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Saison 14/15 Rahel

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Statistik Rahel Enzler
(Stand: Saison 2014/2015)

Team

Typ

Spiele

Tore

Assits

Strafen
Min.

Nationalmannschaft Frauen U18

Länderspiele

15

7

7

0

Nationalmannschaft Frauen U15

Länderspiele

3

2

2

0

EHC Seewen - Mini A
Promotion

Meisterschaft

22

21

48

4

EHC Seewen - Mini A
Aufstiegsspiele

Meisterschaft

4

2

3

0


Aktuelles:
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18.03.15
Aufstiegsspiel Mini Top: EHC Seewen - EHC Basel 1:4 (0:1, 1:0, 0:3)
(Quelle Regio League)
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15.03.15
Aufstiegsspiel Mini Top: SC Langenthal- EHC Seewen 3:5 (1:2, 1.0, 1:3)
(Quelle Regio League
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08.03.15
Aufstiegsspiel Mini Top: EHC Basel - EHC Seewen 4:5 (1:2, 0:0, 3:2, 0:1)
(Quelle Regio League)
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04.03.15
Aufstiegsspiel Mini Top: EHC Seewen - SC Langenthal 1:4 (1:1, 0:0, 0:3)
(Quelle Regio League)
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22.02.15
M Mini Promo: Brandis - EHC Seewen 3:4 n.P. (1:0, 2:3, 0:0, 0:1)
(Quelle Regio League)
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15.02.15
M Mini Promo: EHC Seewen - Argovia Stars 10:1 (2:0, 5:0, 3:1)
(Quelle Regio League)
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08.02.15

U15 Eishockey Nationalmannschaft: Super 2. Platz in Langnau
Das Schweizer U15-Nationalteam sicherte sich dank zwei Siegen gegen Deutschland (2:0) und Österreich (6:0) den zweiten Platz am Heimturnier um den U15 Women’s Cup in der Ilfishalle Langnau. Gegen Turniersieger Tschechien verloren die Schweizerinnen im letzten Spiel mit 2:5.
Das Team des auf Saisonende scheidenden U15-Nationaltrainers Nick Heim zeigte in allen Spielen eine ansprechende Leistung, liess jedoch bisweilen die letzte Konsequenz sowohl im Abschluss als auch in der Defensive und die Konstanz vermissen. Gegen Österreich, das schwächste Team des Turniers (kein Treffer bei 23 Gegentoren) kamen die Schweizerinnen im Mitteldrittel auf Touren. Alle sechs Tore schossen Spielerinnen, die vor Monatsfrist die U18-WM bestritten haben. Im Duell mit dem nördlichen Nachbarn Deutschland, gegen die man im bisherigen Saisonverlauf zweimal verloren hatte, gelang die Siegsicherung in einem spannenden Spiel erst 10 Minuten vor Schluss. Im Final gegen Tschechien waren die Schweizerinnen allerdings auf verlorenem Posten. Die Tschechinnen, die alle bisherigen sechs Austragungen gewonnen und noch kein einziges Turnierspiel verloren haben, setzten sich auch in Langnau durch.

Schweiz – Österreich 6:0 (0:0, 4:0, 2:0)
Ilfishalle – 100 Zuschauer – Sr. Leimgruber, Millius-Gsponer/Stucki.
Tore: 25. Zimmermann (Schlegel, Berta) 1:0. 27. Enzler 2:0. 31. Rüedi 3:0. 35. Rüedi 4:0. 44. Ryhner (Rüedi, Wetli) 5:0. 48. Rüedi (Enzler) 6:0
Strafen: 5 x 2 Minuten gegen die Schweiz, 7 x 2 Minuten gegen Österreich.

Schweiz - Deutschland 2:0 (1:0, 0:0, 1:0)
Ilfishalle - 164 Zuschauer – SR. Stegmann, König/Millius-Gsponer.
Tore: 11. Zimmermann 1:0. 50. Ryhner (Enzler) 2:0.
Strafen: Schweiz 1 mal 2 Minuten, Deutschland 2 mal 2 Minuten.

Schweiz – Tschechien 2:5 (1:2, 1:3, 0:0)
Ilfishalle – 200 Zuschauer – Sr. Stegmann, König/Schwarz.
Tore: 2. Berta 1:0. 3. 1:1. 7. 1:2. 23. 1:3. 31. Enzler (Brand) 2:3. 33. 2:4, 34. 2:5.
Strafen: 8 x 2 Minuten gegen die Schweiz, 9 x 2 Minuten gegen Tschechien.

Schweiz: Danuser (gegen Österreich ab 31.; gegen Deutschland ab 32.; gegen Tschechien ab 40. Maurer); Bachmann, Wetli; Vallario, Brich; Hauser, Kistner; Lutz, Brand; Enzler, Rüedi, Ryhner; Zimmermann, Schlegel, Berta; Pagnamenta, Emmenegger, Ingold; Andenmatten, Neuenschwander, Hügli.
Schlussrangliste: 1. Tschechien 3/9. 2. Schweiz 3/6. 3. Deutschland 3/3. 4. Österreich 3/0.

(Quelle www.frauennati.ch)
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24.01.15
M Mini Promo: Huskys - EHC Seewen 3:8 (2:3, 0:3, 1:2)
Hut ab vor der Leistung der Seebner Mini. Trotz widrigen äusseren Umständen (Schneefall) und einer sich unter allem Niveau befindlichen Schiedsrichterleistung gelang gegen die Huskys ein wichtiger 3:8-Sieg. Die Seebner mussten fünf Minuten lang 3 gegen 5 Unterzahl spielen und hatten dafür insgesamt genau noch 5 (!) einsetzbare Spieler zur Verfügung. Dabei schafften sie das Kunststück, kein Tor zu kassieren!
(Quelle EHCS)
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18.01.15

M Mini Promo: EHC Seewen – EHC Olten 6:3 (1:1, 3:1, 2:1)

Die Mini fanden nur schwer ins Spiel, man vermisste die letzte Konsequenz und Spielfreude. Erst im Verlauf des Mitteldrittels konnte man in Führung gehen, mit 4:2 startete man ins letzte Drittel. Dort liess man nichts mehr anbrennen. Dennoch ist eine deutliche Leistungssteigerung nötig, wenn man sich noch für die Aufstiegsspiele qualifizieren will!
(Quelle EHCS)
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27.12.15 - 14.01.15 Berichte der Vorbereitung und der Schweizer WM-Spiele



U18: Sieg im zweitletzten WM-Test
Das Schweizer Frauen-U18-Nationalteam hat sein zweitletztes WM-Testspiel im Vorbereitungscamp auf der Teen Ranch in Ontario gegen das kanadische Universitätsteam Carlton Ravens mit 2:1 gewonnen. Beide Tore schoss Alina Müller.

Die Schweizerinnen steigerten sich in einem unterhaltsamen Spiel vor rund 150 Zuschauern nach zwei harten Trainingstagen von Drittel zu Drittel. Das Game Winning Goal schoss die Winterthurer Olympia-Bronzemedaillengewinnerin Alina Müller nach wenigen Sekunden im Schlussdrittel. Die 17jährige hatte die Schweiz in der 33. Minute nach einer sehenswerten Kombination über mehrere Stationen bereits in Führung gebracht. Im Anschluss an die reguläre Spielzeit entschieden die Schweizerinnen auch eine Verlängerung und ein Penaltyschiessen zu ihren Gunsten. In der Verlängerung traf Lara Zimmermann, im Penaltyschiessen waren Alina Müller und Noemi Ryhner erfolgreich.

Schweiz U18 – Carlton University 2:1 (0:0, 1:1, 1:0)

Ice Corral, Teen Ranch – 150 Zuschauer
Tore: 32. 0:1 (Ausschluss Wetli). 33. Alina Müller (Allemann, Minder) 1:1. 41. Alina Müller (Sigrist, Weiss) 2:1.
Strafen: 2 x 2 Minuten gegen die Schweiz, 4 x 2 Minuten gegen Carlton.
Schweiz: Brändli; Huwiler, Sigrist; Weiss, Wetli; Minder, Gremaud; Alina Müller, Allemann, Janine Müller; Enzler, Ryser, Ryhner; Rüedi, Quennec, Zimmermann; Schlegel, Sabrina Müller, Brunner.
Bemerkungen: Schweiz ohne Hänggi und Gianettoni (beide geschont). Schussverhältnis: 13:28.
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U18: Weiterer Sieg im letzten Testspiel
Das Schweizer Frauen U18-Nationalteam hat auch sein zweites und letztes WM-Testspiel gewonnen. Die Schweizerinnen schlugen Brock University nach einem animierten Spiel im Penaltyschiessen.

Die Tore für die Schweizerinnen schossen Lisa Rüedi mit einem Slapshot von der blauen Linie im Powerplay, Alina Müller nach einem Alleingang und Tess Allemann nach einem Angriff über mehrere Stationen. Die Schweizerinnen mussten den Ausgleich zum 1:1 in Überzahl hinnehmen, der Ausgleich zum 3:3 fiel eine Minute vor Schluss. Die Kanadierinnen hatten es bei einem Schussverhältnis von 22:66 schon im ersten Drittel verpasst, dem Spiel eine andere Wende zu geben. Torhüterin Vanessa Bolinger hielt ihr Team immer wieder im Spiel und kam auf eine Fangquote von knapp 96 %.

SUI U18 – Brock University 4:3 n.P. (0:0, 2:2, 1:1, 0:0, 1:0)

Teen Ranch, Caledon – 150 Zuschauer
Tore: 23. Rüedi (Alina Müller, Ausschluss Brock) 1:0. 33. 1:1 (Ausschluss Brock!). 36. Alina Müller (Quennec, Allemann) 2:1. 38. 2:2. 49. Allemann (Alina Müller, Wetli) 3:2. 59. 3:3.
Strafen: 1 x 2 Minuten gegen die Schweiz, 5 x 2 Minuten gegen Brock.
Schweiz U18: Bolinger; Huwiler, Sigrist; Wetli, Weiss; Minder, Gremaud; Zimmermann, Janine Müller, Ryser; Quennec, Allemann, Alina Müller; Schlegel, Sabrina Müller, Brunner, Rüedi, Enzler.
Bemerkungen: SUI ohne Hänggi, Ryhner (verletzt), Gianettoni (krank, alle geschont). 60. Alina Müller verschiesst Penalty. Schussverhältnis: 22:66. Penaltyschiessen: Quennec, Allemann, Huwiler, Gremaud, Enzler verschiessen, Brunner trifft.
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Spielbericht Finnland - Schweiz
Dem Schweizer Frauen-U18-Nationalteam ist an der Top Division-WM in Buffalo ein Start nach Mass gelungen: Die Schweizerinnen schlugen Finnland im Auftaktspiel mit 2:0. Die Tore schossen Alina Müller im Powerplay und Kaleigh Quennec. Beide Tore fielen im Mitteldrittel.
Die Schweizerinnen zeigten eine der besten Saisonleistungen und gefielen vor allem mit einem disziplinierten, grundsoliden Defensivspiel und liessen sich durch die finnischen Angriffswellen nicht aus der Ruhe bringen. Das Schussverhältnis von 19:42 sagt alles aus zu den Spielanteilen, doch gelang es den Nordländerinnen praktisch nie, ein Chaos vor dem Schweizer Tor zu provozieren. Viele Schüsse waren harmlos und kamen aus ungefährlichen Zonen, was die Qualität des Schweizer Defensivspiels unterstreicht. Zudem liess Torhüterin Andrea Brändli praktisch keine Abpraller zu.

Finnland – Schweiz 0:2 (0:0, 0:2, 0:0)

Harborcenter – 250 Zuschauer – SR. Senuk (Ka), McMahon (Ka)/Spresser (USA).
Tore: 30. Alina Müller (Allemann, Sigrist/Ausschluss Karjialainen) 0:1. 39. Quennec (Allemann, Hänggi) 0:2.
Strafen: 6 x 2 Minuten gegen Finnland, 4 x 2 Minuten gegen die Schweiz.
Schweiz: Brändli; Hänggi, Sigrist; Huwiler, Gianettoni; Wetli, Weiss; Minder, Gremaud; Alina Müller, Allemann, Quennec; Janine Müller, Ryser, Zimmermann; Enzler, Rüedi, Ryhner; Brunner, Sabrina Müller, Schlegel.
Bemerkungen: 33. Gianettoni verletzt ausgeschieden. Schussverhältnis 19:42.
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Spielbericht Schweden - Schweiz
Nach dem glanzvollen Auftritt im Startspiel gegen Finnland der Rückfall in die biedere Normalität: Die Schweizer verliert an der Frauen-U18-WM gegen Schweden diskussionslos mit 0:4. Nach dem Startdrittel war das Spiele bereits gelaufen.

Keine 20 Stunden nach dem glanzvollen Sieg im Startspiel gegen Finnland (2:0) war im zweiten Turnierspiel gegen Schweden so ziemlich alles anders. Die Schweizerinnen waren nicht bereit und liessen sich von den Schwedinnen im Startdrittel regelrecht überrumpeln. Drei Tore – alle nach individuellen Abwehrfehlern oder im Powerplay erzielt – entschieden ein Spiel, in dem die Schweizerinnen nach dem Jubel vom Vortag hart auf dem Boden der Realität aufschlugen. Von der Stilsicherheit, der defensiven Disziplin des Vortages war – zumindest im entscheidenden Startdrittel – nichts mehr zu sehen.
Damit wird das dritte Gruppenspiel gegen Japan am Donnerstag (18 Uhr Schweizer Zeit) wie schon so oft an einer Top-Division-WM zum Zitterspiel: Mit einem Sieg können sich die Schweizerinnen aus eigener Kraft für die Viertelfinals qualifizieren, bei einer Niederlage stehen die Abstiegs-Playoffs gegen Japan oder Finnland an.

Schweden – Schweiz 4:0 (3:0, 0:0, 1:0)
Harborcenter – 150 Zuschauer – SR. Glenn (USA), Leclerc (USA)/Stratton (Ka).
Tore: 2. Armborg 1:0. 10. Armborg 2:0.13. Adolfsson (Ausschluss Alina Müller) 3:0. 60. Adolfsson 4:0.
Strafen: 2 x 2 Minuten gegen Schweden, 2 x 2 Minuten gegen die Schweiz.
Schweiz: Brändli; Hänggi, Sigrist; Huwiler, Gianettoni; Wetli, Weiss; Minder, Gremaud; Alina Müller, Allemann, Quennec; Janine Müller, Ryser, Zimmermann; Enzler, Rüedi, Ryhner; Brunner, Sabrina Müller, Schlegel.
Bemerkungen: Best player: Shannon Sigrist, Schussverhältnis: 46:27.
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Spielbericht Japan - Schweiz
Die Schweizer Frauen-U18-Nationalmannschaft steht trotz zwei Siegen gegen Finnland und Japan aufgrund der schlechteren Tordifferenz in der Abstiegsrunde. Anstelle der Schweizerinnen qualifizierte sich Finnland mit einem 3:1-Sieg gegen Schweden für die Viertelfinals.

Noch nie hatte ein Schweizer Team in der Geschichte der Frauen-U18-WM zwei Siege aus drei Gruppenspielen erreicht. Trotzdem reichte es nicht für die Viertelfinal-Qualifikation und damit den vorzeitigen Ligaerhalt. Den Schweizerinnen „fehlten“ in der Endabrechnung der Tordifferenz – Schweden, Finnland und die Schweiz wiesen alle sechs Punkte und je einen Sieg in der Direktbegegnungen aus – jene zwei Treffer, die sie in den Spielen gegen Schweden (2 Sekunden vor Schluss) und Japan (23 Sekunden vor Schluss) in der letzten Spielminute erhalten haben.
Die „Verbannung“ in die Abstiegsrunde nach zwei Siegen ist umso bitterer, als dass sich die Schweizerinnen nach einem grandiosen Start gegen Finnland und einem „zwischenzeitlichen Blackout“ gegen Schweden im entscheidenden Spiel gegen Japan auffingen und nach einem nervösen Beginn beider Teams eine abgeklärte Leistung zeigten. Die ohne ihre beiden Stammspielerinnen Ophélie Ryser (krank) und Tanja Hänggi (im Warm-Up verletzt) angetretenen Schweizerinnen liessen sich auch von den anfänglichen japanischen Angriffswellen nicht aus der Ruhe bringen. Spätestens nach dem Führungstreffer durch Kaleigh Quennec hatten die Schweizerinnen das Spiel im Griff. Alina Müller machte mit ihren beiden Powerplaytreffern alles klar.
Damit treffen die Schweizerinnen am Freitag um 18 Uhr Schweizer Zeit zum ersten von möglichen drei Relegationsspielen erneut gegen Japan an. Wie man die aufsässigen, aber bisher nicht unbedingt torgefährlichen Asiatinnen schlagen kann, haben sie sich gestern gleich selber vorgemacht.

Japan – Schweiz 1:3 (0:0, 0:1, 1:2)
Harborcenter – 150 Zuschauer – SR. Cuglietta (GB), Leclerc (USA)/Tauriainen (Fin).
Tore: 31. Quennec (Enzler, Zimmermann) 0:1. 43. Alina Müller (Ausschluss Seki) 0:2. 56. Alina Müller (Rüedi, Huwiler/Ausschluss Ota) 0:3. 60. Sakamoto 1:3.
Strafen: 4 x 2 Minuten gegen Japan, 3 x 2 Minuten gegen die Schweiz.
Schweiz: Brändli; Gianettoni, Sigrist; Gremaud, Huwiler; Wetli, Weiss; Minder; Alina Müller, Allemann, Quennec; Janine Müller, Rüedi, Zimmermann; Enzler, Schlegel, Ryhner; Brunner, Sabrina Müller.
Bemerkungen: Schweiz ohne Hänggi (im Warm-Up verletzt ausgefallen), Ryser (krank). Best player: Alina Müller. Schussverhältnis: 33:28.
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Spielbericht Schweiz - Japan (Relegationsrunde, Spiel 1)
Das Schweizer Frauen-U18-Team hat die erste Aufgabe auf dem Weg zum Ligaerhalt mit Erfolg erfüllt: Die Schweizerinnen schlugen im ersten Relegationsspiel Japan mit 2:1. Das Game Winning Goal erzielte Alina Müller noch vor Spielmitte.

Das erste Playout-Spiel glich lange Zeit der Begegnung vor Vortag, mit dem Unterschied, dass beide Teams äusserst nervös wirkten. Zudem erwischte Japan danke einem frühen Powerplay-Tor den besseren Start und drückte im Schlussdrittel mit einem waren Furioso vehement auf den Ausgleich. Die Schweizerinnen verhielten sich über 60 Minuten äusserst clever und liessen sich auch in heissen Phasen oder nach vergebenen Chancen nicht aus der Ruhe bringen.
Das zweite Relegationsspiel steht nach einem spielfreien Tag am Sonntag auf dem Programm. Spielbeginn ist erneut um 18 Uhr Schweizer Zeit. Mit einer ähnlich guten Leistung wie in den ersten beiden Spielen gegen die aufsässigen und schnellen Asiatinnen müsste der Ligaerhalt eigentlich bereits im zweiten Spiel zu schaffen sein. Zumal sich die Schweizerinnen in allen kritischen Phasen bisher stets auf ihre Torhüterin Andrea Brändli verlassen konnten. Die 18jährige Zürcherin führt denn auch die Rangliste der Torhüterinnen mit einer Fangquote von 96 % an und ist auf dem besten Weg, zur besten Torhüterin des Turnieres gewählt zu werden.

Schweiz – Japan 2:1 (1:1, 1:0, 0:0)

Harborcenter – 200 Zuschauer – SR. Cuglietta (GB), Lee (Kor)/Stratton (Ka).
Tore: 6. Miyazaki (Ausschluss Zimmermann) 0:1. 10. Sabrina Müller (Gianettoni/Ausschluss Ota) 1:1. 27. Alina Müller (Allemann) 2:1.
Strafen: 5 x 2 Minuten gegen die Schweiz, 5 x 2 Minuten gegen Japan.
Schweiz: Brändli; Hänggi, Sigrist; Gianettoni, Huwiler; Wetli, Weiss; Gremaud, Minder; Alina Müller, Allemann, Quennec; Janine Müller, Rüedi, Zimmermann; Enzler, Schlegel, Ryhner; Brunner, Sabrina Müller, Ryser.
Bemerkungen: Best Player Schweiz: Tess Allemann.Schussverhältnis: 23:31.
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U18: Schweiz schafft Ligaerhalt!
Das Schweizer Frauen-U18-Nationalteam hat an der Top Division-WM in Buffalo zum dritten Mal seit 2008 den Ligaerhalt im Kreis der besten acht Nationen der Welt geschafft. Die Schweizerinnen schlugen im entscheidenden Relegationsspiel Japan mit 2:1 im Penaltyschiessen.

Es war ein packendes Finale, das sich die beiden Teams lieferten, geprägt von viel Nervosität und einigen Fehlern, schön verteilt auf beide Seiten. Die Schweizerinnen gingen zwar durch Kaleigh Quennec in Führung und schienen das Spiel auf ihre Seite zu bringen, doch die Japanerinnen kamen ihrerseits zurück, glichen aus und liessen sich auch durch den kuriosen Führungstreffer der Schweizerinnen nicht von ihrem Kurs abbringen. Huwiler hatte im Powerplay von der blauen Linie geschossen, ihr Schuss ging – zweimal abgelenkt – ins Tor. Kurios war auch Japans erneuter Ausgleichstreffer: Es war – in doppelter Überzahl – ein klassisches Eigentor nach einem Konter.
Das letzte Drittel und die Verlängerung dominierten die Japanerinnen, die alles nach vorne warfen. Die Schweizerinnen blieben jederzeit ruhig, konnten jedoch die wenigen Chancen nicht verwerten. Das Penaltyschiessen entschied Alina Müller zugunsten der Schweizerinnen.
Die nächste Top-Division-WM findet 2016 im kanadischen St. Catharines, unweit von Buffalo, statt. Gegner der Schweizerinnen werden wie in diesem Jahr Finnland und Schweden sein, dazu kommt Aufsteiger Frankreich. Die Französinnen setzten sich an der Heim-WM in Vaujany souverän durch und werden erstmals in der Top Division vertreten sein.

Japan - Schweiz 2:3 (0:1, 2:1, 0:0, 0:0, 0:1)
Harborcenter – 100 Zuschauer – SR. Hengst (Ho), Kudelova (Swk)/Tauriainen (Fin).
Tore: 18. Quennec (Allemann, Rüedi) 0:1. 24. Sakamoto 1:1. 25. Huwiler (Wetli/Ausschluss Ota) 2:1. 28. Toko (Eigentor Sigrist/Ausschlüsse Ota, Sonoda) 2:2.
Strafen: 7 x 2 Minuten gegen Japan, 4 x 2 Minuten gegen die Schweiz.
Schweiz: Brändli; Hänggi, Sigrist; Gianettoni, Huwiler; Wetli, Weiss; Gremaud, Minder; Alina Müller, Allemann, Quennec; Janine Müller, Rüedi, Zimmermann; Enzler, Schlegel, Ryhner; Brunner, Sabrina Müller, Ryser.
Bemerkungen: Penalytschiessen: Allmann verschiesst, Toko verschiesst; Alina Müller trifft, Myazaki verschiesst, Ryhner verschiesst, Tsukomoto verschiesst. Best player: Alina Müller. Als beste Spielerinnen ausgezeichnet wurden Andrea Brändli, Alina Müller und Kaleigh Quennec. Schussverhältnis: 46:25.

(Quelle www.frauennati.ch)


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18.12.14
M Mini Promo: Argovia - EHCS 3:6 (1:5,1:1,1:0)
(Quelle Regio League)
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13.12.14
M Mini Promo:
EHC Seewen – HC Lugano 5:1 (1:1, 1:0, 3:0)

Brandis Juniors – EHC Seewen 2:4 (0:1, 2:1, 0:2)
Die Minis holten sich auch gegen diese zwei starken Mannschaften die volle Punktzahl. Das starke Kollektiv machte bei beiden Spielen den Unterschied aus. Es ist auch schön zu sehen, wie die Mannschaft im letzten Drittel noch zulegen konnte, was für das gute Sommertraining spricht.
(Quelle EHCS)
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30.11.14
M Mini Promo: HC Lugano - EHCS 3:4 (0:0, 1:2, 2:2)
In Lugano erkämpfte sich die Mini-Auswahl der Seebner einen knappen 4:3-Erfolg. Nach einem torlosen ersten Drittel eröffne-ten die Gäste das Skore in der 24. Minute. Bis zur 48. Minute konnte man auf 1:4 davonziehen, die Tessiner liessen jedoch nicht locker und kamen nochmals bis auf ein Tor an die Seeb-ner heran. Diesen Vorsprung konnte Seewen über die Zeit ret-ten und die drei Punkte sichern.
(Quelle EHCS)
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23.11.14
M Mini Promo: EHC Seewen – Argovia Stars 11:2 (1:1, 7:1, 3:0)
Die Seebner Mini feiern gegen die Argovia Stars ein Stängeli! Der Grundstein zu diesem Erfolg legte man im zweiten Drittel, als man innert wenigen Minuten drei Tore zum Zwischenstand von 4:1 erzielen konnte. In der verbleibenden Zeit konnte der Vorsprung regelmässig ausgebaut werden.
(Quelle EHCS)
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16.11.14

M Mini Promo: EHC Burgdorf - EHCS 3:9 (0:2, 0:4, 3:3)
Einen klaren Sieg konnten die Mini in Burgdorf feiern. Nach zwei Dritteln war das Spiel beim Stand von 0:6 bereits entschieden, im letzten Drittel musste man dann noch drei Gegentreffer einstecken, am klaren Resultat änderte sich jedoch nichts mehr.
(Quelle EHCS)
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04.11.-10.11.2014
Schweizer Frauennationalmannschaft U18: Länderspiele gegen die Slowakei

Die U18-Nationalmannschaft hat ihre Serie von acht Vorbereitungs-Länderspielen auf die Top Division-WM vom Januar 2015 in Buffalo mit drei Siegen gegen die Slowakei abgeschlossen und dabei als Mannschaft eine gute Leistung gezeigt.


Wie dem A-Team am Vier-Nationenturnier in Monthey fehlten auch der U18 verschiedene Stammspielerinnen (A-Nati, krank, verletzt), sodass Headcoach Andrea Kröni noch einmal aus dem Vollen schöpfen und alle Kaderspielerinnen einsetzen konnte. Die Slowakei erwies sich – mit Ausnahme der ersten 30 Minuten im ersten Spiel – als der erwartet hartnäckige und auch kampstarke Gegner, der nie aufsteckte und die Schweizerinnen bisweilen öfters als ihnen lieb war in Bedrängnis brachte. Beide Torhüterinnen – Andrea Brändli und Vanessa Bolinger – hielten ihr Team jedoch mit sehr guten Leistungen im Spiel und auf die Dauer setzte sich jeweils auch das technisch und auch taktisch bessere Team durch.
Dabei bewiesen die Schweizerinnen vor allem im zweiten und dritten Spiel viel Geduld und liessen sich auch durch vergebene Möglichkeiten und slowakische Druckphasen nicht aus der Ruhe bringen. Headcoach Andrea Kröni konnte ein positives Fazit ziehen, warnte aber davor, die acht Siege in Serie zu überbewerten: „Wir sind uns bewusst, dass uns an der Top-Division-WM mit den besten acht Nationen – und dazu gehören Frankreich, Deutschland und Slowakei nicht – ein rauher Wind entgegenwehen wird.“

Slowakei U18 – Schweiz U18 0:3 (0:3, 0:0, 0:0)
Arena Brezno – 200 Zuschauer
Tore: 10. Zimmermann (Jobin) 0:1. 18. Rüedi (Allemann, Enzler) 0:2. 20. Ryhner (Rüedi, Enzler) 0:3.
Strafen: Slowakei 2 x 2 Minuten, Schweiz 4 x 2 Minuten.
Schweiz U18: Brändli; Sabrina Müller, Tanja Hänggi; Jobin, Huwiler; Gremaud, Gianettoni; Weiss, Wyss; Janine Müller, Allemann, Schlegel; Stejskal, Ryser, Zimmermann; Di Santo, Brunner, Rahel Hänggi; Ryhner, Rüedi, Enzler.
Bemerkungen: Schweiz ohne Wetli (verletzt), Minder (krank), Alina Müller, Sigrist und Quennec (alle A-Nati). Schussverhältnis: 14:51.

Slowakei U18 – Schweiz U18 0:1 (0:0, 0:0, 0:1)
Arena Brezno – 150 Zuschauer
Tore: 53. Sabrina Müller (Schlegel) 0:1.
Strafen: Slowakei 2 x 2 Minuten, Schweiz 5 x 2 Minuten.
Schweiz U18: Bolinger; Weiss, Huwiler; Tanja Hänggi, Di Santo; Jobin, Gianettoni; Gremaud, Wyss; Ryhner, Allemann, Enzler; Janine Müller, Ryser, Rahel Hänggi; Stejskal, Rüedi, Zimmermann; Brunner, Sabrina Müller, Schlegel.
Bemerkungen: Schweiz ohne Wetli (verletzt), Minder (krank), Alina Müller, Sigrist und Quennec (alle A-Nati). Schussverhältnis: 21:25.

Slowakei U18 – Schweiz U18 2:4 (0:1, 1:2, 2:1)
Arena Brezno – 100 Zuschauer
Tore: 5. Ryser (Enzler) 0:1. 22. Ryser (Ryhner, Enzler) 0:2. 28. Rüedi (Ausschluss Stejskal!) 0:3. 39. 1:3 (Ausschluss Gremaud). 57. 2:3. 60. Zimmermann (Ryser, Janine Müller, ins leere Tor) 2:4.
Strafen: Slowakei 2 x 2 Minuten, Schweiz 5 x 2 Minuten.
Schweiz: Bolinger (32. – 40. Brändli); Weiss, Di Santo; Huwiler, Gianettoni; Tanja Hänggi, Jobin: Gremaud, Wyss; Janine Müller, Allemann, Zimmermann; Ryhner, Ryser, Enzler; Sabrina Müller, Brunner, Rahel Hänggi; Stejskal, Schlegel, Rüedi.
Bemerkungen: Schweiz ohne Wetli (verletzt), Minder (krank), Alina Müller, Sigrist und Quennec (alle A-Nati), Brändli verletzt ausgeschieden. Schussverhältnis: 33:30.

(Quelle www.frauennati.ch)
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26.10.14
SC Bern - EHCS 3:6 (0:2,3:1,0:3)
Auch in der Hauptstadt konnte tags darauf ein Sieg bejubelt werden. In Bern ging man früh in Führung, musste die Berner jedoch bis zur zweiten Drittelspause ausgleichen lassen. Im letzten Abschnitt zeigten die Seebner jedoch nochmals eine Reaktion und konnten das Spiel somit für sich entscheiden!
(Quelle EHCS)

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25.10.14
EHC Olten - EHCS 1:11 (0:1,1:5,0:5)
Beim EHC Olten konnten die Seebner Mini ein Stängeli feiern. Nach 20 Minuten war dies noch nicht abzusehen, doch danach zündeten die Seebner ein wahres Feuerwerk und erzielten in den verbleibenden zwei Drittel jeweils fünf Tore!
(Quelle EHCS)
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19.10.14

M Mini Promo: EHCS - SC Bern 7:6 (3:4, 2:2, 2:0)
In einem torreichen Spiel konnten sich die Mini knapp gegen den grossen SC Bern durchsetzen. Die Wende gelang im Schlussdrittel, nachdem man nach 40 Minuten noch mit 5:6 im Rückstand lag. Nachdem man letzte Saison den Abstieg aus der Top-Gruppe hinnehmen musste, zeigen sich die Mini in der A-Liga von ihrer besten Seite. Nach acht Spielen und nur einer Niederlage grüsst man von der Tabellenspitze!
(Quelle EHCS)
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08.10.14
M Mini Promo: HC Lugano - EHCS 4:2 (1:0, 2:0, 1:2)
Unter der Woche mussten die Mini ins Tessin zum HC Lugano reisen. Dort setzte es leider eine 4:2-Niederlage ab. Man muss der Mannschaft jedoch zu Gute halten, dass sie nie aufgegeben hat und nach einem 4:0-Rückstand noch bis auf zwei Tore her-angekommen ist.
(Quelle EHCS)
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05.10.14
M Mini Promo: EHCS - EHC Burgdorf 7:1 (3:0,2:0,2:1)
Zu Hause gegen Brandis sah das ganze schon wieder anders aus. Die Seebner konnten bereits früh in Führung gehen und konnten diese in regelmässigen Abständen ausbauen. Schluss-endlich resultierte ein klarer 7:1-Sieg!
(Quelle EHCS)
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02.10.14 - 05.10.14
Eishockey Frauen Nati U18: Zwei hohe Siege gegen Deutschland
Die Schweizer Frauen U18-Nati gewinnt nach den drei Siegen in Frankreich auch die beiden Tests gegen Deutschland mit 7:1 und 8:2. Damit feierten die jungen Schweizerinnen die beiden höchsten Siege in den bisherigen Vergleichen der beiden Nationen auf U18-Stufe.
Die Schweizerinnen zeigten in beiden Spielen gute bis sehr gute Ansätze, hatten aber auch ihre schwächeren Phasen. Beeindruckend war phasenweise die Systemtreue, während dem das Team in Sachen Konstanz noch zulegen kann. Effizient zeigten sich die Schweizerinnen auch im Ausnützen der Torchancen: nicht weniger als elf Spielerinnen teilten sich in den Torreigen, einzig Rahel Enzler (3), Kaleigh Quennec (2) und Tess Allemann (2) scorten mehrmals. 15 Tore aus 60 Schüssen zeugen von einer hohen Qualität. Ein ebenso hohes Level erreichten auch alle drei eingesetzten Torhüterinnen an mit Fangquoten zwischen 94 und 100 Prozent.
Headcoach Andrea Kröni lobte das Team: „Wir dürfen mit unserer Leistung zufrieden sein, haben vieles richtig gemacht, aber: Wir wissen, dass wir uns bis zur WM noch entscheidend steigern und konstanter werden müssen. Deutschland war leider nicht der erwartet starke Gegner, der uns eigentlich noch mehr hätte fordern sollen.“ In der Tat fehlten den Deutschen vier ihrer besten Spielerinnen, aber auch die Schwizerinnen mussten aufgrund von Verletzungen und Abwesenheiten auf eine ganze Reihe von Spielerinnen verzichten.
Das Team bestreitet im November die letzten drei Länderspiele vor der Top-Division-WM in Buffalo anfangs Januar. Die Schweizerinnen treffen in Brezno dreimal auf die heimstarken Slowakinnen.

Schweiz U18 – Deutschland U18 7:1 (2:1, 3:0, 2:0)
Sportzentrum Zuchwil – 50 Zuschauer – SR. Fialova (Anex/Tscherrig).
Tore: 3. Ryhner (Rüedi) 1:0. 6. Gianettoni (Rüedi, Ryhner, Ausschluss Sabus) 2:0. 19. Nix 2:1. 21. Ryser (Quennec) 3:1. 23. Enzler (Wetli) 4:1. 27. Zimmermann (Wyss) 5:1. 43. Allemann (Janine Müller) 6:1. 56. Wetli (Jobin, Brunner) 7:1.
Strafen: Schweiz 3 x 2 Minuten, Deutschland 5 x 2 Minuten.
SUI U18: Bolinger (49. Layat); Sigrist, Minder; Huwiler, Gremaud; Wyss, Wetli; Gianettoni, Weiss; Sabrina Müller, Allemann, Janine Müller; Di Santo, Quennec, Zimmermann; Ryhner, Rüedi, Enzler; Jobin, Brunner, Schlegel; Ryser.
Bemerkungen: SUI U18 ohne Alina Müller (A-Nati), Tanja und Rahel Hänggi (beide verletzt), Brändli (Meisterschaft), Stejskal (krank), Zollinger (Beruf). Schussverhältnis: 33:22.

Schweiz U18 – Deutschland U18 8:2 (2:1, 4:0, 2:1)
Sportzentrum Zuchwil – 50 Zuschauer – SR. Fialova (Anex/Tscherrig).
Tore: 4. Nix 0:1. 7. Enzler (Ryhner) 1:1. 11. Rüedi (Enzler) 2:1. 24. Quennec (Janine Müller) 3:1. 29. Sigrist (Ryser, Allemann) 4:1. 33. Sabrina Müller (Gremaud, Enzler, Strafe angezeigt) 5:1. 38. Allemann (Quennec) 6:1. 48. Quennec (Janine Müller, Ryser) 7:1. 51. Enzler (Huwiler, Ausschluss Werner) 8:1. 59. Vetterl 8:2.
Strafen: Schweiz 4 x 2 Minuten, Deutschland 5 x 2 Minuten.
SUI U18: Bolinger (30. Brändli); Jobin, Weiss; Huwiler, Gremaud; Wyss, Wetli; Gianettoni, Minder; Zimmermann, Quennec, Janine Müller; Ryser, Allemann, Sigrist; Ryhner, Rüedi, Enzler; Di Santo, Sabrina Müller, Brunner; Schlegel.
Bemerkungen: SUI U18 ohne Alina Müller (A-Nati), Tanja und Rahel Hänggi (beide verletzt), Stejskal (krank), Zollinger (Beruf). Schussverhältnis: 27:30.

(Quelle www.frauennati.ch)
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27.09.14
M Mini Promo: EHC Olten - EHCS 0:13 (0:4,0:3,0:6)
Das zweite Spiel während einer Woche konnte sogar noch klarer gewonnen werden: Ab der 7. Minute dominierten die Seebner das Spiel nach Belieben, und trotz vielen Strafen konnte man auch diese Partie „zu Null“ gewinnen!
(Quelle EHCS, S. Heller)

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24.09.14
M Mini Promo: Argovia - EHCS 0:6 (0:0, 0:5, 0:1)
Die Seebner starteten unkonzentriert in das erste Auswärtsspiel der Saison und man konnte sich mit einem 0:0 in die Pause retten. Ab dem zweiten Abschnitt zündeten die Gäste dann jedoch ein wahres Feuerwerk und reihten ein Tor ans andere. Im Schlussdrittel spielte man dann wieder auf Sparflamme, der Sieg war den Seebnern nicht mehr zu nehmen!
(Quelle EHCS)
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21.09.14
M Mini Promo: EHCS - Huskys Schallenberg 12:1 (4:0, 6:0, 2:1)
Die Seebner Minis waren von Anfang an die spielbestimmende Mannschaft. Die eingespielten Seebner fuhren die „Huskys“ um die Ohren und spielten diese regelrecht schwindlig. Bereits nach dem ersten Abschnitt führten die Einheimischen mit 4:0. Das Spiel ging im gleichen Rhythmus weiter, in der 35. Minute konnte mit dem 10:0 bereits das Stängeli bejubelt werden. Kurz nach Anpfiff des letzten Drittels gelang den Gästen noch den Ehrentreffer, auf diesen antworteten die Seebner ihrerseits mit zwei weiteren Toren. So stand schlussendlich ein klarer 12:1-Sieg zu Buche! Seewen steht somit nach zwei Spielen auf dem ersten Rang der Tabelle.
(Quelle EHCS, S. Heller)

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14.09.14
M Mini Promo: EHCS - EHC Olten 6:2 (1:1, 3:1, 2:0)
Gleich im ersten Spiel konnte ein klarer Sieg gefeiert werden, auch wenn man sich gerade zu Beginn des Spiels noch etwas finden musste. Nach einem Rückstand konnten die Seebner jedoch reagieren, nach zwei Abschnitten resultierte ein Zweitorevorsprung. Im letzten Drittel machten die Seebner dann mit zwei weiteren Toren den Sack zu, Olten konnte nicht mehr reagieren, zu stark war das Heimteam!
(Quelle EHCS)
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26.08.14 - 31.08.14
U18 Eishockey Frauen Nationalmannschaft: Länderspiele gegen Frankreich

Freitag, 29. August 2014
Sieg gegen Frankreich nach Verlängerung
Andrea Kröni, Neo-Headcoach der U18, feierte einen siegreichen Einstand in ihrem ersten Testländerspiel in Frankreich. Zwar geben die Schweizerinnen einen 3:1-Vorsprung noch her und kassierten den Ausgleich erst 1.5 Sekunden vor Schluss in Unterzahl. Jedoch fuhren sie den Sieg dann in der Verlängerung doch noch ein.
Frankreich - Schweiz 3:4 n.V. (0:0, 1:2, 2:1, 0:1). Tore: Enzler (2), Rüedi, Allemann.

Samstag, 30 August 2014
Zweiter Sieg in Frankreich
Die U18 wahrte ihre Ungeschlagenheit in Frankreich und gewann dank Toren wiederum von Rahel Enzler und Lisa Rüedi mit 2:1. Die Wende brachte die Umstellung auf 3 Linien nach 40 Minuten.

Sonntag, 31. August 2014
Auch im abschliessendem dritten Spiel gegen Frankreich erfolgreich
Nach harzigem Start am Freitag kam die Juniorinnenauswahl immer besser in Fahrt und konnte heute noch einen 3:1-Sieg feiern. Die Tore kamen dabei von Rahel Enzler (4 Treffer in 3 Spielen), Jessica Schlegel und Sabrina Müller. Mit 51:22 ging auch das Schussverhältnis klar an die Schweizerinnen.
(Quelle www.frauennati.ch)
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25.07.14 - 27.07.14
Traingslager Frauen Eishockey Nationalmannschaft U18

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27.03. - 30.03.14
Saisonabschluss, zum Schluss mit der U15 Nati unterwegs
Rahel schloss, trotz dem Abstieg mit den Mini Top, eine persönlich ausgezeichnete Saison ab. Trotz der 52 Spiele, zeigte Rahel mit der U15 Frauennati nochmals eine gute Leistung. Die Frauennati konnte sich an der "Geneve Future Hockey Challenge" kontinuierlich steigern und konnte sich im internationalen Feld auf dem guten vierten Rang platzieren. Rahel gelangen dabei in sechs Spielen sechs Punkte (4 Tore, 2 Assist).
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