.(Quelle FCL, ph) 02.10.15 Eishockey Frauen Nationalmannschaft U18: Schweiz - Deutschland 0:2 (0:0, 0:0, 0:2) Die U18 hat auch das zweite Spiel in Füssen verloren. Nach einer lange Zeit ausgeglichenen Partie entschied das Tor der Deutschen Emilie Nix knapp 4 Minuten vor Schluss das Spiel. Das 2:0 ins leere Tor 7 Sekunden vor Schluss besiegelte den Sieg der Erzrivalinnen.Tore: 56. Nix 1:0, 60. (59:53) Swikull (Nix, Botthof; ins leere Tor) 2:0 .Strafen: 3 x 2 Minuten gegen die Schweiz, 3 x 2 Minuten gegen Deutschland.Schweiz: Bolinger; Vallario, Welti; Hauser, Sigrist; Jobin, Gremaud; Bachmann; Zimmermann, Rüedi, Hänggi; Quennec, Allemann, Ryhner; Enzler, Schlegel, Müller S.; Spiess, Emmenegger, Hügli.Bemerkungen: Schweiz ohne Maurer (Ersatz) und Alina Müller (A-Nati), Weiss Sarah (verletzt). Tess Allemann in der 37. Minute verletzt ausgeschieden.(Quelle www.frauennati.ch) 30.09.15 Eishockey Frauen Nationalmannschaft U18: Schweiz - Russland 4:9 (1:1, 0:1, 3:7) Füssen / ArenaTore: 03:29 Beloglazova (Kadirova, Vodopyanova) 0:1, 10:21 Enzler (Zimmerman, Rüedi) 1:1, 23:52 Kadirova (Beloglazova, Lobova) 1:2, 40:53 Kadirova (Beloglazova, Vodopyanova) 1:3, 42:01 Kadirova 1:4, 43:13 Borisova (Zenchenko, Lobur) 1:5, 47:03 Kadirova (Beloglazova, Lobova) 1:6, 49:22 Pirogova (Kadirova, Beloglazova) 1:7, 49:37 Ryhner (Allemann, Jobin) 2:7,52:04 Quennec (Enzler, Zimmermann) 3:7, 52:18 Wetli (Sigrist, Rüedi) 4:7, 53:10Vodopyanova (Pirogova, Kadirova) 59:58 Khaustova (Zenchenko, Beloglazova) 4:9.Strafen: 3 x 2 Minuten gegen die Schweiz, 7 x 2 Minuten gegen Russland.Schweiz: Bolinger, (40.) Maurer; Hauser, Sigrist; Bachmann, Weiss; Jobin, Gremaud; Vallario, Wetli; Quennec, Allemann, Ryhner; Zimmermann, Rüedi, Hänggi; Enzler, Müller S., Schlegel; Spiess, Emmenegger, Hügli.Bemerkungen: Erstes U18 Länderspiel für Laura Hügli.(Quelle www.frauennati.ch)27.09.15M Novizen Top: EHC Seewen - KSC Küssnacht am Rigi 9:0 (4:0, 3:0, 2:0)Einseitiges Schwyzer Derby.27.09.15M 1. Liga Classic: Zug 94 - FCL U21 2:1 (1:0) Oft durften wir die FCL-U21 in dieser Saison für gute Leistungen loben – und so traten die Luzerner schliesslich als Leader zu diesem Derby gegen die schlecht in die Meisterschaft gestarteten Zuger an. Doch dies scheint den (ungewohnt gegkleideten) U21-Jungs nicht gut getan zu haben. Zwar war der Start akzeptabel – und ein anderer Schiri hätte eventuell Penalty gepfiffen, als Bühler nach 19 Minuten knapp im Strafraum umgedrückt wurde. Es waren die Schlüsselminuten in diesem Spiel, denn zwei Minuten später übersah der Linienrichter ein sonnenklares Offside von anderthalb Metern (ich stand genau auf der Offside-Linie und erlaube mir dieses Urteil), was vor der Herti-Tribüne in der Folge zu einem Zuger Foul-Freistoss führte. Und den trat Linksfüsser Davide Palatucci so geschickt mit Drall in die nahe, hohe Torecke, dass Simon Enzler für einmal nicht gut aussah und den Ball hinter die Linie ‚hedderte‘. In der 31. und 32. Minute hielt dann Enzler zweimal gegen Palatucci toll – und hatte grosses Glück, dass der Schiedsrichter – nochmals sehr unglücklich entscheidend – einen von Peter grossartig über die Mauer ins Tor gezirkelten Freistoss wiederholen liess, weil ein Luzerner zu früh aus der Mauer ausgebrochen war. Auch nach der Pause brachten die Luzerner praktisch keinen vernünftigen Spielaufbau zusammen – die ‚unforced errors‘ überstiegen dabei für FCL-Fans das erträgliche Mass! Mit dem 2:0 durch Martino (Matchwinner Palatucci hatte perfekt aufgelegt) war die Partie entschieden. Den 1. FCL-Schuss aufs Tor (ein – gehaltener - Lob des eingewechselten Rüedi) notierte ich in der 81. Minute. Und das in der Tat sehr schön herausgespielte Anschlusstor von Sliskovic kam zu spät….Telegramm Herti-Allmend.- 350 Zuschauer. SR: Schenk.Zug 94: Baumann; Ilic, Lukmon, Riedweg, Paulino; Martino, Peter, Mani, Burkard (58. Sahin); Palatucci (88. Kilafu), Bulut (74. Mertoglu).FCL-U21: Enzler; Röthlisberger (81. Rüedi), Knezevic, Gloor (61. Calic), Kleiner; Da Costa (70. Bender), Voca, Miranda; Oliveira, Bühler, Sliskovic.Tore: 22. Palatucci 1:0, 53. Martino 2:0, 90. Sliskovic (Oliveira) 2:1.Bemerkungen: 41. Freistosstor von Peter aberkannt. Der Schiedsrichter liess den Freistoss wiederholen, weil sich ein Luzerner (Oliveira) zu früh aus der Mauer bewegt hatte… (Quelle FCL, ph)19.09.15 M Novizen Top: HC Dragon Thun – EHC Seewen 2:3 (0:1, 0:1, 2:1) Einen knappen Sieg gab es in Thun – den dritten und entscheidenden Treffer konnten die Seebner erst gut zwei Minuten vor dem Ende bejubeln!(Quelle EHCS)18.09.15M 1. Liga Classic: FCL U21 - FC Sursee 5:1 (2:0) Das angestrebte Ziel, mit einem Sieg gegen das abstiegsgefährdete Sursee für dieses Wochenende an die Spitze der Erstliga-Gruppe 2 zu klettern, erreichte das Seoane-Team entschlossen mit beachtlicher Sicherheit.Hinten liess man konzentriert und stabil verteidigend dem Gegner kaum Torchancen zu, sodass der erste gefährliche Gäste-Torschuss (durch Andy Bieri) erst in der 57. Minute zu verzeichnen war. Hier stellte Simon Enzler seine starke Form ebenso unter Beweis wie sieben Minuten vor Schluss, als er mit einer tollen Flug-Parade gegen Pinto beim Stande von 3:1 das erneute Surseer Anschlusstor verhinderte. Seoane sprach nachher von einer beidseitig guten intensiven ersten Halbzeit – und der Stärke des eigenen Teams, freiwerdende Räume mit gezielten schnellen Angriffen wirkungsvoll nutzen zu können. Luca Sliskovic, der mit Jérôme Bühler in der Spitze sehr gut harmonierte, war dabei an allen fünf Goals beteiligt. In der Endphase hätte so das Skore durchaus noch höher klettern können, hätten die Luzerner insgesamt nicht gleich dreimal den Pfosten getroffen.Telegramm Allmend, LA-Stadion.- 400 Zuschauer.- SR: Brunner.FCL U21: Enzler; Bender, Knezevic, Schmid (61. Costa), Hoppler; Oliveira, Voca, Calic (78. Reci), Arnold (46. Miranda); Bühler, Sliskovic.FC Sursee: Peterhans; Aziri, Hasanovic, Huber, Liloia (65. Dzombic); Kronenberger (90. Bolliger), Bieri, Bernet, Souto; Graf (72. Pinto Texeira), Wyder.Tore: 25. Schmid (Sliskovic) 1:0, 45. Sliskovic 2:0, 76. Aziri 2:1, 77. Bühler (Sliskovic) 3:1, 87. Sliskovic 4:1, 90. Sliskovic 5:1.Bemerkungen: 12. Kopfball Arnold an Pfosten. 60. Pfostenschuss Bühler, 87. Pfostenschuss Costa.(Quelle FCL) www.meienberger-photo.ch16.09.15 / 17.07.15M SWHL A: ZSC Lions - Bomo Thun 8:1 (4:0, 3:3, 1:1)M SWHL A: ZSC Lions - Reinach 4:2 (1:0, 3:2, 0:0) Die ersten Punkte gesichert!Die ZSC Lions gewinnen ihr 1. Meisterschaftsspiel in Reinach mit 4:2 und zeigen sich bissig!2x Andrea Odermatt (beide Pässe von Rahel Enzler), 1x Sabrina Zollinger , 1x Monika Waidacher (beide Pässe von Katrin Nabholz ), bei insgesamt 20 Strafminuten. http://www.sihf.ch/de/game-center/game/#/20161185071009 (Quelle http://www.lions-frauen.ch) 13.09.15M Novizen Top: Argovia Stars - EHCS 4:5 (0:2,3:1,1:2)Die Novizen siegten in einem intensiven und guten Spiel gegen einen physisch starken Gegner.13.09.15M 1. Liga Classic: FC Münsingen – FCL U21 0:0 (0:0) In einem intensiven Spiel mit vielen Zweikämpfen kommt es zwischen dem Nachwuchs des FC Luzern und den Aaretalern zur Punkteteilung. Dies obwohl Münsingen in der Schlussphase durch Mumenthaler und Christen riesige Chancen hatte, das Spiel noch zu gewinnen. Der FC Münsingen empfing mit dem FC Luzern U21 ein Team, welches mit nur 2 Punkten weniger auf Rang 3 stand. Just zu Spielbeginn verdrängte die Sonne die dunklen Wolken und Alles war für den Spitzenkampf Erster gegen Dritter angerichtet. Münsingens Trainer nutzte das Spiel gegen die Innerschweizer, um die Taktik für den Cup-Knüller vom kommenden Sonntag gegen Sion zu testen. Auch die Luzerner agierten aus einer gewissen Sicherheit und so erstaunt es nicht, dass die Zuschauer nur wenige Torchancen sahen, aber viele Zweikämpfe vor allem im Mittelfeld. Die Ausnahme bildeten krasse Eigenfehler, wie in der 6. Minute, als Selmani beinahe von einem verunglückten Torabstoss profitieren konnte und ein Eckball in der 10. Minute als Christen auf Neuzuzug Schenkel verlängerte. Schenkel setzte aber seinen Kopfball etwas zu hoch für den Führungstreffer an. Erst in der 37. Minute sah man von Lavorato auf der linken Seite einen Sturmlauf, aber im Zentrum verpassten sowohl Christen als auch Aegerter die Hereingabe. 120 Sekunden später schickte Salihi Christen in die Tiefe, der seinen Volleyschuss vom FCL-Schlussmann abgewehrt sah. Nachdem Seitenwechsel bekam Münsingen das Spiel etwas besser in Griff und war nun sichtlich bemüht, die Führung zu suchen. In der 52. Minute kratzte der Luzerner Keeper einen Volleyschuss von Christen aus dem Lattenkreuz. In der 71. Minute vergab Mumenthaler den Matchball. Lavorato setzte sich im Strafraum bis auf die Grundlinie durch und passte zurück auf Mumenthaler, der aus 5 Metern aber nur die Latte traf. 4 Minuten vor Spielende hätte beinahe ein Abpraller nach einem Befreiungsschlag zur Münsinger Führung geführt, aber der Torwart der Innerschweizer war immer noch hellwach und entschärfte die Situation. Die 90 Minuten waren gerade verstrichen als Lavorato auf der rechten Seite dem schnellen Christen den Ball in den Lauf spielte. Enzler im Tor der Luzerner hielt den einen Punkt gegen den allein anstürmenden Christen aber fest. Als auch der Kopfball von Funaro nach der letzen Ecke des Spieles kein Erfolg brachte, stand die Punkteteilung fest.Telegramm Sandreutenen.- 200 Zuschauer. SR: Borra.FC Münsingen: Karrer; Rothen, Suter, Schenkel, Funaro; Aegerter, Mumenthaler (76. Plüss), Salihi (85. Brändle), Selmani (46. Frey); Lavorato, Christen.FCL U21: Enzler; Bender, Knezevic, Miranda, Kleiner; Voca, Cirjak (83. Hoppler), Da Costa (46. Calic), Ulrich (55. Wolf), Sliskovic; Bühler.Bemerkungen: FCL ohne Nguyen, Puglia, Gloor, Rüedi, Röthlisberger, Kirschenhofer, (alle verletzt)(Quelle BERNOST)06.09.15M 1. Liga Classic: FCL U21 – FC Wangen b.O. 3:0 (1:0) Das Verfolger-Derby ergab einen klaren Sieger. Nach verhaltenem Start und einer halben Stunde praktisch ohne Torchance (beidseitig) schwächten sich die Gäste durch eine gelb-rote Karte für Seid Duraku selber, was die Luzerner kurz später zum wegweisenden Führungstor ausnützten. Dario Ulrich stand genau richtig, um den Pfosten-Abpraller gekonnt in die weitere Ecke zu plazieren. Und auch beim 2:0 bewies Jérôme Bühler wie zuvor Ulrich einen guten Torriecher, als Häfliger einen scharfen Weitschuss von Ulrich nicht festhalten konnte. Und am Ende trug sich verdienterweise auch noch Luca Sliskovic in die Torschützenliste ein, nachdem er vor der Pause allein vor dem Gästegoalie gescheitert war und mit einem Freistoss kurz nach dem Wechsel die Latte getroffen hatte. Ein Lob verdiente sich aber auch die Defensive, die mit Ausnahme einer ‚Chaos-Schreckminute‘ nach der Pause keine Gäste-Torchance zuliess. FCL-Goalie Simon Enzler erlebte einen ruhigen Nachmittag. Gerardo Seoane freute sich: „Eine reife Leistung einer jungen, unerfahrenen Mannschaft“.TelegrammAllmend-LA-Stadion.- 200 Zuschauer. SR: Bozcelik.FCL U21: Enzler; Bender, Knezevic, Miranda, Hoppler; Voca; Ulrich (82. Reci), Cirjak, Da Costa (72. Wolf), Sliskovic; Bühler (72. Calik).Wangen b/O: Häfliger; Heuscher, Hajdari, Halimi; Zimmerli, Binaku; Husi, Nabarro, Nabarro, Georgiev (72. Brito); Duraku, Gashi (46. Preniqi).Tore: 33. Ulrich 1:0, 57. Bühler 2:0, 89. Sliskovic 3:0.Bemerkungen: 33. Freistoss Cirjak an Pfosten. 48. Freistoss Sliskovic an Latte. 30. Duraku gelb-rot.(Quelle FCL) 05.09.15M Novizen Top: EHCS - SC Langenthal 5:7 (0:3, 3:4, 2:0) Startdrittel verschlafen = 1. Niederlage29.08.15M 1. Liga Classic: FC Thun U21 - FCL U21 2:2 (1:2) Das FCL-U21-Team wurde zu Beginn von der Härte und Dynamik des Gegners überrascht – und geriet dadurch sofort in Rückstand. Anschliessend kamen die Luzerner besser im Spiel, begannen zu agieren statt nur zu reagieren. Entsprechend war der Vorsprung zur Pause gerecht. In der 2. Halbzeit wurde der Faden leider ein bisschen verloren - durch die Hitze hat der Rhythums des Spiels sehr gelitten. Aber durch eine bessere Spielkontrolle nach der Pause wäre ein Sieg möglich gewesen.Telegramm Stockhorn Arena.- 100 Zuschauer.- SR: Tonini.FC Thun U21: Hornung; Joss, Bürki, Nilovic, Trachsel; Hirschier, Wenger (34. Ribeiro), Henzi; Markovic (46. Tifeki), Dzonlagic, Ryser (68. Peyretti).FCL U21: Enzler; Röthlisberger, Gloor, Knezevic, Kleiner; Arnold, Brandenburger (53. Rüedi), Voca (82. Da Costa); Sliskovic, Bühler (63. Bender), Calic.Tore: 3. 1:0 Nilov, 13. Sliskovic (Penalty) 1:1, 17. Bühler 1:2, 63. Dzonglagic 2:2.Bemerkungen: FCL ohne Nguyen, Paglia, Bruhnsen (alle verletzt).(Quelle FCL)24.08.15 - 30.08. 15U18: Schlussbericht aus Vierumäki Die Schweizer Frauen U18-Nationalmannschaft hat die ersten drei Testspiele der Saison 2015/2016 verloren: Die Schweizerinnen mussten sich in Vierumäki Finnland mit 0:3, 1:5 und 0:5 geschlagen geben. Das einzige Tor schoss Debutantin Sydney Berta (Meyrin) im zweiten Spiel.Die Test-Vergleiche mit Finnland haben Tradition und fanden diese Woche nach einem Unterbruch von vier Jahren bereits zum siebten Mal statt. Von den bisher 21 Spielen haben die Schweizerinnen lediglich vier für sich entscheiden können. In Vierumäki machte sich das Fehlen des besten WM-Trios mit Alina Müller (A-Nati), Tess Allemann und Kaleigh Quennec (beide Schule) sowie von Sabrina Müller (Beruf) bemerkbar, denn dem Schweizer Team fehlte es vor allem an offensiver Durchschlagskaft. Nur ein einziger von insgesamt 60 Abschlussversuchen fand den Weg ins gegnerische Tor.Für Headcoach Andrea Kröni haben die frühen Testspiele ihren Zweck dennoch erfüllt. Sie nützte die Gelegenheit und setzte nicht weniger als sieben Rookies ein. Sie sprach von einer „Standortbestimmung gegen ein Top-Team“ und zeigte sich mit der Leistung „zufrieden. Allerdings zeigte sich erneut, dass individuelle Fehler auf diesem Niveau konsequent bestraft werden.“Auf dem Weg an die Top-Division-WM vom 8. – 15. Januar 2016 in St. Catharines (Ka) spielen die Schweizerinnen in den nächsten Monaten gegen Deutschland (2), Österreich, Ungarn und Tschechien (je 1 Spiel) sowie dreimal gegen Frankreich. Im Januar 2016 wird Finnland Gruppengegner der Schweiz sein, die beiden letzten WM-Vergleiche 2015 in Buffalo und 2012 in Prerov haben die Schweizerinnen mit 2:0 und 5:3 jeweils für sich entscheiden können.Eingesetzte Spielerinnen Schweiz U18: Bolinger, Maurer; Hauser, Sigrist; Bachmann, Sarah Weiss; Jobin, Gremaud; Vallario, Wetli; Ryhner, Schlegel, Zimmerman; Enzler, Fäsch, Berta; Emmenegger, Rüedi, Di Santo; Spiess, Brunner, Hänggi.(dm) 23.08.15M 1. Liga Classic: FCL U21 – FC Muri 1:0 (0:0)Das nennt man Effizienz: Eine Torchance – ein Tor, und ein 1:0-Sieg, der die Luzerner für eine vor allem in der Offensive etwas ‚biedere‘ Leistung fürstlich belohnte. Das Tor – in der Nachspielzeit - allerdings war super: Ein Steilpass im richtigen Moment von guten ‚Sechser‘ Remo Arnold gespielt, täuschend durchgelassen, perfekte Ballannahme von Jérôme Bühler (Bild) und cooler Abschluss. Das Tor belohnte die einzige Offensiv-Waffe, die diesmal diesen Namen wirklich verdiente. Allerdings wurde Bühler als Alleinkämpfer von der sicheren Muri-Defensive oft neutralisiert. Bis zur 92. Minute….Aehnlich wie bei der ersten Mannschaft am späteren Abend beim 5:2 in Zürich machte auch beim Nachwuchs in der Swissporarena zuvor am Nachmittag der Goalie den punktemässigen Vollerfolg erst möglich. Simon Enzler stoppte nach 31 Minuten Ludäscher und in der 62. und 85. Minute zweimal Studer, die allein vor ihm zum Abschluss kamen. Und als Streuli in der 90. Minute den Matchball auf dem Fuss hatte, bewirkte Enzlers gutes Stellungsspiel einen Schuss ins Seitennetz. Für Beat Hubeli, den Muri-Trainer, der vor 13 Jahren auch mal die FCL-U16 trainierte, blieb das ‚geläufige‘ Fazit zu ziehen: ‚Wer sie vorne nicht macht, bekommt sie hinten rein….‘Telegramm Allmend, Swissporarena.- 150 Zuschauer. SR: Gianforte.FCL U21: Enzler; Röthlisberger (28. Bender), Schmid, Knezevic, Kleiner; Brandenburger, Arnold, Sliskovic (70. Da Costa); Bühler, Calic, de Oliveira (61. Voca).Muri: Felder; Alic, Knezevic, Ludäscher, Fioravanti; Hohl, Diethelm (50. Streuli), Simanovic, Zeqiri; Taqaj (83. Schneider), Studer.Tor: 92. Bühler (Arnold) 1:0.(Quelle FCL, ph)16.08.15 M 1. Liga Classic: BSC YB U21 – FCL U21 2:2 (1:1) Eine intensive Partie zwischen zwei U21-Nachwuchsmannschaften, die in der ersten Halbzeit ziemlich ausgeglichen mit ‚gerechtem‘ Resultat war, mit nur wenig Torchancen und viele Ungenauigkeiten auf beiden Seiten. Nach der Pause steigerte sich der FCL, agierte mit viel Druck und erspielte sich auch viele Torchancen. Doch wurde das Seoane-Team zwischendurch eiskalt erwischt, beim praktisch einzigen vollendeten Angriff der Berner. Anschliessend ergaben sich Torszenen praktisch im Minutentakt. Nach dem verdienter Ausgleich hatte der FCL viele zusätzliche Chancen, um die drei Punkte nach Luzern zu holen.Telegramm Stade de Suisse.- 200 Zuschauer.- SR: Ricci Yoan.FCL U21: Enzler; Schachten (60. Bender), Gloor, Knezevic, Röthlisberger; Arnold, Rüedi (60. Ulrich), Voca; Sliskovic, Bühler, Calic (83. Da Costa).BSC Young Boys U21: Marzino; Mzee, Alessandrini, Wüthrich, Obexer; Taveira (58. Wehrlin), Briner, Sumbula, Efendic (65. Stauffiger), Castroman (79. Duah); Dangubic.Tore: 13. Dangubic 1:0, 35. Sliskovic 1:1, 49. Dangubic 2:1, 70. Bühler 2:2.Bemerkungen: FCL ohne Nguyen, Reci, Paglia, Bruhnsen (alle verletzt).(Quelle FCL)09.08.15Sieg zum Zweiten Die Schweiz hält dem Druck der Französinnen stand und entscheidet das zweite Spiel im letzten Drittel. Chiara Pfosi gewinnt ihr erstes Länderspiel im Tor und Alina Müller markiert einen Hattrick im dritten Abschnitt.Die Französinnen wollten Revanche für die knappe Niederlage am Vortag. Dazu forcierten sie ihre besten Kräfte und setzten die Schweiz früh unter Druck. Ein Schlenzer von La Combe ab der blauen Linie in der 12. Minute war die logische Belohnung für das Streben. Chiara Pfosi im Tor der Schweizerinnen und in ihrem ersten Start zwischen den Pfosten der Landesauswahl war machtlos.So waren die Eisgenossinnen im zweiten Abschnitt gefordert. Die Antwort lieferten sie in zwei Powerplays zu Beginn welche beide zu Toren führten. Zuerst war es wie am Vortag Dominique Rüegg welche von links traf, keine zwei Minuten später Livia Altmann die von der blauen Linie traf. Dass der Vorsprung nicht lange hielt, dafür sorgte die erste französische Powerplaylinie. Bei 5 gegen 3 gelang den Französinnen der erste Überzahltreffer des Wochenendes. Die schnelle Kombination über Gendarme und Captain Allemoz schloss schliesslich Passard aus spitzem Winkel ab.So entschied das letzte Drittel über einen möglichen Gewinner. Und da redete die erst 17-jährige Alina Müller ein starkes Wort mit. Zuerst versenkte sie einen satten Handgelenkschuss aus der Halbdistanz nur knapp nach Wiederanspiel. In der 56. Minute entschied sie das Spiel endgültig im Powerplay. Anja Stiefel schoss von der Seite auf’s Tor, traf aber nicht genau. Der Puck prallte von der Bande zurück und gab Müller so die Möglichkeit zum 4:2. Und zu guter letzt checkte Lara Stalder an der blauen Linie energisch vor und lancierte Evelina Raselli welche schliesslich von hinter dem Tor wieder Stalder fand welche sofort auf Müller querlegte und so den Hattrick perfekt machte.Insgesamt gewann die Schweiz beide Spiele aufgrund der feineren spielerischen Klinge. Die sechs Debütantinnen konnten zu ihrem Einstand Siege feiern und gaben so der Expedition nach Frankreich den positiven Touch zum Start der Saison. Die Schweizerinnen treffen sich in zwei Wochen bereits wieder wenn in Flims das nächste Camp ansteht.Frankreich - Schweiz 2:5 (1:0, 1:2, 0:3)St- Gervais / Patinoire - 250 Zuschauer - SR. Zede (Drif, Denneboum)Tore: 12. La Combe (Cuasnet, Jouanny) 1:0. 24. Rüegg (Forster, Schwarz; Ausschluss Parment) 1:1. 26. Altmann (Stalder, A. Müller; Ausschluss Passard) 1:2. 28. Passard (Allemoz, Gendarme; Ausschlüsse Thalmann, Forster) 2:2. 41. A. Müller 2:3. 56. A. Müller (Stiefel, Stalder; Ausschluss Duvin) 2:4. 60. (59.05) A. Müller (Stalder, Raselli) 2:5.Strafen: 8 x 2 Minuten plus 1 x 10 Minuten (Thalmann) gegen die Schweiz, 5 x 2 Minuten plus 1 x 10 Minuten (Duvin) gegen Frankreich.Schweiz: Pfosi; Forster, Schwarz; Staiger, Thalmann; Rensch, Altmann; Fischer, Stiefel, Ryser; Stalder, Raselli, Alina Müller; Zimmermann, Janine Müller, Enzler; Rüegg, Monika Waidacher, Schranz; Schlegel.Bemerkungen: Schweiz ohne Heim (Ersatz), Rhyner und Rüedi (geschont). Best Player Schweiz: Pfosi. Schussverhältnis 36:21 gegen die Schweiz. 08.08.15Schweiz startet mit SiegDie Schweiz startet mit einem knappen aber verdienten Sieg in die neue Saison. Trotz Feldüberlegenheit brachten sich die Schweizerinnen selbst um ein klareres Resultat. In den entscheidenden Phasen agierten sie aber abgeklärter als die französische Auswahl. Somit gelang den 6 Länderspielneulingen ein Auftakt nach Mass.Gleich 8 Neulinge umfasste das Kader der Schweiz welches sich nach St. Gervais aufmachte. 6 davon durften heute zum ersten Mal das weisse Kreuz auf A-Stufe tragen. Entsprechend gespannt war man auf das Funktionieren des Teams von Gian-Marco Crameri. Dies gegen einen starken Gegner welcher bereits seit dem Mittwoch trainierte und das beste Line-Up auf das Eis stellte was im Moment möglich ist. Trotzdem gelang es den Schweizerinnen im ersten Drittel die Gegnerinnen zu dominieren und ihnen das Spiel aufzuzwingen. Nur einmal konnten die Französinnen kontern und verpassten das Führungstor knapp. Im Gegenzug fiel mit der dritten Strafe der Einheimischen auch das erste Saisontor für die Schweiz. Rensch, eine der Neulinge, schoss ab der blauen Linie, Monika Waidacher lenkte ab und Dominique Rüegg verwertete den Abpraller souverän.Im zweiten Drittel kamen auch die Gastgeberinnen besser ins Spiel und profitierten dabei auch von Schweizer Strafen. Dass sie nichts Zählbares herausbrachten lag am guten Dispositiv der Schweizerinnen (auch bei 5 gegen 3!) und an der sehr guten Leistung von Goalie Sandra Heim. Die Eisgenossinnen machten es ihrerseits besser als Lara Stalder in Kombination mit Evelina Raselli im Powerplay plötzlich viel Platz hatte. Zu viel. Sie kurvte sich vor’s Tor, umspielte zwei Verteidigerinnen und auch noch den Goalie und netzte zum zweiten Schweizer Treffer ein.Die Spannung brachte dann ein Schweizer Wechselfehler zurück. Jouanny profitierte davon und konnte sich einen Puck von Gendarme erlaufen welchen sie frei vor Heim ins hohe Eck schlenzte.Mehr Tore fielen nicht mehr in diesem Spiel, obwohl beide Teams noch ihre Chancen hatten. So startete die Schweiz und mit ihr 6 neue „Seniors“ mit einem knappen aber sehr wohl verdienten Sieg in die neue Saison.Morgen um 12.00 Uhr kommt es an selber Stätte zum Rematch.Frankreich - Schweiz 1:2 (0:1, 1:1, 0:0)St- Gervais / Patinoire - 300 Zuschauer - SR. Gamelli (Berruex, Portier)Tore: 18. Rüegg (M. Waidacher, Rensch; Ausschluss Duvin) 0:1. 33. Stalder (Raselli; Ausschluss Jouanny) 0:2. 37. Jouanny (Gendarme) 1:2.Strafen: 6 x 2 Minuten gegen die Schweiz, 9 x 2 Minuten gegen Frankreich.Schweiz: Heim; Forster, Schwarz; Staiger, Thalmann; Rensch, Altmann; Fischer, Stiefel, Ryser; Stalder, Raselli, Alina Müller; Zimmermann, Janine Müller, Enzler; Rüegg, Monika Waidacher, Schranz; Schlegel.Bemerkungen: Schweiz ohne Pfosi (Ersatz), Rhyner und Rüedi (geschont). Best Player Schweiz: Heim. Schussverhältnis 30:31 für die Schweiz. Erste A-Länderspiele für Enzler, Pfosi, Rensch, Schlegel, Schwarz und Zimmermann.(Quelle www.frauennati.ch)08.08.15Kantersieg in Bern Welch ein Saisonstart der FCL-U21 von Geri Seoane in der 1. Liga. Nach dem 1:0-Sieg im Vergleichsspiel gegen Liverpool am Dienstag trat das Seoane-Team voller Selbstvertrauen am Samstag in Bern an und landete am Meisterschafts-Starttag den höchsten Tagessieg in der Innerschweizer Gruppe. Luca Sliskovic war mit drei Treffern statistisch der Machwinner.Telegramm Stadion Neufeld.- 150 Zuschauer.- SR: Mischler.FC Bern: Burri; Thalmann, Belchev, Borgmann, Maksutaj (63. Isch); Mulaj, Dzeljadini, Hubacher; Ortelli, Buckson (46. Locher), Cabral (69. Reinhardt).FCL-U21: Enzler; Bender (66. Hoppler), Gloor, Knezevic, Kleiner; Miranda (66. Wolf), Rüedi, Voca; Sliskovic, Ulrich (76. Hoxha), Bühler.Tore: 23. Ulrich 0:1, 29. Sliskovic 0:2, 51. Sliskovic 0:3, 62. Bühler 0:4, 81. Sliskovic (Elfmeter) 0:5, 84. Hoxha 0:6.Bemerkungen: FCL ohne Paglia, Röthlisberger, Da Costa (alle verletzt). 72. Pfostenschuss Ulrich(Quelle FCL)(Photo FC Bern)04.08.15 Toller Sieg gegen Liverpool Das Vergleichsspiel der beiden U21-Teams begeisterte die über 1000 Zuschauer in der Swissporarena durch sein Tempo und das tolle Engagement beider Equipen. Der verdiente Szenenapplaus galt vor allen den Luzernern, die höchstens auf hohe Bälle ‚unten durch‘ mussten, spielerisch aber mehr als mithielten und in der Startviertelstunde sogar klar dominierten. Nach vielen Wechseln waren die Gäste nach der Pause dann feldmässig überlegen, doch die genau und zielstrebig lancierten Konter der Luzerner hatten es in sich: Es brauchte die grosse Reichweite von Gästegoalie Fulton, um je zweimal die allein anstürmenden Sliskovic und Bühler zu stoppen.Swissporarena.- 1200 Zuschauer (521 Zahlende).- SR: Superczynski.FCL U21: Enzler (46. Bruhnsen); Hoppler, Puljic (60. Knezevic), Schmid (60. Gloor), Kleiner (60. Bender); Brandenburger (60. Miranda), Arnold (46. Voca), Haas (46. Bühler), Oliveira (46. Sliskovic); Calic (60. Rüedi), Cirjak ( 60. Ulrich).Liverpool U21: Fulton; Whelan, Maguirs, de Sousa, Cham, Chirivella, Dunn, Gomes, Sinclair, Branagan, Kent; Cavos, Wilson, Randal, Yesil, Hart, Ohanian.Tor : 35. Oliveira 1:0.Bemerkungen : Puljic (Bild) nach Verletzungspause erstmals wieder (erfolgreich) eingesetzt. 3. Lattenschuss Haas. 15. Lattenschuss Kent. 50. Schuss Sinclair an rechten und von dort an linken Pfosten. 70. Freistoss Wilson an Latte.(Quelle FCL) (Photo www.meienberger-photo.ch) 30.05.15M 1. Liga Classic: FCL U21 – Concordia Basel 6:0 (4:0) Das FCL-U21-Team beendete das Meisterschaftspensum 2014/2015 mit einem standesgemässen Sieg und verurteilte so die Gäste zum Abstieg. Nachdem das Seoane-Team im Spätherbst bereits das Hinspiel mit nicht weniger als 12:1 in Basel gewonnen hatte, zeichnete sich auch diesmal schon früh ein Debakel für die Basler ab, die nach 25 Minuten gegen zwingend in die Tiefe angreifende Luzerner schon 0:4 zurücklagen. Da die Innerschweizer in der Folge deutlich zurückschalteten, hielten die Congeli das Ergebnis diesmal im Rahmen. Doch dies war ein schwacher Trost dafür, dass die Basler in dieser letzten Meisterschaftsrunde noch vom FC Bern (siegte gegen das bereits abgestiegene Grenchen gleichzeitig 5:0) überholt und auf den zweiten Abstiegsrang verdrängt wurden Telegramm Allmend-LA-Stadion. 150 Zuschauer.- SR: Morais.FCL U21: Enzler; Röthlisberger, Schmid, Nguyen, Riedweg (55. Hoppler); Bürgisser, Oliveira (55. Kirschenhofer), Burkard, Kleiner; Bühler, Sliskovic.Concordia Basel: Savanovic; Rahmen, Kurt, Schneider; Iberdemaj (79. Veseli), Kassem (29. Durdic), Xhema, Koc, Stenz; Eraslan, Günes 66. Bornhauser).Tore: 10. Oliveira 1:0, 13. Burkard 2:0, 20. Bühler 3:0, 25. Sliskovic 4:0, 61. Sliskovic (Pen.) 5:0, 83. Sliskovic 6:0.Bemerkungen: FCL ohne Arnold (gesperrt, 4. gelbe Karte), da Costa, Voca, Zbinden, Thali (alle verletzt). 70. Freistoss Eraslan an Aussenpfosten. 61. Kurt (Concordia) gelb-rot.(Quelle FCL)23.05.15M 1. Liga Classic: Black Stars – FCL U21 3:3 (2:1) Mit gutem Offensiv-Pressing liess man dem Gegner kaum Zeit, sein Spiel wunschgemäss zu entwickeln. So war man klar mehr im Ballbesitz und schnürte den Gegner sozusagen ein. Resultatmäsig zahlte sich diese druckvolle Spielweise nicht restlos aus, weil man im Abschlussbereich zu ängstlich und zaghaft agierte. Und Black-Outs ermöglichten dem Gegner drei Tore. Das letzte konnte Jérôme Bühler erst vier Minuten vor Schluss ausgleichen.Telegramm Buschweilerhof, Basel - 200 Zuschauer.FCL-U21: Enzler; Röthlisberger, Schmid, Riedweg, Kleiner; Arnold, Bürgisser (80. Kirchenhofer), Burkard; Oliveira (32. Rüedi), Sliskovic (63. Bender), Bühler.FC Black Stars: Beganovic; Infantino, Branislav, Farinha Ricardo, Wurtzel; Mergim, Farinha Roberto, Ledermann (52. Fonseca), Basha (46. Atnasovski); Muslija (46. Troller), Hengel.Tore: 1. Hengel 1:0, 19. Hengel 2:0, 43. Burkard 2:1, 52. Sliskovic 2:2, 81. Troller 3:2, 86. Bühler 3:3.Bemerkungen: FCL ohne Thali, Da Costa, Zbinden, Voca (verletzt)(Quelle FCL)16.05.15 M U18: FC Sion - FCL 1:1 (0:1) Der FCL war vor der Pause klar die bessere Mannschaft mit mehr Ballbesitz. Aufgrund der Torchancen hätte es gut 3:0 für die Luzerner heissen müssen. Das einzige Luzerner Tor entstand nach einer Flanke in den Rückraum, welche dann verwertet wurde. Ein völlig anderes Bild zeigte sich in der zweiten Halbzeit. Sion drückte nun, konnte durch die frischen Einwechselspieler noch vermehrt Druck erzeugen und kam dann rund 10 Minuten vor Schluss zum verdienten Ausgleich.Telegramm FCL U18: Enzler; Bender, K. Kozarac, Zgraggen, Hoppler; Krasniqi, Ugrinic, Sidler; Riedmann (59. Reci), Rüedi, Hoxha.Tore: 39. Ugrinic 0:1, 84. 1:1.Bemerkungen: Eckballverhältnis 7:8, Torchancenverhältnis: 8:8.(Quelle FCL)14.05.15Grandioses Kollektiv; FCL gewinnt Blue Stars/FIFA Youth Cup!Das FCL-Nachwuchs-Team von Gerardo Seoane und Selver Hodzic holte sich dank einem 1:0 im Final gegen den FC Zürich den Turniersieg beim Blue Stars FIFA Youth Cup. Das entscheidende Tor im Final erzielte Luca Sliskovic auf Penalty – Jérôme Bühler war vom FCZ-Goalie nach elf Minuten gefoult worden. Dem bedeutendste Nachwuchsturnier der Schweiz erwies auch FIFA-Präsident Sepp Blatter seine Referenz. Und im Publikum sassen Prominente mit grosser FCL-Vergangenheit wie Jean-Paul Brigger und Petar Aleksandrov. Und auch FCL-Sportchef Rolf Fringer fühlte sich in diesem Umfeld sichtlich wohl, als das grossartig organisierte FCL-Team Schritt für Schritt dem Turniersieg näher kam. Der ehemalige GC-Stürmerstar Mats Gren führte die Göteborg-Delegation als Sportchef an – und erlebte gegen das FCL-Team zum Turnierauftakt die erste Enttäuschung. Mit dem Unentschieden gegen Benfica Lissabon (Vorjahreszweiter) legte das FCL-Team wohl den Grundstein für die Finalqualifikation, denn die Portugiesen hatten zuvor schon gegen Feyenoord Punkte abgegeben. Der ehemalige Bayern-Superstar Roy Makaay (schnellstes Champions-League-Goal der Geschichte – er traf 2007 für Bayern gegen Real Madrid nach zehn Sekunden) als Trainer der Holländer wusste dann gegen den FCL auch kein Rezept. Das Seoane-Team hätte eigentlich in seiner wohl stärksten Halbzeit des Turniers gegen Feyenoord bei Halbzeit höher führen müssen als nur 1:0. Das Tor Bürgissers reichte aber ebenso zum Sieg wie der Weitschuss-Treffer von Phi Nguyen im abschliessenden Gruppenspiel gegen das unbequeme Team des Organisators. Im Final gegen den vom armenischen Ex-Internationalen Artur Petrosyan gecoachten FCZ entschied ein berechtigter Penalty zugunsten der Luzerner. FCL – IFK Göteborg 1:0 (1:0) FCL: Zbinden; Röthlisberger, Schmid, Knezevic, Kleiner; Arnold, Bürgisser, Burkard (25. Nguyen); Oliveira (30. Miranda), Sliskovic (35. Reci), Bühler.Tor: 2. Oliveira 1:0.FCL – Benfica Lissabon 1:1 (1:1) FCL: Enzler; Röthlisberger, Schmid, Knezevic, Kleiner; Arnold, Bürgisser, Nguyen (30. Rüedi); Oliveira (37. Reci), Burkard (25. Bühler), Sliskovic.Tore: 5. Nguyen 1:0, 14. Penalty 1 :1.FCL – Feyenoord Rotterdam 1:0 (1:0) FCL: Zbinden; Röthlisberger, Miranda, Riedweg, Kleiner; Sliskovic (35. Bender), Bürgisser, Arnold, Burkard (24. Nguyen), Oliveira (35. Reci); Bühler.Tor: 18. Bürgisser 1:0.Bemerkungen: 18. Pfostenschuss Bühler, Bürgisser verwertet den Abpraller.FCL – Blue Stars 1:0 (1:0) FCL: Enzler; Bender, Miranda, Nguyen, Riedweg; Arnold, Burkard (21. Oliveira), Rüedi, Bühler (26. Reci), Sliskovic (21. Röthlisberger).Tor: 19. Nguyen 1:0.Bemerkungen: 32. Zeko (Blue Stars) Gelb-Rot.Final: FC Luzern – FC Zürich 1:0 (1:0) FCL: Zbinden; Röthlisberger, Nguyen, Riedweg, Kleiner; Arnold, Bürgisser; Sliskovic (49. Rüedi), Burkard, Oliveira (37.Bender); Bühler.Tore: 20. Sliskovic (Foulpenalty) 1:0.Final auf http://www.youthcup.ch/jugendfussballturnier.php?read_group=304Alle Infos auf: http://www.youthcup.ch/(Quelle FCL)02.05.15M 1. Liga Classic: SC Cham – FCL U21 3:2 (1:1) Nachdem das FCL-U21-Team dem Aufstiegsaspiranten SC Cham in der Vorrunde die bisher einzige Derby-Niederlage in dieser Saison beigebracht hatte (4:2), gelang den Zugern im Rückspiel die Revanche. Zwar führte der FCL schon nach dem ersten Angriff, doch in der Folge wurden neben anderen Mängeln die Kontermöglichkeiten zu schlecht ausgeführt, um nachzudoppeln. Das Anschlusstor zum 2:3 kam dann in der Nachspielzeit in diesem letzten FCL-U21-Derby in dieser Saison zu spät.TelegrammEizmoos.- 335 Zuschauer.- SR: Gentile.SC Cham: Merlo; Keller (19. Nussbaumer), Niederhauser, Jakovjevic, Nimi; Gasser, Bader, Schilling, Scherrer, Stojanovic (67. Herger); Merenda (88. Mavembo).FCL U21: Enzler; Röthlisberger, Riedweg, Miranda, Kleiner; Sliskovic (78. Nguyen), Arnold, Bürgisser, Bühler, Burkard; Thali (33. Rüedi).Tore: 2. Sliskovic 0:1, 9. Stojanov 1:1, 75. Merenda 2:1, 78. Schilling (Penalty) 3:1, 93. Burkard 3:2.Bemerkungen: Thali verletzt ausgeschieden. FCL ohne Schmid (gesperrt), Omlin, Voca, Da Costa, Oliveira verletzt.(Quelle FCL)
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