Familie Enzler

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Herzlich Willkommen auf der Webseite von Rahel und Simon Enzler


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26.05.19
Geschafft!
Servette stemmte nach 90 Minuten den Challenge-League-Pokal in die Höhe. Verdient. Die Genfer waren auch gegen den SCK stark. Dennoch ist der SCK die Sensation dieser Challenge-League-Saison. Platz acht in der Endabrechnung. Das unaufgeregte und professionelle Schaffen, mit Spielern, und einigen Verstärkungen, die vor einem Jahr zusammen den Aufstieg feierten, hat sich bezahlt gemacht. Challenge-League-Fussball im Kleinfeld ist keine Selbstverständlichkeit, und bestimmt kein Selbstläufer. Auch nächste Saison nicht. Wir werden auch dann die Kleinen sein, die sich Wochenende für Wochenende mit Händen und Füssen zur Wehr setzen müssen und werden. Come on Kriens.


03.05.2019
FC Rapperswil-Jona vs. SC Kriens 1:0 (0:0)
Es musste wohl ein stehender Ball diese Partie entscheiden. Eine Partie, die lange wie ein 0:0-Spiel ausgesehen hatte – auch wenn das Heimteam aus Rapperswil die klareren Torchancen besass. Der SCK stand in der Abwehr ordentlich, machte seine Sache in der Defensivbewegung gut, entwickelte aber kaum Gefahr in der Offensive. Dort haperte es heute gegen Rapperswil ziemlich. Wenig Durchschlagskraft, mangelnde Genauigkeit. Immer wieder schlichen sich Ungenauigkeiten in den entscheidenen Momenten ein. So hatte der SC Kriens in Halbzeit zwei kaum nennenswerte Offensivszenen – bis zum Schluss nicht. Es bleibt daher spannend, leider.
Telegramm
Stadion Grünfeld, 1920 Zuschauer
Tore: 78' Kllokoqi 1:0
SC Kriens: Enzler, Fanger, Urtic, Elvedi, Mijatovic, Cirelli (72' Berisha), Dzonlagic (84' Ulrich), Selmani (57' Sulejmani), Siegrist, Sadrijaj, Chihadeh (79' Seferagic)
Bemerkungen: SC Kriens ohne Costa und Brügger (beide velertzt), Bürgisser (gesperrt), Rüedi, Hasanaj, Sukacev (abwesend)
(Quelle sck.ch)

Interview mit Simon Enzler

28.04.19
SC Kriens - FC Chiasso 0:0 (0:0)
Die Nervosität war dem SCK anzumerken. Es dauerte, bis sich das Heimteam mit dem Spiel arrangiert hatte. Chiasso war hartnäckig und aufsässig, wie erwartet. Dem SCK fehlte bis zur Pause etwas die Spannung, die Überzeugung. Dementsprechend ereignisarm verliefen die ersten 45 Minuten. Wenn, erspielten sich die Gäste Torchancen. Nach dem Seitenwechsel legte der SCK zu, kam besser ins Spiel und hatte zwischen der 65 und 80 Minute seine beste Phase mit einigen Tormöglichkeiten. Nutzen konnte das Team von Bruno Berner keine. Aber immerhin stand die Null bis zum Schluss. Ein Punkt. Weiter gehts.
Telegramm
Tore: Keine
SC Kriens: Enzler, Fanger, Urtic, Mijatovic, Elvedi, Wiget (90' Berisha), Bürgisser (68' Sadrijaj), Siegrist, Dzonlagic, Ulrich (62' Sulejmani), Selmani (57' Chihadeh)
Bemerkungen: SC Kriens ohne Brügger und Costa (verletzt), Hasanaj, Seferagic, Kleiner, Rüedi, Sukacev (alle abwesend).
(Quelle sck.ch)


Torhüter Simon Enzler, der aktuell an den SC Kriens ausgeliehen ist, hat seinen Vertrag mit dem FC Luzern für zwei Jahre bis im Sommer 2021 verlängert.



«Mit Simon Enzler konnte erneut ein Eigengewächs mittelfristig an den FC Luzern gebunden werden», lässt sich FCL-Sportchef Remo Meyer in der am Dienstagnachmittag verschickten Medienmitteilung zitieren. Mit Enzler habe man einen jungen Torhüter, der grosses Potenzial besitze, an den Verein binden können. In der Challenge League beim SC Kriens habe er sich bewiesen und seine Chance genutzt. «Wir freuen uns, dass wir auch zukünftig mit Simon planen können und wünschen ihm für die restlichen Spiele mit dem SC Kriens alles Gute und viel Erfolg.»
Auf Nachfrage zur Zukunft von Simon Enzler sagt FCL-Medienchef Markus Krienbühl: «Simon hat einen Leihvertrag bis Ende der laufenden Saison beim SC Kriens. Diesen wird der Torhüter erfüllen.» Anhand dieser Tatsache könne man zum aktuellen Zeitpunkt davon ausgehen, dass Enzler auf die Saison 2019/20 in den Kader des FC Luzern zurückkehren wird.
Im Januar kommunizierte der FCL bereits die Vertragsverlängerung mit dem aktuellen Stammgoalie David Zibung. Der 35-Jährige hat einen Vertrag bis im Sommer 2020 erhalten. Zudem befinden sich aktuell mit Mirko Salvi (25, ausgeliehen von GC) und Loïc Jacot (19, ausgeliehen von Neuchâtel Xamax) zwei weitere Torhüter im Kader des FC Luzern. Was mit den beiden Leihspielern am Ende der Saison passiert, ist noch unklar.

Enzler beim SCK gesetzt
Der 21-jährige Simon Enzler, der seine Torhüterausbildung in der Nachwuchsabteilung des FC Luzern absolvierte, wurde auf die aktuelle Saison hin zum SC Kriens in die Challenge League ausgeliehen.
In der Rückrunde entwickelte sich der 187cm grosse Zuger zum Stammtorhüter der Zentralschweizer und kommt auf aktuell 18 Einsätze beim Tabellensiebten der Challenge League, wie es in der Mitteilung weiter heisst.
https://www.luzernerzeitung.ch/sport/fcluzern/der-fc-luzern-und-torhueter-simon-enzler-verlaengern-vertrag-um-zwei-jahre-ld.1111596

Die Schweizer Frauen-Nati verliert Viertelfinal an der WM gegen Russland mit 0:3.
Daniela Diaz sprach unmittelbar nach dem Spiel von „einer grossen Enttäuschung. Wir wollten dieses Viertelfinale unbedingt gewinnen.“ Man habe erneut gut gekämpft, alles gegeben und schliesslich doch verloren – das sei im Moment schwer zu verdauen ".
Kurz nach Abschluss des historischen Turniers in Espoo veröffentlichte die IIHF die neue Weltrangliste. Darin bleibt die Schweiz Fünfte.
Rahel konnte in den fünf Spielen zwei Assist verbuchen.


30.03.19
FC Wil – SC Kriens 0:1 (0:0)
Der SC Kriens startet wie geschmiert ins letzte Saisonviertel. 1:0 gewinnt die Berner-Truppe in der Ostschweiz gegen Wil. Einmal mehr zeigte sich der SC Kriens in der Fremde effizient und in der Defensive bis zum Schlusspfiff konzentriert und gut organisiert. Zwar hatte das Heimteam etwas mehr vom Spiel, der SCK verstand es aber ausgezeichnet, den Ostschweizern immer wieder den Wind aus den Segeln zu nehmen – und hatte besonders vor dem Pausenpfiff seinerseits einige gute Möglichkeiten. Deshalb und aufgrund der kämpferischen und solidarischen Leistung, sind es weitere drei wohlverdiente, grünweisse Punkte. Grossartig.
Telegramm
IGP Arena 1120 Zuschauer
Tor: 51' Chihadeh 0:1
SC Kriens: Enzler, Fanger, Elvedi, Mijatovic, Urtic, Wiget, Sadrijaj, Siegrist (94' Ulrich), Dzonlagic (65' Costa), Sulejmani (54' Sukacev), Chihadeh (89' Berisha)
FC Wil: Kostadinovic, Gasser (63' Audino), Havenaar, Rahimi, von Niederhäusern (88' Hoxha), Zé Eduardo (69' Schmid), Breitenmoser, Lombardi, Schäppi (63' Schäppi), Cortelezzi, Silvio
Bemerkungen: SC Kriens ohne Selmani (verletzt), Hasanaj, Kleiner, Rüedi, Bürgisser, Brügger, Seferagic (alle abwesend).
(Quelle SCK.ch)


15.03.19
Drei Punkte im Abstiegskampf
Es waren dann doch 25 Spieltage nötig, bis auch wir endlich mal kurz vor Schluss jubeln durften. Das späte Siegestor von Nico ist Ausdruck einer reifen, abgeklärten Leistung. Der SCK war gegen Vaduz nicht das spielbestimmende Team, gab dem spielstarken Gegner aber auch nicht wirklich viele klare Tormöglichkeiten. In der Defensive gut organisiert und solidarisch kämpfend, schaltete das Team von Bruno Berner immer wieder schnell um, blieb also in der Offensive stets gefährlich. Und das Heimteam liess nie locker, blieb dran, glaubte an den Sieg — auch nach 87. intensiven Minuten noch.
Telegramm
Tore: 62' Göppel (Eigentor) 1:0, 78' Muntwiler 1:1, 87' Siegrist 2:1
SC Kriens: Enzler, Fanger, Fäh (87' Urtic), Elvedi, Mijatovic, Wiget, Sadrijaj, Dzonlagic (80' Costa), Sulejmani (71' Rüedi), Siegrist (91' Seferagic), Chihadeh
FC Vaduz: Büchel, Vitija, Puljic, Göppel, Brunner, Gajic, Muntwiler, Prokopic (38' Frick), Dossou (61' Coulibaly), Sutter (80' Tadic)
Bemerkungen: SC Kriens ohne Hasanaj, Brügger, Ulrich, Cirelli, Sukacev, Kleiner (alle abwesend), Selmani (verletzt)
(Quelle sck.ch)


06.03.19
Aufgebot 2019 IIHF Ice Hockey Women’s World Championship


02.03.19
FC Chiasso - SC Kriens 2:2 (0:0)
Zwei zu zwei heisst es am Ende in Chiasso. Der SCK hielt nur drei Tage nach dem beherzten Auftritt im Letzigrund ordentlich dagegen und hätte mit etwas mehr Schlachtenglück auch drei Punkte mit nach Hause nehmen können. Das Unentschieden geht aber, über die ganze Spieldauer und ohne grünweisse Brille, in Ordnung. Es war die erwartet umkämpfte Angelegenheit mit vielen Spielunterbrüchen und viel Laufarbeit. Also nehmen wir diesen Punkt mit nach Kriens und gehen am kommenden Wochenende zu Hause in die nächste Runde, wieder ein Cupspiel. Und, gute Besserung Nikola Sukacev.
Telegramm
Stadion Comunale 547 Zuschauer
Tore: 51' Chihadeh 0:1, 55' Siegrist 0:2 (Pen.), 77' Pollero 1:2, 84' Josipovic 2:2 (Pen.)
SC Kriens: Enzler, Urtic, Fanger, Mijatovic (59' Costa), Fäh, Wiget, Sadrijaj, Dzonlagic (80' Berisha), Siegrist, Sukacev (35' Sulejmani)
Bemerkungen: SC Kriens ohne Hasanaj, Seferagic, Kleiner, Bürgisser, Brügger (abwesend), Selmani (verletzt), Elvedi (gesperrt)
(sck.ch / tipress.ch)


24.02.19
Bittere Niederlage
Die beiden dominanten Teams der letzten 10 Jahre, ZSC Lions (6 Titel) und Lugano (4 Titel), duellieren sich auch in diesem Jahr um den Meistertitel. Beide gewannen ihre Halbfinal-Serien gegen Reinach respektive Neuchâtel Hockey Academy mit 3:1-Siegen.

Spannung pur in der Halbfinalserie zwischen dem Meisterschaftszweiten Reinach und dem Dritten, dem amtierenden Meister ZSC Lions. Zweimal erkämpften sich die Zürcherinnen in der „Zusatzschlaufe“ den Sieg, am Samstag in Reinach nach unentschiedenen 80 Spielminuten im Penaltyschiessen, am Sonntag in Zürich in der 75. Minute dank dem goldenen Treffer von Dominique Rüegg. 2:0 hatten die Zürcherinnen am Samstag in Reinach geführt, ehe die Aargauerinnen in den letzten 100 Sekunden das Spiel dank einem Penaltytreffer von Rahel Enzler und einem Tor acht Sekunden vor Schluss durch Noemi Ryhner noch ausgleichen konnten. Im Penaltyschiessen trafen Lisa Rüedi und Dominique Rüegg für die Lions, während dem alle Reinacherinnen scheiterten.
frauennati.ch


23.02.19
SC Kriens - FC Servette 0:3 (0:1)
Der SC Kriens hatte eigentlich alles im Griff, Spiel und Gegner. Hatte Torchancen, richtig gute. Haderte aber mit der Genauigkeit beim Abschluss oder traf die falschen Entscheidungen. Dann drückte Iapichino Sekunden vor dem Pausenpfiff ab und schoss Servette in Führung. Ärgerlich. Der SCK stellte in der Halbzeit um, für Innenverteidiger Fäh kam Flügelspieler Dzonlagic. Der SCK schickte sich an, das Spiel zu drehen. Es kam anders, Servette riss die Partie an sich, wurde druckvoller und schoss in der Manier eines Spitzenteams die Tore. Kopf hoch, am Donnerstag wartet der FCZ.
Telegramm
Kleinfeld 1300 Zuschauer
Tore: 45' Iapichino 0:1, 60' Schalk 0:2, Cognat 0:3
SC Kriens: Enzler, Urtic, Elvedi, Fäh (46' Dzonlagic), Berisha, Wiget (79' Cirelli), Sadrijaj, Costa, Selmani (54' Sukacev), Siegrist (65' Rüedi), Chihadeh
Servette FC: Frick, Sauthier, Routis, Sarr, Iapichino, Severin (8' Follonier), Cognat, Wüthrich (76' Kastriot), Stevanovic (90' Kwadwo), Macoppi, Schalk (70' Chagas)
Bemerkungen: SC Kriens ohne Fanger, Kleiner, Ulrich, Hasanaj, Severagic (alle abwesend), Bürgisser (verletzt)

(Quelle SCK, Martin Meienberger/freshfocus)

16.02.19
Play-Off Time
Die Geschichte dieses ersten Playoff-Weekends in der SWHL A schrieben nicht die Ladies Lugano, sondern die drittplatzierten ZSC Lions: Die Zürcherinnen lagen am Samstag auswärts in Reinach nach zwei Dritteln scheinbar klar mit 0:3 zurück, ehe sie mit fünf Treffern von fünf verschiedenen Spielerinnen die Partie drehten und mit 5:4 für sich entschieden. Reinach ging zwar sieben Minuten vor Schluss noch einmal in Führung, doch die Lions konterten mit den entscheidenden zwei Toren innert 90 Sekunden. Auch am Sonntag gingen die Aargauerinnen mit zwei Powerplay-Treffern von Nationalspielerin Chelsea Bräm in Führung. Diesmal aber liessen sie sich trotz dem Zürcher Anschlusstreffer nicht mehr überrumpeln.


16.02.19
FC Schaffhausen - SC Kriens 1:2 (1:1)
Wobei, wer nur drei Tage nach der Kräfteschlacht in Lausanne gegen ein frisches Schaffhausen so dagegenhält, phasenweise das Spiel an sich reisst, wie vor der Pause mit einem Pfostenschuss, und nach 80 Minuten noch immer stürmt, der muss sich über seine mentale Verfassung keine Sorgen machen. Der SCK ringt Schaffhausen nieder, kommt nach einem frühen Rückstand zurück, hält hinten dicht und vorne schiesst Omer Dzonlagic sein zweites SCK-Tor.

13.02.19
FC Lausanne - SC Kriens 3:2 (1:2)
Es hätte ein erfolgreicher SCK Abend werden können. Das Heimteam ging zwar mit dem ersten Angriff in Führung, der SCK drehte die Partie aber mit Effizienz und Solidarität. Lausanne war spielbestimmend, was zu erwarten gewesen war, aber der SCK hielt dagegen und hatte nach dem Ausgleich einige sehr gute Torchancen. Dann aber passierte das, was den Kriensern zu oft passierte. Ein unnötiger Eckball, ein verlorenes Kopfballduell und keine Punkte. Und dies trotz Unterzahl der Lausanner. Lucas Pos sah kurz davor in der 91. Minute die zweite gelbe Karte.


09.02.19
SC Kriens - FC Winterthur 2:0 (2:0)
Winterthur-Trainer Ralf Loose hatte schon recht: «Unser verschossener Penalty war der Knackpunkt des Spiels. Hätten wir den verwertet, hätte das Spiel kippen können.» Kriens hatte gegen den FCW, der immerhin als Tabellenzweiter und Barragenkandidat angereist war, in der ersten Halbzeit beeindruckend vorgelegt. Omer Dzonlagic, Neuzugang vom FC Thun, schoss in der 26. Minute die Führung; Edmond Selmani erzielte wenig später (32.) das 2:0. Topskorer Nico Siegrist war einmal nicht selber Torschütze – aber bei beiden Treffern hatte Siegrist den Ball als Vorletzter am Fuss.
2:0-Führung zur Pause – das musste doch endlich zum ersten Sieg im neuen Kleinfeld-Stadion reichen! Oder doch nicht? Aussenverteidiger Nikola Mijatovic fabrizierte in der 62. Minute ein schlechtes Tackling: Penalty für Winterthur. «Ich habe die Ecke geahnt, und der Elfmeter war auch nicht besonders präzise platziert», sagte SCK-Torhüter Simon Enzler hinterher bescheiden. Kriens verwaltete danach den 2:0-Vorsprung einigermassen stilsicher bis zum Schlusspfiff in der 94. Minute.

(Quelle Regiofussball.ch, Martin Meienberger/freshfocus)

15.12.18
SC Kriens - FC Aarau 1:2 (0:1)
Der FC Aarau gewinnt sein Auswärtsspiel beim SC Kriens dank Toren von Martin Liechti und Petar Misic mit 2:1 und verabschiedet sich mit einem weiteren Sieg in die Winterpause. Der Kommentar von Trainer Patrick Rahmen: «Das beste am heutigen Tag ist das Resultat.»
Man könnte meinen, ein Traumtor wie jenes von Martin Liechti bereits in der 2. Minute beflügelt eine Mannschaft. Doch nichts da: Nach dem gelungenen Start kann der FC Aarau in Kriens nicht mehr überzeugen. Zumindest spielerisch nicht. Das führt Trainer Patrick Rahmen zum Fazit: „Das Beste an diesem Tag ist das Resultat.“

(Quelle: Aargauer Zeitung)

01.12.2018

Weiterhin sieglos im Kleinfeld

Etwas überraschend wars schon, wie sich der SC Kriens nach dem Seitenwechsel in die Defensive drücken liess. In den ersten 45 Minuten wars ein ausgeglichenes Spiel, mit einem Chancenplus fürs Heimteam. Marco Rüedi schoss den SCK nach 14 Minuten verdient in Führung und die Zuschauer sahen einen munteren und kecken SC Kriens. Nach dem Seitenwechsel war davon nicht mehr viel übrig. Der SCK stand zu tief, übergab Winterthur das Kommando und bezahlte für seine Passivität. Kampflos wurden die drei Punkte zwar nicht abgegeben, aber eine gute Halbzeit reichte heute nicht. Trotz Schlussoffensive.
Telegramm
SC Kriens – FC Winterthur 1:2 (1:0)
Kleinfeld 1400 Zuschauer
Tore: 14' Rüedi 1:0, 62' Radice 1:1, 84' Doumbia 1:2
SC Kriens: Enzler, Fanger, Hasanaj (86' Mijatovic), Urtic, Elvedi, Wiget (46' Cirelli), Bürgisser, Costa (46' Ulrich), Rüedi (72' Sulejmani), Chihadeh, Siegrist
FC Winterthur: Spiegel, Lekaj, Wild (71' Schättin), Markaj, Isik, Doumbia, Arnold, Radice, Alves, Callà (63' Sliskovic), Seferi
Bemerkungen: SC Kriens ohne Schilling, Seferagic (beide verletzt), Fäh, Selmani, Kurmann, Brügger (abwesend)
(Quelle SCK, Photo fotostudio-meienberger.ch)


11.11.2018
Frauen-Nati holt Rang 2 in Monthey
Die Schweizer Frauen-Nationalmannschaft beendet die International Chablais Hockey Trophy, das Heimturnier im Rahmen der European Hockey Tour, nach Siegen gegen Deutschland und Tschechien und einer Niederlage gegen Russland auf Platz 2.
Die Rangliste des mit viel Herzblut hervorragend organisierten Turnieres in Monthey entspricht genau der aktuellen Weltrangliste: Russland, die Nummer 4 der Welt, gab sich mit drei Siegen keine Blösse und verwies die Schweiz (Nr. 5) mit einem 8:1-Sieg im „Final“ auf Rang 2. Die Schweizerinnen ihrerseits rangen im ersten Turnierspiel Deutschland (Nr. 8) im Penaltyschiessen nieder und steigerten sich gegen Tschechien (Nr. 9) im zweiten Spiel zu einem klaren 4:1-Sieg.
Nationaltrainerin Daniela Diaz, die in Monthey aus verschiedenen Gründen (Abwesenheiten wegen Meisterschaftseinsätzen in Übersee, viele Verletzungen) auf eine ganze Reihe von (gesetzten) Spielerinnen verzichten musste und mit einem jungen, unerfahrenen Team antrat, sprach „trotz der hohen Niederlage gegen Russland von einem erfolgreichen Turnier. Wir haben uns nach einem harzigen Start gegen Deutschland klar steigern können.“ Sie habe ihren jungen Spielerinnen – vor allem in der Verteidigung, in der die beiden 16jährigen U18-Nationalspielerinnen Lara Christen und Sinja Leemann ein Paar bildeten und mit Nicole Vallario, meist an der Seite von Lara Stalder, eine weitere U18-Spielerin zum Einsatz kam– viel Verantwortung übertragen und viel Eiszeit gewähren können. Im Tor spielte U18-Torhüterin Saskia Maurer 100 Minuten und kam auf eine Abwehrquote von klar über 90 %. Diaz lobte nicht nur den Einsatz ihrer Spielerinnen – die Schweizerinnen spielten in der Tat mit „Stolz und Leidenschaft“ - sondern zeigte sich auch zufrieden „mit dem weiteren Schritt in unserem Prozess.“
(Quelle frauennati.ch)


11.11.2018
(Nur) ein Punkt gegen Lausanne
Am Ende blickte man in leicht enttäuschte Krienser Spielergesichter. Verständlich, denn der SCK hatte es verstanden, Lausanne in Schach zu halten und sich selber immer wieder zu entfalten. In Führung gingen die Gäste mit ihrem ersten guten Angriff. Der SCK vergab vorher zweimal aus bester Position. Und die Mannen von Bruno Berner hielten dagegen, kämpferisch aber eben auch spielerisch. Der Ausgleich von Ulrich war deshalb sehr verdient. Und aus SCK-Sicht hätten es heute auch drei Punkte sein können, die Chancen war da. Dasselbe wird Lausanne aber auch sagen. Weiter, immer weiter.
Telegramm
SC Kriens – FC Lausanne-Sport 1:1 (0:1)
Kleinfeld 2100 Zuschauer
Tore: 35' Zeqiri 0:1, 53' Ulrich 1:1
SC Kriens: Enzler, Hasanaj, Urtic, Elvedi, Mijatovic (46' Ulrich), Wiget, Bürgisser, Rüedi (73' Selmani), Costa, Siegrist, Chihadeh
FC Lausanne-Sport: Castella, Flo, Brandao, Monteiro, Cabral, Asllani (80' Rapp), Kukuruzovic (87' Dominguez), Geissmann (67' Schmid), Nganga, Oliveira (60' Margiotta), Zeqiri
Bemerkungen: SC Kriens ohne Sulejmani, Fäh, Seferagic (verletzt), Kurmann, Brügger, Cirelli (alle abwesend)
(Quelle SCK, Photo fotostudio-meienberger.ch)


04.11.2018
Müde Wiler mit doppeltem Punktverlust gegen den Aufsteiger
Wenn das Spiel einen Sieger gefunden hätte, wäre es wohl der FC Wil gewesen. Dies untermauern die Zahlen der Partie: 15:6 Schüsse für die Ostschweizer, 5:1 Eckbälle, 60 Prozent Ballbesitz – und ein früher Pfostenschuss von Silvio. Der beste Torschütze der Wiler traf die Torumrandung, nachdem Michael Gonçalves an Kriens-Goalie Simon Enzler gescheitert war. Mit dem nächsten gefährlichen Vorstoss gingen die Gastgeber Mitte erster Halbzeit in Führung. Auch in dieser Szene brauchte es eine zweite Luft. Nachdem Sergio Cortelezzi auf Ivan Audino gespielt hatte, blieb dieser an Goalie Enzler hängen. Doch der Ball fiel vor die Füsse von Cortelezzi, der seinen ersten Saisontreffer erzielte.
Die Gastgeber hatten das Spiel in der Folge im Griff und gestanden den Kriensern wenig zu. Nach knapp einer Stunde setzten sich dann allerdings jene beiden Akteure der Gäste in Szene, welche die Krienser Lebensversicherung sind und im Alleingang Punkte sichern können. Nico Siegrist, mit acht Toren bester Torschütze der Innerschweizer, schickte Saleh Chihadeh in den Strafraum. Der Stürmer profitierte davon, von der Wiler Hintermannschaft vergessen gegangen zu sein und schlenzte den Ball sehenswert zum Ausgleich ins Tor. Es war innerhalb von drei Tagen bereits der vierte Treffer des palästinensisch-schweizerischen Doppelbürgers.
Diese Aktion genügte den Innerschweizern zu ihrem bereits achten Unentschieden im dreizehnten Saisonspiel. Und auch, um auswärts in dieser Saison unbesiegt zu bleiben. Es gab nach dem Ausgleich gar eine Phase, in welcher die Innerschweizer dem Siegtreffer nahestanden. Er wäre aber ein gar fürstlicher Lohn gewesen. Denn einen Punkt verdienten sich die Wiler allemal, auch wenn es gewiss nicht ihr bester Auftritt dieser Saison war. Vor allem gelang es den Gastgebern zu selten, wirklich gefährlich zu werden.
Telegramm
FC Wil 1900 – SC Kriens 1:1 (1:0)
IGP-Arena: 1050 Zuschauer. – Sr: Staubli.
Tore: 25. Cortelezzi 1:0. 59. Chihadeh 1:1.
FC Wil 1900: Kostadinovic; Rahimi, Havenaar, von Niederhäusern; Gonçalves, Breitenmoser (79. Hefti), Lombardi, Schäppi (63. Schällibaum); Audino (71. Latifi); Cortelezzi (70. Savic), Silvio.
SC Kriens: Enzler; Hasanaj, Elvedi, Mijatovic; Cirelli (72. Bürgisser); Urtic, Schilling, Rüedi (70. Selmani), Costa (46. Ulrich); Siegrist, Chihadeh.
Bemerkungen: Wil ohne Zé Eduardo (gesperrt), Herter (verletzt), Eugster, Djordjevic, Sadiku, Scholz, Sejdija, Hoxha, Gülünay und Beka (nicht im Aufgebot). Kriens ohne Wiget (gesperrt), Seferagic, Fanger, Sulejmani, Fäh, Röthlisberger (verletzt) und Brügger (nicht im Aufgebot). – 5. Pfostenschuss Silvio. – Verwarnungen: 66. Audino (Foul, im nächsten Spiel gesperrt). 76. Urtic (Foul). 93. Siegrist (Foul).


01.11.2018
Der SCK steht im Cup-Viertelfinal
Wir ziehen den Hut vor dieser Reaktion. Der SCK bezwingt Rapperswil mit 4:1 und steht als letzter nicht Super-Ligist im Cup-Viertelfinal – und das sehr verdient. Defensiv, das kennen wir, stand der SCK auch in Rapperswil grundsolide, über 90 Minuten. Sprich sehr kompakt und solidarisch. Rapperswil wurden kaum Chancen zugestanden, auf der anderen Seite aber war der SCK regelmässig brandgefährlich. Die Pausenführung schmeichelte eher dem Heimteam. Dieses vermochte nach dem Seitenwechsel zuzulegen, der SCK aber, und das war heute ein Unterschied zu Servette, Vaduz etc., blieb vor dem Tor sehr konsequent und effizient.
Telegramm
FC Rapperswil-Jona – SC Kriens 1:4 (0:1)
Stadion Grünfeld 1680 Zuschauer
Tore: 29' Chihadeh 0:1, 54' Chihadeh 0:2, 75' Chihadeh 0:3, 81' Siegrist 0:4, 84' Turkes 1:4
SC Kriens: Enzler, Urtic, Hasanaj, Elvedi, Mijatovic, Wiget, Rüedi, Selmani (70' Cirelli), Siegrist (92' Seferagic), Costa Chihadeh
FC Rapperswil-Jona: Guatelli, Morganella (79' Zenuni), Simani, Güntensperger, Elmer, Rohrbach (67' Festic), Cicccone, Hadzi, Sabani, Kubli (46' Nater), Turkes
Bemerkungen: SC Kriens ohne Fanger, Sulejmani, Fäh (alle verletzt), Brügger, Röthlisberger, Kurmann (alle abwesend)
(Quelle SCK)


Aufgebot für den U-21 Zusammenzug für das EM-Qualifikationsspiel gegen Wales

Am Dienstag startet die U-21 den Zusammenzug für das EM-Qualifikationsspiel in Newport gegen Wales. Die Partie gegen den Tabellennachbarn aus der Gruppe 8 findet am 16. Oktober statt.Das Team absolviert am Dienstag in Regensdorf das erste Vorbereitungstraining im Hinblick auf das letzte Pflichtspiel dieser EM-Qualifikationskampagne. Marvin Spielmann, Jasper Van der Werff, Jean-Pierre Rhyner, Anto Grgic, Noam Baumann sowie Vasilje Janjicic konnten verletzungsbedingt das Aufgebot nicht wahrnehmen. An ihrer Stelle wurden Stefan Knezevic, Andi Zeqiri, die bereits letzte Woche nachnominiert wurden, sowie Simon Enzler, Filip Ugrinic, Tomi Domgjoni und Cédric Zesiger nachnominiert. Somit wird Mauro Lustrinelli am kommenden Dienstag im „Rodney Parade“ Stadion (Anpfiff um 19 Uhr Schweizer Zeit) auf ein aus 21 Akteuren bestehendes Kader setzen können.

Samstag, 06. Oktober 2018 18:25
Schweiz nimmt erfolgreich Revanche
Die Schweiz konnte sich für die Niederlage vom Vortag revanchieren und schlug Erzrivale Deutschland mit 4:3.
Die Schweizerinnen sassen lange zusammen um die Ereignisse vom Freitag zu besprechen und sich auf das zweite Spiel vom Samstag einzustimmen. Und sie waren bereit, den Preis für eine Revanche zu bezahlen. Nicht weniger als 16 Schüsse blockten sie aktiv in der eigenen Zone und unterbanden damit einen guten Teil der deutschen Abschlüsse.
Doch für einen Sieg braucht es auch Tore, eine Offensivwaffe. Diese fanden sich heute in der Person von Phoebe Staenz, welche einen Hattrick buchte und total 4 Punkte erspielte.
In der 16. Minute profitierte sie von einem Turnover in der offensiven Zone und schlenzte den Puck an Goalie Flötgens Stockhand vorbei. Im Mittelabschnitt checkte sie zusammen mit Ophélie Ryser in Unterzahl erfolgreich vor und eroberte schliesslich den Puck von den gejagten Deutschen. Wiederum erwischte die Flötgen in der nahen Ecke.
Das bis dahin ungefährdete Schweizer Spiel nahm danach aber eine Kehrtwende als sich Sabrina Zollinger nach einem Sturz in die Bande ausser Stande sah, den Match weiter zu spielen. Der Schock sass tief bei den Eisgenossinnen und Daria Gleissner nutzte dies noch vor der Sirene zum Anschlusstreffer. Und kaum hatte der letzte Abschnitt begonnen war es wiederum Gleissner welche mit einem satten Slapshot aus der Halbdistanz den Ausgleich besorgte.
Und es kam noch besser für die Gastgeberinnen. Bär verwertete einen Abpraller im Powerplay zur Führung für ihr Team. Gespielt waren 52:56.Doch da war ja noch Phoebe Staenz. Nur 50 Sekunden nach dem Rückstand glich sie die Partie wieder aus. Goalie Flötgen spielte nach einem Bandenabpraller einen fatalen Fehlpass, welchen Staenz abfing. Die Neo-Luganesi schob der bedauernswerten Torfrau den Puck gleich zwischen den Beinen durch.
Und in der 58. Minute sicherte Rahel Enzler der Schweiz den Sieg. Sie fing einen Pass an der offensiven blauen Linie ab, umkurvte 2 Gegnerinnen und schob den Puck am linken Schlittschuh Flötgens vorbei ins Netz.
Hatten die Schweizerinnen am Vortag noch wenig Abschlussglück und trotz mehr Schüssen das Spiel verloren, so fanden sie heute zum Siegen zurück. Dies dank einer entschlossenen Teamleistung und der Opferbereitschaft welche dazu nötig war.
Telegramm:
Deutschland - Schweiz 3:4 (0:1, 1:1, 2:2)
Eisstadion / Füssen - 98 Zuschauer, SR Flad (Sauer, Weger)
Tor: 16. Staenz (Zollinger, Christen) 0:1. 25. Staenz (Ryser; Ausschluss Rüegg!) 0:2. 35. Gleissner (Strompf, Spielberger) 1:2. 42. Gleissner (Lanzl, Spielberger) 2:2. 53. Bär (Haider, Kamenik; Ausschluss Rüegg) 3:2. 54. Staenz (Chelsea Bräm) 3:3. 58. Enzler (Ryser, Staenz) 3:4.
Strafen: 6 x 2 Minuten gegen die Schweiz, 2 x 2 Minuten gegen Deutschland.
Schweiz: Maurer; Thalmann, Wetli; Sigrist, Vallario; Hofstetter, Christen; Rüegg, Zollinger, Enzler; Staenz, Ryhner, Chelsea Bräm; Laura Zimmermann, Ryser, Leemann; Janine Müller, Schlegel.
Bemerkungen: Schweiz ohne Bolinger (Ersatz). Schussverhältnis 21:26 gegen die Schweiz.

06.10.2018
BCL: SC Kriens – FC Vaduz 2:2 (1:0)
Stadion Kleinfeld 1400 Zuschauer
Vaduz kann mit diesem Punkt sehr gut leben. Für den SCK wird er zur Zerreissprobe. Weil man heute die deutlich bessere Mannschaft war. Aktiver und bissiger. Weil genügend Torchancen vorhanden waren, um den Sack endgültig zu zu machen, weil bei Vaduz für die letzte halbe Stunde noch 10 Mann auf dem Platz standen und weil man nach dem siebten Unentschieden nun vielleicht zu hadern beginnt. Aber dieser Punkt darf eigentlich nur eines zur Folge haben. Unbändiger Wille. Noch erfolgshungriger, noch hartnäckiger, noch leistungsbereiter. Die Mannschaft, die Fans, der ganze SC Kriens.
Telegramm:
SC Kriens – FC Vaduz 2:2 (1:0)
Stadion Kleinfeld 1400 Zuschauer
Tore: 38' Seferagic 1:0, 54' Siegrist 2:0 (Pen.), 61' Lüchinger 2:1 (Pen.), 87' Saglam 2:2
SC Kriens: Enzler, Urtic, Fanger, Elvedi, Kleiner, Hasanaj (86' Wiget), Bürgisser, Siegrist, Costa (66' Ulrich), Selmani (68' Rüedi), Seferagic (76' Chihadeh)
FC Vaduz: Hirzel, Vitija, Muntwiler, Popescu, Göppel, Sele (84' Saglam), Drazan (68' Brunner), Lüchinger, Mathys (59' Frick), Dossou (76' Blasucci), Tadic
Bemerkungen: SC Kriens ohne Sulejmani, Fäh, Osigwe (alle verletzt), Kurmann, Röthlisberger, Mangold, Schilling (alle abwesend)


25.09.2018
BCL: FC Servette – SC Kriens 1:1 (0:0)
Das muss uns zuerst einer nachmachen. Acht Spiele als Aufsteiger, erst eine Niederlage. Auch Servette konnte uns nicht in die Knie zwingen. Obschon die Genfer alles mobilisierten, was ihnen zur Verfügung stand. Klar, sie dominierten diese Partie. Der SCK lauerte und warf sich dagegen. Enzler rettete bei seinem SCK-Debüt zwei, dreimal grossartig. Ein, zweimal half das Glück. Aber auch der SCK hatte Möglichkeiten. Nico nutze eine, nach tollem Pass von Marco Wiget, eiskalt. Davor und danach wars ein solidarischer, kämpferischer SCK-Auftritt. Alles gut.
Telegramm:
FC Servette – SC Kriens 1:1 (0:0)
Stade de Genève 1580 Zuschauer
Tore: 70' Alphonse 1:0, 75' Siegrist 1:1
SC Kriens: Enlzer, Urtic, Fanger, Elvedi, Mijatovic (62' Selmani), Hasanaj (67' Cirelli), Wiget, Schilling, Kleiner, Siegrist (84' Seferagic), Chihadeh (78' Ulrich)
Servette FC: Frick, Routis, Rouiller, Sarr, Cespedes, Cognat (84' Follonier), Busset (75' Sauthier), Stevanovic, Schalk (65' Chagas), Wüthrich (63' Antunes), Alphonse
Bemerkungen: SC Kriens ohne Bürgisser, Fäh, Costa, Sulejmani, Röthlisberger (alle verletzt), Brügger, Mangold (abwesend). 88' Gelbrot für Cespedes (Servette)


28.07.18
M Challenge League: SC Kriens – FC Rapperswil-Jona 1:4 (0:3)
Rappi-Stürmer Aldin Turkes traf bereits in der 4. Minute mit einem satten Schuss aus 20 Metern eiskalt zur Führung. Elvedi leistete Turkes in der 28. Minute bei dessen 0:2 Geleitschutz, und kurz vor der Pause erhöhte Manuel Kubli nach einem Konter sogar auf 0:3. Bereits in der 4. Minute der 2. Halbzeit traf Turkes erneut und komplettierte damit seinen Hattrick. Diesmal war dem Gegentor ein Fehlpass von Fanger im Spielaufbau vorausgegangen. In der 73. Minute traf der Krienser Saleh Chihadeh zum Schlussstand von 1:4.

20.07.18
M Challenge League: FC Lausanne – SC Kriens 1:1 (0:1)
Der Absteiger aus der höchsten Schweizer Liga gegen den Aufsteiger aus der dritthöchsten Liga – ein Duell, bei dem es nur um die Höhe des Sieges des hoch dotierten Heimteams geht? Überhaupt nicht! Die Innerschweizer standen dem Sieg eine Stunde lang näher und holten sich einen wertvollen Punkt. Kriens hat schon in seiner Auftaktpartie demonstriert, dass es diese Saison nicht Kanonenfutter spielen will.


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