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Saison 17/18 Simon

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Aktuelles:
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28.04.18
M 1. Liga: FC Solothurn - FCL U21 1:0 (0:0)
Der FC Solothurn hat im Heimspiel gegen den FC Luzern II seinen 20. Saison-Sieg eingefahren. Durch ein spätes Tor von Hannes Hunziker siegte der FCS mit 1:0.
In der 1. Halbzeit tat sich vor den beiden Toren nur wenig. Die Teams neutralisierten sich in einem Spiel auf gutem Niveau meist im Mittelfeld. Die Gäste aus Luzern hatten zwar mehr Spielanteile, konnten sich jedoch keine klaren Chancen erspielen. So ging es mit einem torlosen 0:0 in die Pause.
Anfang der 2. Halbzeit gab es dann die erste Tor-Möglichkeit des Spiels. Diese hatte der FCS in der 46. Minute und wurde gleich zur Doppel-Chance. Zunächst wurde der Schuss von Semir Bisevac noch von Innenverteidiger Njau geklärt und danach schoss Robin Müller knapp rechts am Tor vorbei. Nach dem folgenden Gegenzug der Gäste, der jedoch nichts einbrachte, beruhigte sich das Spiel wieder.
Erst in der Schlussphase nahm das Spiel so richtig Fahrt auf. In der 77. Minute hämmerte der eingewechselte Loic Chatton den Ball nach einem Konter an den Pfosten. Im direkten Gegenzug kam Luzerns Riedmann frei zum Schuss - dieser ging jedoch deutlich über das Tor. Wiederum im direkten Gegenzug konnte Luzern-Keeper Enzler einen Schuss von Hunziker parieren.
Kurz darauf war es Stauffer, dessen Schuss-Versuch noch abgefälscht wurde, sodass der Ball nicht im, sondern auf dem Netz landete. Nach dem folgenden Eckball durch Shpetim Arifi köpfte Raphael Koch über das Tor. In der 88. Minute parierte Enzler noch je einmal gegen Arifi und Stauffer.
In der Schlussminute kam es dann zur entscheidenden Szene. Stauffer spielte Hunziker frei, der von links ins rechte Eck zum 1:0-Siegtreffer vollendete. Luzerns Gegenangriffe in der Nachspielzeit brachten nichts mehr ein.
Telegramm
Zuschauer: 300; Schiedsrichter: Thies Tobias.
Tor: 90. Hunziker 1:0.
Verwarnungen: Stauffer (FCS), Emini, Ajeti, Rüedi (FCL)
Corner: 7:5.
FC Solothurn: J. Grosjean; Kohler, Koch, W. Grosjean (72. Anderegg), Du Buisson (46. Gerspacher); Müller, Arifi; Schrittwieser, Stauffer, Hunziker; Bisevac (63. Chatton).
FC Luzern II: Enzler; Ajeti (89. Kadrija), Arnold, Njau, Kränzle; Riedmann, Rüedi, Sousa Miranda (27. Shabani), Emini; Kutesa, Hoxha (81. Heini).
(Quelle FCS, meienberger photo)

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16.04.18
M 1. Liga: GCZ U21 - FCL U21 1:1 (1:0)
Es war eine sehr intensive, fussballerisch hochstehende Partie. Die FCL U21 hatte über das ganze Spiel gesehen mehr Ballbesitz und suchte stets die spielerische Lösung. Oft fehlten jedoch in der gegnerischen Box die richtigen Entscheide. Es war auch nicht leicht, gegen die massierte GC-Abwehr (mit Vilotic!) klare Chancen herauszuspielen. Erst in den letzten 15 Minuten fanden die Innerschweizer zu klareren Chancen und konnten in der 84.Minute wenigstens den Ausgleich erzielen – Hoxha‘s 13. Saisontor!. Zuvor war man vor der Pause durch eine abgefälschte Flanke via Innenpfosten unglücklich in Rückstand geraten. Mit dem Unentschieden konnte keine der beiden Verfolger-Equipen im Kampf um Platz zwei vom Ausrutscher von Münsingen (verlor gegen Baden) so richtig profitieren.
Telegramm
GC-Campus Niederhasli, Rasen.-300 Zuschauer.
Tore: 25. Vitija 1:0, 82. Hoxha 1:1. SR: Schmölzer.
Grasshopper-Club: Pinthus; Arigoni, Vilotic, Carlson; Stevic (58. Fatic), Gjoshi, Yesilcayir; Sukacev (47. Bajrami); Vitija, Qerfozi, da Silva (89. Samardzic).
FC Luzern U21: Enzler; Miranda, Njau, Arnold, Feka (84. Kränzle); Rüedi, Emini, Wolf (74. Binaku); Riedmann, Hoxha, Shabani (64. Trinkler).

(Quelle FCL, meinenberger photo)

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08.04.18
M 1. Liga: FCL U21 - FC Schötz 4:3 (2:1)
Die Luzerner-U-21 bekundete zu Beginn Mühe, das Spieldiktat zu übernehmen. Zwar hatte man das neue 3-4-3-System im Zentrum im Griff, verpasste es aber, die Seiten rechtzeitig zu schliessen und in der Dreierkette ‚die Tiefe‘ früh genug zu antizipieren. Das ermöglichte den Schötzern viele Angriffsmöglichkeiten und einige brenzlige Szenen im Luzerner Strafraum. Und das umstrittene Führungstor Kutesas (der LR hatte offside gewunken, doch der Schiri blieb auch nach heftigen Schötzer Reklamationen bei seinem Entscheid) wurde kaum eine Minute später nach einem Eckball durch den Dreifachtorschützen Laziri ausgeglichen. In der Folge konnte Enzler einen Penalty Zengers entschärfen (30.) und kaum eine Zeigerumdrehung später glückte Ugrinic mit einem bemerkenswerten Solo und windunterstütztem Weitschuss das 2:1.
Im zweiten Teil wollte man mit besserer Fokussierung und weniger Eigenfehler starten, was zunächst im starken Föhnwind und dem teils holprigen Rasen gründlich misslang. Es waren die Gäste, die innert sechs Minuten an diesem Tag der offenen Tür den Rückstand in einen Vorsprung verwandelten. Dies schien die Luzerner nun definitiv zu wecken. Nach mehreren hochkarätigen Tormöglichkeiten gelang es Follonier (68.) und Rüedi (76. ‚Tor des Tages‘, Direktabnahme einer Flanke von Njau aus der Luft) die drohende Niederlage in einen Sieg umwandelten. Und die Hoffnungen der Zuschauer auf ein spektakuläres Erstliga-Derby waren jedenfalls vollumfänglich erfüllt worden.
Telegramm FC Luzern U21 – FC Schötz 4:3 (2:1)
Leichtathletik-Stadion. – 500 Zuschauer. – SR Schelb.
Tore: 16. Kutesa 1:0. 21. Aziri 1:1. 32. Ugrinic 2:1. 47. Aziri 2:2. 53. Aziri 2:3. 68. Follonier 3:3. 76. Rüedi 4:3.
FC Luzern U21: Enzler; Njau, Arnold, Miranda; Wolf (62. Trinkler), Emini; Follonier (87. Kränzle), Rüedi, Ugrinic, Kutesa; Hoxha (79. Shabani).
Schötz: Stadelmann; Rapelli (86. Jäger), Stephan, Kälin, Skeraj; Koch; Zobrist (67. Boussaha), Zenger, Pekas (67. Frey); Aziri, Nikmengjaj.
Bemerkungen: 29. Enzler wehrt Foulpenalty von Zenger ab. 56. Pfostenschuss Kutesa.

(Quelle FCL)

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10.03.018
M 1. Liga: FCL U21 - FC Sursee 2:1 (0:0)
Das ausgesprochen faire Erstliga-Derby (einzige Verwarnung von Trost in der 92. Minute!) kam nur langsam in Schwung: Die Stadtluzerner von Michel Renggli hatten auf dem Holperrasen Mühe, sich gegen die extrem tief stehenden Gäste in Tornähe hineinzukombinieren. Bevor Lukas Riedmann mit seinem Pfosten-Streifschuss die erste FCL-Chance vergab (38.), waren die Surseer bei ihren zwei einzigen torgefährlichen Vorstössen in der 1. Halbzeit zweimal dem Führungstreffer nahe: Zuerst, als Ehrler einen Corner unbedrängt um Zentimeter darüberköpfelte. Und dann, als Njau den wirbligen und stets gefährlichen Otomo etwas ungeschickt bedrängte, was der Schiedsrichter nach längerem Zögern mit Elfmeter ahndete. Otomo schoss diesen selber, und vergab (Details siehe unter Bemerkungen). Bei der dritten Gästechance, nach einer Stunde, stocherte Bieri einen Corner (den die Luzerner schlecht verteidigten) ins Netz. Die Reaktion des Renggli-Teams war dann überzeugend. Hoxha verfehlte zuerst das Ziel zwar noch um weniges (64.), doch Ugrinic (69.) und mit einem herrlichen Kopfball Hoxha (77.) kehrten das Spiel. Sursee durfte in der 86. Minute auf das Ausgleichstor hoffen, doch Pascal Baders spektakulärer Fallrückzieher flog um Zentimeter darüber.
Telegramm
Allmend Luzern, LA-Stadion. 450 Zuschauer. SR : Latifi.
FCL U21: Enzler; Kränzle (70. Rüedi), Njau, Miranda, Feka (46. Heini); Ugrinic, Arnold, Emini; Riedmann, Hoxha, Shabani (80. Trinkler).
FC Sursee: Peterhans; Bollinger (80. Steinmann), Bieri, Huber, Lo Priorre; Pinto, Ehrler, Trost, Bader; Otomo (72. Balaj), Lukic.
Tore: 60. Bieri 0:1, 69. Ugrinic 1:1, 77. Hoxha 2:1.
Bemerkungen: 31. Otomo (gefoult von Njau) schiesst Penalty selber – an den Pfosten. Nachschuss ins Tor = regelwidrig, wegen zweimaligem Berühren des Balles. 38. Pfosten-Streifschuss Riedmann. 45. Pfostenschuss Riedmann, sein Nachschuss wird von Hoxha aus Offsideposition (?) ins Tor abgelenkt.
(Quelle FCL, meinenberger photo)


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03.03.2018
M 1. Liga: FC Black Stars - FCL U21 0:3 (0:0)
Lange Zeit tat sich das Renggli-Team in Basel schwer, allerdings gegen ein gut organisiertes Black Stars. Das FCL-Spiel wurde von hinten heraus nicht immer schnell genug lanciert, und im Abschlussbereich agierte man oft zu hektisch. Angesichts der Tatsache, dass die Gäste ab der 29. Minute mit einem Mann mehr spielten, forcierte man nach der Pause vermehrt die Offensive, was je länger desto besser gelang. Dank den Goals von Lukas Riedmann und Stefan Wolf (2) gelang am Ende noch verdient ein klarer Sieg zum Rückrunden-Auftakt.
Telegramm
Buschweilerhof Basel. 120 Zuschauer. SR : Hänggi.
Black Stars Basel: Oberle; Muhmenthaler, Farinha, Micic, Mbatchou; Dieng (68. Basio), Uruejoma, Binaku, Alic; Kalayci (77. Mandal). Gaye.
FCL: Enzler; Kränzle (80. Heini), Njau, Miranda, Feka; Arnold (71. Emini); Riedmann, Ugrinic, Wolf, Shabani (76. Trinkler); Hoxha.
Tore: 65. Riedmann 0:1, 72 Wolf 0:2, 93. Wolf 0:3.
Bemerkungen: 29. Micic rote Karte (brutales Foul gegen Shabani).

(Quelle FCL, meinenberger photo)

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28.10.97
M 1. Liga: SC Buochs - FCL U21 3:0 (1:0)
Mit einer souveränen Leistung im letzten Heimspiel des Jahres unterstrich der SC Buochs seine momentan beneidenswerte Form und siegte gegen den FC Luzern II glatt mit 3:0
Auf diese Affiche warten die eingefleischtesten Buochser Fans jeweils besonders gespannt. SC Buochs gegen den Nachwuchs des FC Luzern, das nationale Aushängeschild des Innerschweizer Fussballs. Die Spiele der beiden technisch gut beschlagenen Teams ziehen einerseits meist eine überdurchschnittliche Zuschauermenge auf das Seefeld, und andererseits geniessen die Fans äusserst unterhaltsame Partien. Das Spiel war zugleich auch das letzte Heimspiel der Buochser in diesem Jahr, da nun noch zwei Auswärtsspiele vor der Winterpause folgen. Dieser Umstand sowie die Tatsache dass kein Regen in Sicht war lockte denn auch stattliche 400 Zuschauer an die Gestade des Vierwaldstättersees. Und es wurde ihnen auch einiges geboten.
Der Gast aus Luzern hatte in den ersten 20 Minuten eine leichte Feldüberlegenheit, konnte diese jedoch nicht in Zählbares ummünzen. Mit dem ersten vielversprechenden Angriff der Buochser nach 18 Minuten fiel dafür das Tor für das Heimteam. Ein Angriff über die linke Seite, Tanushaj der sich in den Strafraum durchspielte und den Abschluss suchte. Enzler parierte den platzierten Abschluss, jedoch genau vor die Füsse Da Costas, der goldrichtig stand um den Rebound im Tor unterzubringen. Den Luzernern bot sich nach 37 Minuten eine grosse Möglichkeit, das Spiel auszugleichen als Rüedi eine scharfe Cornerhereingabe in den 5m Raum schlug, dort aber niemand resolut genug den Kopfball suchte und der Ball auf der Linie befreit werden konnte. Nur wenig später manövrierte sich Gjidoda in eine ausgezeichnete Position, als er bei einem Konterangriff sich auf die verwaiste rechte Seite begab, dort angespielt wurde und solo auf Torwart Enzler losziehen konnte. Sein Diagonalabschluss konnte vom Luzerner Keeper aber gerade noch zum Corner abgewehrt werden. Nach einem etwas verhaltenen Start der Buochser fanden diese besser ins Spiel und hatten, je länger das Spiel dauerte, den Gegner besser im Griff. Die Luzerner ihrerseits konnten nach einem verheissungsvollen Start die Pace nicht mehr ganz so hoch halten und gaben die Feldvorteile wieder ab. Sie fanden einfach kein Rezept gegen die gut organisierte und grossgewachsene Buochser Verteidigung. Mit hohen Bällen war da ganz bestimmt kein Nussgipfel zu gewinnen. So blieben Luzerner Torchancen eigentlich für den Rest des Spiels Mangelware. Einzig kurz vor Spielende brachten sie nach einem Corner einen Kopfball aufs Tor, doch Bühler stand gut positioniert und befreite auf der Torlinie für den geschlagenen Blättler.
Die Buochser schienen dem Ein-Tore-Vorsprung nicht so recht zu trauen und schalteten in der zweiten Halbzeit gar noch einen Gang hinauf. Der Luzerner Trainer Seoane versuchte seinerseits mit einem Doppelwechsel gleich zu Beginn der zweiten Halbzeit neuen Schwung und mehr Stabilität ins Spiel des FCL zu bringen. Dies klappte eine Viertelstunde lang gar nicht so schlecht, bis Lambert einen Foulfreistoss aus gut 20m treten konnte. Sein perfekt platzierter Schuss über die Mauer hätte sauber ins Toreck gepasst, doch Enzler war in glänzender Spiellaune und kratzte das Ding noch aus den Fugen. Die Buochser aber blieben dran, suchten den zweiten Treffer. In der 69. Minute leitete Da Costa die nächste Welle ein. Sein Pass von der linken Aussenbahn fand leicht zentraler Tanushaj, der in bekannter Manier mit dem Ball am Fuss sich an den Gegenspielern vorbei in den Strafraum vorschob. Der eingewechselte Ajeti, der bereits kurz zuvor wegen Reklamierens eine Verwarnung abgeholt hatte, streckte unseren Filigrantechniker im Strafraum nieder und holte sich den zweiten Karton ab. Sein heutiger Einsatz war nach knapp 25 Minuten bereits wieder vorbei. Gjidoda legte sich den Ball auf dem weissen Punkt zurecht und versenkte diesen souverän in der rechten unteren Torecke zum 2:0. Die Buochser zeigten nun eine abgebrühte Leistung, standen defensiv solid, fighteten sich im zentralen Mittelfeld verlorene Bälle zurück und lancierten Mal um Mal neue Angriffe. Knapp eine Viertelstunde vor Schluss inszenierte die Weisse Welle eine Torschussserie sondergleichen. Erst tanzte sich Tanushaj an den Gegnern vorbei in den Strafraum und hämmerte drauflos, sein Abschluss war jedoch zu direkt auf den Tormann platziert, sodass er an diesem scheiterte. Keine Minute später tauchte Gjidoda auf der linken Seite auf und suchte aus spitzem Winkel seinen zweiten Treffer; der Abschluss pfiff jedoch vor dem Tor vorbei ins Aus. Aber schon wenige Sekunden später rollte die nächste Welle über Trajkovic an. Dieser drang in den Strafraum ein, blieb aber mit seinem Abschluss am Gegenspieler hängen welcher zum Corner befreien konnte. Es roch nach Tor und der Entscheidung, doch diese fiel (noch) nicht. Ziemlich nahe kam Lars Unternährer diesem Unterfangen, als der mit einem guten Torriecher ausgestattete Sturmtank mit viel Freiheit bis an den Strafraum vordringen konnte und den Abschluss Richtung weitem Pfosten suchte. Sein Versuch war jedoch zu genau gezirkelt, und so sah er seinen Schuss vom Pfosten ins Feld zurückprallen. Es dauerte bis weit in die Nachspielzeit hinein, ehe der Kapitän die Schotten dicht machte und das Spiel endgültig entschied. Die Luzerner versuchten zuvor wenigstens noch ein Tor zu erzwingen, doch dieses Unterfangen wollte ihnen heute nicht mehr gelingen. So setzte Buochs zu einem letzten Konter über die rechte Flanke an, der Ball wurde im richtigen Augenblick quer zum mitgelaufenen und ungedeckten Lambert gespielt, der beim Schlussbouquet ebenfalls seine ganze technische Klasse aufblitzen liess. Keine Direktabnahme, kein Hammer aus 20m, und auch nicht den Ball ins Tor tragen wollen. Nein, il capitano nahm den Ball an, ging bis an die Strafraumgrenze, wartete bis Enzler ihm genug weit entgegen kam um den Winkel zu verkürzen, und setzte praktisch aus dem Stand zu einem Lop an den der vorgerückte Tormann unmöglich noch erreichen konnte.
Das 3:0 besiegelte die Angelegenheit, in welcher Buochs nach 20 Minuten eindeutig das Zepter in der Hand hielt und Luzern kaum noch etwas kreieren konnte. Ein vollauf verdienter Sieg, mit welchem der SCB den zweiten Platz zementiert, zumal Verfolger Münsingen in Bassecourt nicht über ein Remis hinaus kam. Am nächsten Sonntag spielt der SC Buochs sein zweitletztes Spiel in diesem Herbst auf dem GC Campus in Niederhasli gegen die zweite Mannschaft des Grasshopper Club Zürich, welche heute mit Zug 94 kurzen Prozess machte und 1:5 gewann. Buochs sollte also gewarnt sein, stehen sie doch dem treffsichersten Team der gesamten 1. Liga gegenüber, welches zudem mit Spielern des Fanionteams gespickt sein dürfte. Kleine Randnotiz: der SC Buochs führt aktuell zusammen mit GC die Fairplay Rangliste der gesamten 1. Liga (inkl. Promotion League) an. Chapeau! Freuen wir uns also auf ein spannendes und hoffentlich auch faires Spiel. Hopp Buochs!

Matchtelegramm:
SC Buochs - FC Luzern II 3:0 (1:0)
Seefeld - 400 Zuschauer - SR: Schelb
Tore: 19. Da Costa 1:0, 69. Gjidoda 2:0 (Foulpen.), 93. Lambert 3:0
Buochs: Blättler; Bühler, Guidotti, Diethelm, Trajkovic; F. Nickel, T. Nickel; Gjidoda (84. Haldi), Lambert, Tanushaj (88. Kirschenhofer); Da Costa (78. Unternährer)
Luzern: Enzler; Heini (46. Ajeti), Schmid, Sousa, Feka; Voca; Riedmann, Rüedi, Wolf (67. Njau), Binaku (46. Shabani); Hoxha
Bemerkungen: Platzverweis Ajeti (69., gelb-rot), Pfostenschuss Unternährer (83.)
(Quelle scbuochs.ch)

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21.10.97
M 1. Liga: FCL U21 - Zug 94 2:1 (0:1)
Der Horror jedes Platzwartes ist, wenn Spiele (oder Trainings) bei kritischen Verhältnissen nur in einer Platzhälfte ausgetragen werden! Zum Glück war das seit Wochen gute Wetter am Samstagnachmittag noch nicht gekippt. So waren die Platzverhältnisse kein Thema, als sich die beiden Innerschweizer Erstligateams am Samstag zwischen vier und sechs fast aussschliesslich auf der Platzhälfte stadtwärts des LA-Stadion ‚vergnügten‘. Vor der Pause zeigte die FCL-U21 ‚die schlechteste Halbzeit ever‘ – so Trainer Gerardo Seoane. Doch wie verstand er es, den Schalter umzulegen? „Ich machte dem Team in der Pause klar, dass dies nicht unser Spiel ist und dass wir diese ändern wollen“. Und in der Tat: Nach dem Wechsel schoss Shabani aus 14 m zuerst ganz knapp darüber (46.), das FCL-U21-Team trat nun ‚stadtwärts‘ wirklich als Team auf und liess den verblüfften Zugern keine Chance mehr. Wolf (mit dem Kopf nach Corner) und Riedmann mit Raffinesse sorgten vor Ablauf einer Stunde für die Wende. Erst in der Endphase kamen die Gäste noch zwei, dreimal gefährlich in FCL-Tornähe, ohne aber den Ausgleich zu schaffen.
Ex-FCL-Spieler und jetzt Zug 94-Trainer Roli Widmer: „Dass meine Elf nicht mehr zusetzen konnte, führte ich auf die grosse Laufbereitschaft des Gegners zurück. Nun haben wir nach fünf Siegen in Serie wieder einmal verloren. Und da man aus Niederlagen bekanntlich mehr lernt als aus Erfolgen, sehe ich den kommenden Spielen gelassen entgegen.“
Telegramm
LA-Stadion Allmend.- 500 Zuschauer.- SR: Thies.
FC Luzern U-21: Enzler; Njau, Miranda, Feka; Voca; Heini, Wolf, Rüedi, Riedmann (78. Lang); Hoxha (91. Binaku), Shabani (87. Ajeti).
Zug 94: Bruhnsen; Weiss (90. Yebra), Latifi, Riedweg, Wüest; Burkard, Peter, Mehidic, Palatucci (83. Reci); Vögeli (53. Martino), Festic.
Tore: 32. Peter (Penalty) 0:1, 54- Wolf 1:1, 57. Riedmann 2:1.
Bemerkungen: FCL ohne die verletzten Trinkler, Simic, Devcic, Zizzi, Garcia, Kränzle, Emini, Subasic.
(Quelle FCL)
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30.09.17
M 1. Liga: FCL U21 - FC Solothurn 2:3 (0:0)
Souverän ist der FC Solothurn in die Saison gestartet. Acht Spiele, acht Siege. Auch im neunten Spiel konnten die Solothurner einen Sieg feiern. Vier Minuten vor dem Schlusspfiff gelingt ihnen der 3:2 Siegtreffer gegen Luzern.
Das Glück des Tüchtigen stand Solothurn beim neunten Sieg in Serie bei Luzern II wahrlich bei. „Heute hat nicht unbedingt die bessere Mannschaft gewonnen“, stellte Gästetrainer Dariusz „Darek“ Skrzypczak ohne Umschweife fest. Dass sein Team mit grossem Glück diese drei Punkte geholt hat, führt der Pole vor allem auf die „individuelle Klasse“ von Stauffer zurück. Den Siegtreffer von Chatton in der 86. Minute schreibt er seinem zentralen Mittelfeldspieler zu: „Er hat richtig spekuliert und gut antizipiert bei diesem Abschlag vom FCL-Hüter und ist so in den Ball gelaufen und er hat gesehen, wie Chatton rechts von ihm mitläuft und ihn mit viel Übersicht angespielt“.

Telegramm
Sportanlagen Allmend - Hubelmatt. – 500 Zuschauer. – SR Simona Ghisletta.
Tore: 47. Shabani 1:0, 56. Veronica 1:1, 59. Veronica 1:2, 68. Varga 2:2, 86. Chatton 2:3.
Luzern II: Enzler; Kränzle, Alves, Schindelholz, Sidler (88. Subasic); Voca, Miranda; Riedmann, Rüedi, Vargas; Shabani (80. Binaku)
Solothurn: Jeffrey Grosjean; Kohler, Waylon Grosjean, Anderegg, Du Buisson; Koch, Arifi; Hunziker, Stauffer (89. Henzi), Veronica (77. Schrittwieser); Bisevac (46. Chatton).
Bemerkungen: Luzern II ohne Trinkler, Simic, Devcic, Garcia, Wolf, Hoxha und Ermini (alle verletzt). So­lo­thurn ohne Bleuler (verletzt) und Kopp (Ausland). – 34. Pfostenschuss Stauffer, 36. Hunzikers Schuss wird an die Latte gelenkt. – Ver­war­nun­gen: 43. Alves (Unsportlichkeit), 92. Arifi (Foul). – Eck­bälle 1:2 (1:2).
(Quelle FC Solthurn)

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24.09.17
M 1. Liga: FC Münsingen - FCL U21 1:1 (0:0)

Der Luzerner Nachwuchs dominierte die ersten Minuten des Spiels nach Belieben. Er verpasste nach wenigen Sekunden um ein Haar die Führung. Die Gäste liessen nicht locker und rannten weiter an. Die erste Halbzeit spielte sich ausschliesslich in der Platzhälfte der Aaretaler ab. Mit gefühlten 70% Ballbesitz wurden die Innerschweizer jedoch nur durch Weitschüsse gefährlich. Die FCM-Abwehr liess nicht viel anbrennen. Mit dem 0:0 gingen beide Mannschaften in die Pause.
Nach dem Seitenwechsel war der FCM nicht wieder zu erkennen. Die Pausen-Ansprache von Trainer Feuz zeigte sofort ihre Wirkung. Wenige Sekunden nach der Halbzeit konnte Lavorato einen Eckball treten. Der Ball kam präzise auf den Elfmeterpunkt, dort köpfte ein Münsinger Angreifer den Ball Richtung Tor. Den ersten Ball konnte der Luzerner Torhüter noch mirakulös abwehren. Der Abpraller landete jedoch vor den Füssen von Mumenthaler, der liess sich nicht zweimal bitten und schob zur 1:0 Führung ein. Dies war die erste Tor-Szene vor dem Gäste-Gehäuse überhaupt.
Nach dem Führungstreffer schalteten die Gäste noch einmal einen Gang höher und bauten wieder Druck vor dem Münsinger Gehäuse auf. Torhüter Karrer konnte in der 48. und 59. Minute noch zwei gefährliche Tor-Gelegenheiten zunichte machen, aber wenige Minuten später war auch er machtlos. Luzern glich die Partie nach einer Stunde aus.Der FCM war nach diesem Gegentor keinesfalls geschockt, im Gegenteil. Lavorato entwischte drei Minuten später auf der linken Seite seinem Gegenspieler, sprintete in den Strafraum und spedierte den Ball in die Mitte, dort verpasste Gasser haarscharf den Ball. In der 72. Minute praktisch eine Kopie der vorgängigen Chance, Lavorato wurde in die Tiefe geschickt, wiederum spielte er in den Strafraum, aber auch diesmal verpasste Gasser den Ball. Bei beiden Szenen fehlten nur wenige Zentimeter. Zu diesem Zeitpunkt waren die Gäste mit dem 1:1 gut bedient, denn der FCM hatte in der zweiten Hälfte die besseren Torszenen. Zehn Minuten vor Schluss hatte noch einmal Gasser eine ausgezeichnete Möglichkeit zur Führung, er scheiterte aber alleine stehend vor dem Luzerner Torhüter. So trennten sich beide Mannschaften schlussendlich mit 1:1. Das Resultat muss man als gerecht ansehen.
(Pascal Nobs, FC Münsingen)

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16.09.17
M 1. Liga: FCL U21 - GCZ U21 1:3 (0:2)
Die Erwartungen, dass sich das besser klassierte Luzerner Team in diesem U21-Derby im LA-Stadion auch durchsetzt, wurden nicht erfüllt. Das GC-Betreuerteam mit den Ex-Luzernern Hakan Yakin (Coach), Patrick Schnarwiler und Philipp Bowald feierte den 3:1-Triumph mit ihrem Team allerdings am Ende auch nicht lange, denn es goss in der Schlussphase und nach dem Spiel auf der Allmend wie aus Kübeln. Im zunehmenden Wolkenbruch hatten in der Endphase zuvor die Goalies noch zwei Tore ermöglicht, weil sie die nassen Verhältnisse unterschätzten und den Ball aus der Kontrolle verloren. Diese ‚Zugabe‘ hatte keinen Einfluss auf die Punkteverteilung. Vor der Pause hatten die Gäste mit einer Tordoublette längst die Weichen zugunsten der Zürcher gestellt. Das Heimteam hatte zwar in den Startminuten Hoffnungen geweckt, verlor dann jedoch zusehends die Partie aus der Kontrolle. Nach der Pause wirkte der FCL entschlossener, ohne sich jedoch ein Chancenplus zu verschaffen. Und drei Schüsse aus guten Positionen flogen alle zu hoch!
Telegramm
Allmend-LA-Stadion.- 300 Zuschauer.- SR: Bontempelli.
FCL U21: Enzler; Kränzle, Miranda, Alves, Subasic (69. Njau); Voca; Riedmann, Rüedi, Emini (69. Binaku), Vargas (84. Heini); Shabani.
Grasshopper-Club U21: Ngongo; Qollaku, Fatic, Müller; Mallo, Yesilcayir, Brahimi, Vitija (80. Mijatovic), Alves, Samardzic (69. Qerfozi) Ramadani (55. Arigoni).
Tore: 35. Ramadani 0:1, 43. Samardzic 0:2, 86. Mallo 0:3, 93. Voca 1:3.
Bemerkungen: FCL ohne Trinkler, Simic, Devcic, Zizzi, Garcia, Wolf, Hoxha und Lang (alle verletzt).
(Quelle FCL)
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09.09.17
M 1. Liga: FC Schötz - FCL U21 1:3 (1:1)
Gerardo Seoane, der erfahrene U21-Trainer des FC Luzern, musste nach dem Schlusspfiff zugeben: «Im Grossen und Ganzen bin ich mit unserer Leistung zufrieden. Wir sind aber auch glücklich, gewonnen zu haben. Denn in der letzten Viertelstunde waren die Schötzer «mit stehenden Bällen ganz schön gefährlich – und wir erzielten das 3:1 mit einem Konter». In der 90. Minute fiel dieser entscheidende Treffer: Der herausragende Ruben Vargas hatte Glück, dass seine scharfe Hereingabe von Schötz-Innenverteidiger Luca Ferricchio ins eigene Tor abgelenkt wurde.
Foul an Schötzer Skeraj hätte zu Penalty führen müssen
Wie Seoane richtig festgestellt hatte, waren die unermüdlichen Gastgeber aus Schötz vor dem Tor zum 1:3-Endstand zu einigen guten Ausgleichschancen gekommen. Unter den 350 Zuschauern auf Wissenhusen gab vor allem die Szene in der 78. Minute zu reden, als Agron Skeraj im Strafraum von einem FCL-Spieler zu Fall gebracht wurde. Der Elfmeterpfiff blieb zwar aus, aber Seoane und seine Mannschaft hätten sich nicht beklagen können, wenn Schiedsrichter Stefano Tonini das penaltyreife Foul geahndet hätte.
Spektakulär war in der 86. Minute der harte und platzierte Weitschuss des Schötzer Mittelfeldspielers Eduard Nikmengjaj, der nach einem Corner die Lücke im bevölkerten Luzerner Sechzehner fand. Doch der talentierte FCL-Goalie Simon Enzler (19) stellte seine Klasse unter Beweis und parierte den Ball mit einem Reflex zur Seite in Corner.
Im intensiven und kampfbetonten Innerschweizer Derby waren auch sonst zahlreiche Torszenen und schnelle, schnörkellose Angriffe zu sehen. Luzern-Coach Seoane monierte bei seinen Spielern ein teilweise zu wenig konsequentes und robustes Verhalten in Zweikämpfen und Kopfballduellen. Andererseits zeigte sich im Spiel die feinere technische Klinge, welche die U21-Spieler des FCL aufgrund ihrer Ausbildung und einem deutlichen Plus an Trainings im Vergleich zu ihren Kontrahenten vom Landverein FC Schötz führten.
Zwei harmonierende Duos beim FCL
Dennoch kamen die Gastgeber während der starken Startphase in der 9. Minute durch Manuel Zobrist zum verdienten 1:0. Innenverteidiger Sousa Miranda markierte zehn Minuten später mit dem Kopf nach einer Eckballvorlage das 1:1. Ebenfalls sehenswert war die Luzerner Führung durch Lorik Emini in der 51. Minute. Der aus Zug stammende Mittelfeldspieler nützte eine tolle Vorlage von Lukas Riedmann zurück von der Grundlinie zu einem strammen und unhaltbaren Hocheckschuss zum 2:1.
Der auffällig spielende 18-jährige Emini und Riedmann harmonierten auch sonst gut. Gleich positiv fiel auf der linken Angriffseite das Zusammenspiel zwischen Vargas und Dren Feka auf. Der aus dem zweiten Team des Hamburger SV geholte Feka bekam in der U21 Spielpraxis und nutzte diese unter den Augen von FCL-Sportkoordinator Remo Meyer zu einem guten Auftritt. Aber auch die anderen beiden Männer in der Dreierabwehr, Joel Sousa Miranda und Cleric Njau, machten ein gutes Spiel.

Telegramm
FC Schötz – FC Luzern U21 1:3 (1:1)
Wissenhusen. – 350 Zuschauer. – SR Tonini. –
Tore: 9. Zobrist 1:0. 19. Sousa Miranda 1:1. 51. Emini 1:2. 90. Eigentor (Ferricchio) 1:3.
Schötz: Hönger; Gänsler, Ferricchio, Kälin (86. Bajrami), Skeraj; Zobrist, Nikmengjaj, Stephan, Pekas (60. Rapelli); Zenger, Aziri (76. Frey).
FC Luzern U21: Enzler; Njau, Sousa Miranda, Feka; Voca; Sidler, Emini, Rüedi, Vargas (91. Perkovic); Riedmann (76. Kränzle), Binaku (71. Shabani).
(regiofussball.ch)

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13.08.17
M 1. Liga: FC Sursee - FCL U21 3:4 (2:2)
Die Luzerner Nachwuchsfussballer gewinnen ein attraktives und torreiches Derby beim FC Sursee mit 4:3. Sursee überrascht taktisch – und hat trotz Niederlage einen seltenen Grund zum Feiern: Das 1000. Sursee-Tor in der 1. Liga!
(Quelle NLZ)




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13.08.17
M 1. Liga: FCL U21 - FC Black Stars 3:2 (1:0)
Das FCL-U21-Team von Gerardo Seoane war 70 Minuten lang so krass überlegen, dass es einem Wunder gleichkam, dass die Luzerner zu diesem Zeitpunkt erst mit drei Goals Unterschied führten. Die Kaltblütigkeit im Abschluss hielt mit der geschickten Spielgestaltung und der überlegenen Technik nicht Schritt. Ulrich nach starker Vorarbeit von Varga, Knezevic auf Abpraller, nachdem Hoxha einen Corner stark aufs Tor geköpfelt hatte, und Voca auf einen von Rietmann herausgeholten Penalty stellten immerhin die Weichen klar auf Sieg. Dieser geriet trotz zweier Goals der Gäste in den letzten Minuten nicht mehr in Gefahr. Zu den ‚schlampigen‘ Schlussminuten wird Seoane in der Nachbesprechung aber doch noch einiges zu sagen haben…
Telegramm
LA-Stadion Allmend.- 250 Zuschauer.- SR: Bonic.
FCL U21: Enzler; Sidler, Knezevic, Miranda, Feka; Voca; Wolf (73. Emini), Rüedi (65. Kränzle); Ulrich, Hoxha (65. Riedmann), Vargas.
FC Black Stars: Oberle; Mumenthaler, Farinha, Micic, Schwarz (56. Meslem); Kassem, Alic (79. Seyfettin), Berat, Mbatchou; Rodriguez (59. Bajraktari), Sidy.
Tore: 29. Ulrich (Vargas) 1:0, 59. Knezevic (Hoxha) 2:0, 67. Voca (Pen., Riedmann) 3:0, 88. Sidy 3:1, 93. Bajraktari (Pen.-Nachschuss) 3:2.
Bemerkungen: FCL ohne Kadrija, Trinkler, Simic (alle verletzt)
(Quelle FCL)

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06.08.17
M 1. Liga: FC Langenthal - FCL U21 1:5 (1:2)
Luzern verschlief die ersten fünf Minuten. Dies ermöglichte Langenthal gute Torchancen. Und dank einem Weitschuss gingen die Berner in Führung. Die sofortige Reaktion der Gäste führte im Gegenstoss gleich zum Penalty, den Oliveira zum 1:1 verwandelte. Ab diesem Zeitpunkt hatte das Seoane-Team Ball und Gegner im Griff und erspielte sich viele Torchancen. Trotz der fünf Tore gilt es die Effizienz zu bemängeln - und die defensive Stabilität zu loben.
Telegramm
Stadion Rankmatte.- 350 Zuschauer.- SR: Rosset.
FC Langenthal: Richard; Moser, Zimmermann, Kurmann; Selmani, Heuscher, Abbatiello (70. Kunz), Kisa (46. Scheidegger); Binaku, Andrini (70. Mustafa), Gämperle.
FCL U21: Enzler; Ulrich, Schmid, Miranda, Sidler; Voca, Wolf (81. Emini), Rüedi (74. Riedmann); Oliveira, Hoxha (74. Lang), Vargas.
Tore: 5. Binaku 1:0, 7. Oliveira (Penalty) 1:1, 20. Hoxha 1:2, 63. Vargas 1:3, 71. Oliveira 1:4, 79. Vargas 1:5.

(Quelle FCL)
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16.07.2017
Saisonstart 2017-2018 als Profi







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